Laser, Trinnov und Aktiv LS - mein kleines Reich

Hallo zusammen,

da ich hier bereits länger passiv mitlese und seit kurzem auch aktiv beteiligt bin möchte ich mich bzw mein Kino nun auch gerne vorstellen.

Da ich sehr gerne (Bild) kalibriere und das schon seit Jahren, bin ich recht viel unterwegs und lerne immer neue Kinos kennen.
Ab und zu werde ich daher auch Messwerte (vorher/nachher) einstellen und ggfs etwas zu den Kinos sagen - sofern die Besitzer zustimmen.

Des Weiteren habe ich das Glück, dass einige Freunde in der Branche arbeiten, wodurch ich gute Einblicke in viele Themen habe - aber auch nicht immer sofort dazu berichten darf, leider.

Vielleicht kurz zu mir.
Ich wohne in Bonn und habe vor einigen Jahren ein Haus gebaut, da war es klar, dass im Keller ein Raum für ein Heimkino reserviert wird.
Durch die örtliche Gegebenheit konnte das Haus nicht frei geplant werden, sonst hätte ich den Raum noch größer und mit eigenem Technikraum versehen.
Und wie das Leben so spielt, stand ich nach Trennung jahrelang im ungewissen, ob ich das Haus übernehmen (kann) und trage mich sogar jetzt immer wieder mit dem Gedanken zu verkaufen und noch einmal komplett neu zu bauen, im entfernten Umland.

Viel Zeit und Geld in den Ausbau des Raumes zu investieren erscheinen mir vor diesem Hintergrund wenig sinnvoll, daher wurde dieser auch nie wirklich "fertig".

Derzeit besteht das Kino aus folgenden Komponenten:
[ul]
[li]SONY VW760[/li]
[li]Trinnov Altitude 16[/li]
[li]HTPC mit madVR, diversen Mediaplayer, UHD Player und Synology NAS System[/li]

[li]Das LS Setup ist momentan 9.1.4 - wobei 9.1.6 geplant ist evtl sogar mehr...[/li] und besteht aus:
[li] Adam Audio (neue) S Serie S3V in der Front L C R[/li]
[li] Adam Audio T Serie T7 Front Wide[/li]
[li] Neumann KH120 Side und Backsurround[/li]
[li] Dali Fazon Sat als Height[/li]
[li]DBA 8 Subs mit ScanSpeak Chasis[/li]
[/ul]

Der Raum ist 660cm Lang, 425cm Breit und 250cm hoch - leider im hinteren Bereich unsymmetrisch da links ein Wandvorsprung hineinragt.
Der Projektor ist im Flur über der Eingangstüre montiert und projiziert durch ein angewinkeltes Museumsglas (Schott Miroguard).

Als Akustikmaßnahme sind vorhanden:
Vorne: open BaffleWall 60cm tief (14 Pakete Sonorock, jeweils einzelne Module verpackt in Paketfolie (gute 800m Folie verbaut - das war ein "Spaß")
Seite: Absorber Leviter 12 (extrem dunkel beflockt, sie können durchaus mit Stoffen wie Devore, TBV und MVel22 mithalten!) plus diverse Absorber von RTFS (das war damals die Grundaustattung mit 8 Basstraps und 17 Wallpanels beim Einzug in den Raum).
Hinten: stehen zwei Säulen inkl Backsurrounds und DBA welche mit Basotec ausgekleidet sind.
Decke: 15 Diffusoren von Sonitus BigFusor

In Sketchup habe ich die Seiten soweit fertig gescribbelt (da ging es nur um die Maße und Positionen) und wollte bereits mit dem Bau der Seitenelemte beginnen:
NJm9K6wEQ8Wos1MBaZGBDA.jpg

Da kam der Wunsch auf evtl noch mehr Kanäle zu integrieren, daher ruht das momentan und ich möchte wohl zunächst die Decke fertigstellen.
An die Decke kommen im vorderen Bereich Leviter Absorber (zum Teil sind noch alte Diffusoren vorhanden, die abgerissen werden) und dann muss ich mir Gedanken machen die 4 Dali Fazon Sat durch 6 (oder mehr) aktiv LS Adam Audio A5 oder T5 zu ersetzen.

Und wie ich dahin kam wo ich derzeit stehe.

Bereits im VHS Zeitalter hatte ich ein kleines Heimkino im Elternhaus.
Später kam Laserdisc dazu und noch etwas später die erste Surroundvorstufe und der Ausbau zum 5.1 Set.
Seinerzeit mit Klipschhorn Nachbau als L und R, das war mal was...

Es folgte eine Zeit in der ich beruflich 5 Tage die Woche inkl Übernachtung im Aussendienst unterwegs war und daher herrschte Stillstand.
Da SONY damals aber noch in Köln ansässig war und meine Partnerin dort die "VIP" Betreuung leitete kam man über den B-Ware Mitarbeiterverkauf günstig an einen LCD Rückpro und diverse weitere Spielsachen.
Der Rückpro war mein Verderben, der Wunsch nach immer größerem Bild war geweckt.

Es folgten diverse Stationen in wechselnden Städten und irgendwann eine richtig geile Junggesellen Bude im DG einer Villa, deren Besitzer NIE zu Hause waren: Sau groß (trotzdem erschwinglich) und ich konnte dort machen was ich wollte.
Es wurden diverse CRT Beamer angeschafft, einige Subs aufgestellt und Männerboxen, gebrauchte B&W Matrix.
Elektronik war damals komplett von TAG McLaren, die leider kurz darauf insolvent waren.
Umgerüstet wurde dann auf AudioNET Elektronik.

Die ersten Audiomessungen folgten, mit REW und Carma - da diese Vorstufen damals einen PEQ hatten, feine Sache und fortschrittlich zu der Zeit.
Die ersten Bildmessungen wurden damals ebenfalls gemacht, mit Colorfacts und mittlerweile vergessenen Sensoren

Parallel fand auch der erste "Digital" Projektor den Weg zu mir, ein Sanyo Z1, bald darauf ein Sharp Z9000 (DLP der damals schon 720p konnte).
Über gute Beziehungen kam ich damals (muss ca 2001/2002 gewesen sein) an viel HDTV Material aus USA, ausgestrahlt per SAT und auf Festplatte aufgezeichnet und per HTPC zugespielt - analog!
Parallel besaß ich einen analogen D-VHS Recorder aus Japan.
Ja, es gab damals analoges HDTV mit 1080i auf Kauf Kassetten - das hatten wirklich nur wenige, denke ich.

So sahen diese aus:
fullsizeoutput_def.jpeg

Als nächste Station:
Der schritt zum ernsthaften Heimkino per dedizierten Raum im eigenen Haus.

PS: Und wo ich gerade das Bild der D-VHS Kassette rausgesucht habe, sehe ich, dass mich Yalle fast auf den Tag heute vor 7Jahren besucht hat!
Dabei ist dieses Bild entstanden - mittlerweile ist aber auch kein Stein auf dem anderen geblieben....

IMG_0933(1).jpg

Man, dass ist echt lange her, Wahnsinn...

Zitat von sven29da

Hallo Wolfgang,
herzlich Willkommen

Solltest Du mal Langeweile haben oder/und Geld brauchen, ich wüsste eine Rundreisekalibrierroute für Dich

Sven

Danke schön Sven.
Würde dich gerne mal besuchen, und evtl verschlägt es mich ja mal in den Raum um FFm (wenn ich das richtig im Kopf habe), einen Termin hätte ich dort evtl in Aussicht, aber in unbestimmter Zeit.
Nächstes WE bin ich schon verplant in Köln, danach im Raum Hannover und letztes WE war ich in Luxemburg auf kleiner Rundreise, daher meldet die Frau nun Ansprüche an..

Hallo Latenight,

Vielen Dank!

Dann greife ich mal vor um direkt zum Thema Neumann vs. Adam zu kommen.
Wir überspringen die B&W 800er und Backes & Müller im Heimkino

Die Neumann KH420 und KH120 sind extrem(st) gute Lautsprecher - erst recht fürs Geld.
Ich hatte leider diverse Probleme mit den großen KH420 das ging über zerschossenen Hochtöner ( Ich höre den Yalle bis hier hin lachen!!!!) defekte Netzteile (mehrfach) bis hin zum Erwärmungsknacken der Endstufen im LS.
Das Erwärmungsknacken lies sich nie ganz beheben und war im HK Betrieb störend da es hier zum ständigen Aufwärmen und Abkühlen kam, und somit ständigem Knacken. Dazu kam wohl noch ein Serienproblem beim Mitteltöner.
Da ich einen sehr zuverlässigen und engagierten Händler an der Seite hatte, hat er sich für eine vollständige Rückabwicklung stark gemacht.
Diese nahm ich an.

Denn zu diesem Zeitpunkt war bereits entschieden, dass das Kino umgekrempelt wird, mit Baffle Wall und AT Leinwand.
Die Einbautiefe und vor allem starke Hitzeentwicklung der Neumann KH420 hätte vermutlich zu einer Tiefe von ca 80 bis 90cm führen müssen, inkl Hinterlüfttung und Abzugschacht für die LS.

Da kam mir die Rückabwicklung gerade recht um mich noch mal neu zu orientieren!

Also habe ich mich umgeschaut und zB auch die sog. Follhank Box ins Auge gefasst.
Genelec hatte ich auch im Blick und zum Test hier.
Es kamen dann auch die Adam zum Test, die ich mal gar nicht auf dem Schirm hatte. Aber der Kumpel mit der DataSAT Vorstufe, der gleichzeitig alle 11 Kanäle umrüsten wollte.
So standen dann Genelecs und die Adam S3V und S2V hier mitsamt den Neumanns.

Die Adams ist die modernere Box:
DSP, Class D Endstufen, Digital In, USB Anschluss für DSP und Einstellungen usw und zu dem die geringeren Maße waren schon mal auf der Habenseite zu verbuchen.
Zudem war klar, dass ich die 4 Subs tausche gegen ein vollständiges DBA.
Somit waren zb die Tiefbassfähigkeiten nicht mehr von Belang, denn es war auch schon die Trinnov eingeplant, und ich ging fest davon aus dass ich Musik mit dem DBA hören werde und nicht " Stereo per L R Fullrange". Und so kam es dann ja auch - das wäre noch mal ein separates Thema.

Im Mittelton würde ich die Adam und Neumann als fast gleich beschreiben.
Im Hochtonbereich agiert die Adam durchaus besser, meiner pers. Meinung nach: löst feiner auf spielt transparenter und liefert insgesamt ein mehr an Information. Und das gleichzeitig bei weniger spitzen Spielweise einer KH420, gerade bei Spitzenpegel wird sie "harsch".
Das stelle ich ebenfalls fest beim Vergleich KH120 vs Zb T7 oder A7 von Adam.

Auch würde ich die Adam etwas kanckiger und auch dynamischer beschrieben.
Da gab mir ein Bekannter (er ist Toningenieur und arbeitet im professionellen HK Bau) den Tip: Per DSP eine bestimmte Vorkonfiguration einzustellen und die leichte Badewanne per PEQ auszugleichen - Treffer, damit wurden diese Eigenschaft noch mal besser, begründen kann ich es nicht...

Eigentlich war schon alles klar:
Günstiger, Kompakter, Klanglich für meinen Geschmack besser, weniger Abwärme (wird aber trotzdem recht warm)

Letztendlich den Ausschlag gab dann ein einfacher Test hinter einer AT Leinwand: Hier hatte die Adam mehr Headroom im Hochtonbereich, konnte ein paar dB mehr einfach besser vertragen ohne in den Limiter zu gehen, und dass kann man im HK immer gut brauchen...

Auf der unteren Ebene werde ich alles auf Adam umstellen, die sehr, sehr günstige T7 (Strasse ca 180 €! ) bringt viele Tugenden der S Serie mit - und ist daher ein "NoBrainer" um sie als "Stütz LS" einzusetzen, zu den 5 dedizierten Kanälen der unteren Ebene - sprich als FrontWide (schon geschehen) Backsurround ggs sogar noch zwischen Backsurrounds und Surround, aber KEIN Array sondern als dedizierte Kanäle.
Was nun als Surround kommt ist offen, S3V, S2V(kaum billiger aber kein Mitteltöner), mal sehen.

Die 4 KH120 werden vermutlich an die Decke wandern und um weitere ergänzt (das oder die unterer Ebene auf 11, dann ist die Trinnov ausgelastet).
Vorteil ist der BR nach vorne, und die vorhanden Montagelöcher, das alles hat die Adam T Serie nicht, nur die A Serie und die wird wohl bald erneuert, also abwarten.
Die Dali sind wie neu und kein Jahr alt, die werden bestimmt gut weggehen.

Aber ich scheue ein wenig den Aufwand jetzt auch Strom an der Decke zu verlegen, wobei ich dort gleich 2mal Strom habe, vor 13 Jahren in weiser Voraussicht so geplant...

Zitat von Latenight

Ich hatte auch so ein Teil und war stolz wie ein Truthahn. Über jedes Geräusch das aus den Rearlautsprechern habe ich mich riesig gefreut.
Schließlich hatte ich das Signal mit einem S-VHS Videorecorder zugespielt und mit echtem Dolby Pro Logic vom YAMAHA Verstärker wiedergegeben.

Ich besaß diesen ersten Yamaha PL 2 Decoder der schon FrontHeigts hatte (hatte ich -> Porno!) und wenn dann tatsächlich mal was von hinten kam, flippte man regelrecht aus.
Laserdisc Import aus USA mit AC3 Sound (nochmal ein externer Decoder notwendig damals) DAS war dann richtig heisser Scheiss....

Hallo zusammen,

lieben Dank für sWillkommenheissen.

Das mit dem durchmischten Setup hört sich tatsäschlich in "Echt" nicht so an, dass stimmt, und das ist immer wieder das, was die meisten von den Socken haut, das man bei Fimton keine Unterschiede hört, ich schon, aber ich weiß ja auch worauf ich achten muss.

Generell ist der Unterschied der Adam vs Neumann nicht groß, nicht wie im Consumer Bereich oft anzutreffen.
Trotzdem werde ich Zug um Zug umrüsten

Eine S5V würde mir nicht viel bringen, die S3V hat genug Headroom, hier habe ich noch keinen Limiter anspringen sehen, oder meinst Du tonal?
Dazu hatte ich schon mit meinem Händler gesprochen, der angeboten hat, auch mal eine S5 bereitzustellen, aber bei dem Setup davon abriet.

Die 4er Gitter beim DBA sind (erstaunlich) ausreichend, die ScanSpeaks können auch einwenig mehr liefern als zb die JBL CS1214, die ich vorher versuchsweise hatte um ein DBA zu testen.

Daher kann ich sagen, was Pegel angeht bin ich am Ziel. Klar geht immer mehr, aber ich bin eh nicht so der Lauthörer und Demo-Pegel-Typ.
Ich stelle immer wieder fest dass mir viele private Demos zu laut sind.
Klar ist das geil wenn es Dir zb Bei Operation Overlord die Luft nimmt, aber auf Dauer lege ich auf andere Dinge mehr Wert.

Jan, ich wollte mal die Ergebnisse unserer Kalibriersession mit Björn einstellen und kommentieren, später mal, die Ergebnisse wäre ja mehr als vorzeigbar
Peter, stimmt ist vermutlich direkt "umme Ecke", ich wohne nahe Troisdorf, ins ASH fahre ich 10 Minuten.

Hi Jochen,

die Probeweise Integration der S5 gestaltet sich nun schwierig, das ist nich mal so ausgetauscht.
Ob ich die S5 heute noch so easy bekommen könnte müsste ich klären, damals war der Händler hier fast um die Ecke mit der S5 auf den Hifitagen da wäre es kein Problem gewesen.

Ich habe es oben nicht so expliziert geschrieben, aber angerissen, da ich nicht als Trinnov Fanboy rüberkommen möchte.
Aber Dein Punkt mit Ankopplung des DBA ist mehr als valide und kann ich absolut unterschreiben!
Nun ist es aber tatsächlich so, dass ich die Ankopplung des DBA noch nie besser hatte als jetzt, und seit dem das gute Stück hier steht habe ich nie mehr Musik ohne DBA gehört.

Ohne scheiss jetzt, vor der Trinnov habe ich mir einen abgebrochen (inkl TeamViewer Sitzungen, ob es noch besser geht) das DBA seinerzeit so gut als möglich anzubinden und habe sowohl mit den Neumann als auch (kurze Zeit) mit den ADAM Musik per Fullrange bevorzugt, und zwar immer.

Ich werde noch verschiedene Trennfrequenzen probieren 80, 90 100 Hz- dazu muss ich nicht neu messen, der Trinnov Optimizer hat ja alle Daten "zur Hand" und muss nur neu kalkulieren.
Die neue Abstimmung kommt dann auf ein eigenes Preset und ich kann sekundenschnell hin und her schalten zum Vergleich.

Was auch noch ganz geil ist, dass man mit der Trinnov ein mehrfaches Bassmanagement aufsetzen kann.
Am besten kann man es mit einem Beispiel erklären.
Du hast einen Height LS den du gerne bei 140 Hz trennen möchtest.
Nun kannst Du <140hz bis >80Hz auf einen LS legen der in direkter Nähe liegt Zb einen Surround darunter.
< 80Hz geht dann zum DBA.
Trinnov rät zum probieren, ob es etwas bringt "das Schallereignis 140 bis 80Hz nahe am Entstehungsort zu halten".
Laufzeiten, Phase usw wird berücksichtige und optimiert.

Zitat von Latenight

Wirst Du die Rears von KH dann auch noch gegen ADAM tauschen um die gleiche HT / MT Bestückung zu haben?
Ein weiteres Pärchen S3V für den Rearbereichn ist finanziell nicht machbar?

Hi Latenight,

sorry keine Absicht, zum Klangvergleich hatte ich schon was geschrieben.
Als Sidesurround wird es vermutlich auf die S3V hinauslaufen, aber vom Rearbereich werde ich vermutlich kein S3V einsetzen.
DIe KH120 machen sich wirklich gut mit den Adam zusammen.
Mal schauen, ich muss jedenfalls nicht auf Teufel komm raus nun gleich alles auf Adam umstellen - das klingt schon so sehr homogen!

Zitat

Der Mitteltöner von der ADAM ist keine Mitteltonkalotte, dass sieht nur so aus oder? Hat der AMT im Hochtonbereich klangliche Vorteile im Vergleich zur Kalotte der KH420. Kann deswegen die ADAM Deiner Meinung nach lauter? Ich habe gelesen, dass in den aktiven KH420 eine analoge Weihe verbaut ist. Ist das bei den ADAM auch so?

Ich glaube das ist keine wirkliche Kalotte, schaut nur so aus.
Ab der oben beschrieben Unterschied im Hochton jetzt nur auf die Bauart AMT zurückzuführen ist kann ich nicht sagen.
Ich denke aber dass der AMT auf jeden Fall mehr Pegel kann aufgrund der Bauart als eine Hochtonkalotte.