Ich bin fest davon überzeugt, dass an diesem besagtem Tag die Kabel einen schlechten Tag erwischt haben müssen !!!
Denn selbst die besten Kabel haben auch mal einen Schlechten
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Ich bin fest davon überzeugt, dass an diesem besagtem Tag die Kabel einen schlechten Tag erwischt haben müssen !!!
Denn selbst die besten Kabel haben auch mal einen Schlechten
Mal ganz ehrlich! Könnt Ihr es nicht verstehen wenn Mordsfilm schreibt, dessen Bücher meine Frau vergöttert und täglich in Filmform konsumiert, er nimmt seinen Ton, wenn er mit seinem Schaukelstuhl vorrückt ,als gepresst wahr?! Ich ganz klar JA, wie sollen bitte die ganzen Wörter der Protagonisten durch ein gequetschtes Kabel gleichzeitig gehen.
Ha, ich habe sie gefunden.
Meine eine Leserin...
ZitatIch bin fest davon überzeugt, dass an diesem besagtem Tag die Kabel einen schlechten Tag erwischt haben müssen !!!
Denn selbst die besten Kabel haben auch mal einen Schlechten
Klar wird so ein Thema jetzt nach oben gepusht und platt gemacht.
Selbst wenn das Thema Kabelklang für mich bisher noch keine Rolle gespielt hat, finde ich solche Kommentare einfach schade.
Die Diskussionen werden dann zwangsweise nicht mehr in unserem Forum geführt, weil da keiner mehr Bock drauf haben wird.
Persönlich finde ich es schade, dass dadurch die Vielfältigkeit leidet. Naja, viellicht bin ich da zu naiv, Heimkino und HighEnd sind vermutlich einfach nicht kompatibel.
Vielleicht müssen wir dann extra ein Kategorie mit Voodoo einführen, damit sich alle User hier wohler fühlen können.
(ach ich vergaß, dass Wort Voodoo ist ja bei der Kategorie Sonstige schon mit angegeben)
Heimkino und HighEnd sind vermutlich einfach nicht kompatibel.
Also ich kenne so einige Heimkinos die ich als Highend bezeichnen würde und strebe bei meinem eigenen HK auch in die Richtung.
Das Problem ist halt nur dass manche Highend mit Esoterik verwechseln. Solche Diskussionen enden dann doch im Grunde eh immer mit Floskeln á la "dann ist wohl Deine Anlage / Dein Gehör nicht gut genug" auf der einen Seite und dem Ruf nach einem Blind-Test (der niemals stattfindet) auf der anderen Seite.
ZitatVielleicht müssen wir dann extra ein Kategorie mit Voodoo einführen, damit sich alle User hier wohler fühlen können.
(ach ich vergaß, dass Wort Voodoo ist ja bei der Kategorie Sonstige schon mit angegeben)
Mit der Benutzung des Begriffes "Voodoo" hast Du eh schon eine Diskussion unmöglich gemacht, denn deren Anhänger bekennen sich ja selten selbst dazu. ;)
Auf Beisammen gab es einen schönen Voodoo-Thread, der war aber tatsächlich nur zur Belustigung gedacht, deshalb war ich etwas überrascht dass hier tatsächlich darüber diskutiert wird. ;)
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Klar wird so ein Thema jetzt nach oben gepusht und platt gemacht.
Selbst wenn das Thema Kabelklang für mich bisher noch keine Rolle gespielt hat, finde ich solche Kommentare einfach schade.
Die Diskussionen werden dann zwangsweise nicht mehr in unserem Forum geführt, weil da keiner mehr Bock drauf haben wird.
Persönlich finde ich es schade, dass dadurch die Vielfältigkeit leidet. Naja, viellicht bin ich da zu naiv, Heimkino und HighEnd sind vermutlich einfach nicht kompatibel.
Vielleicht müssen wir dann extra ein Kategorie mit Voodoo einführen, damit sich alle User hier wohler fühlen können.
(ach ich vergaß, dass Wort Voodoo ist ja bei der Kategorie Sonstige schon mit angegeben)
Hey Andi, Sorry für meinen Beitrag. Ich konnte drüber lachen und mit Humor war er auch gemeint.
Ich merke aber das Humor an dieser Stelle nicht angebracht und vörderlich ist, Daher meine Entschuldigung.
Ich selber würde mich sogar tatsächlich eher in die Kategorie derjenigen einordnen, zu der andere den Begriff Voodoo passend finden.
Somit hatte ich mich mit meinem Post sogar selber auf die Schippe genommen.
Ich kann aber auch gut und gerne über mich selber lachen ohne mich dabei angegriffen zu fühlen.
Ich würde diese Kategorie dann aber auch nicht Voodoo nennen.
Das wäre dann ja von vorn herein ein Eingeständniss, das da was nicht mit rechten und physikalisch erklärbaren Dingen zu geht.
Und genau von dem Gegenteil sind wir, die sich über eine solche Kategorie freuen überzeugt.
Grüße Alex
PS: Für mich schließen sich Heimkino und High End im übrigen absolut nicht aus !
Sollte das so sein, so würde ich die Kino Thematik nicht verfolgen.
Mein einziges bestreben ist es diese beiden Dinge in einen Einklang zu bringen.
Alles anzeigenIrrtum ! .
http://www-tet.ee.tu-berlin.de…heFelder/Diffusionswelle/
https://www.iae.uni-rostock.de…helor-studiengaenge/thet/
Nur heißt es dort nicht Kabelklang, sondern z.b. Skin Effekt, Induktivität stromdurchflossener Leiter, Maxwellsche Gleichung, Lorentzkraft, Lenzsche Regel, usw.
Die Gesamtheit aller elektrophysikalischen Einflußgrößen bestimmen das endgültige Klangbild.
Aha, dann haben diverse Elektroingenieure das US Patentamt aber gewaltig verarscht und einige Damen und Herren Professoren ihre jeweiligen TU's oder FH's.
Die nachgewiesenen Effekte hab ich oben bereits erwähnt.
Das AudioQuest Dielectric-Bias System (DBS) z.b. ist patentiert nach US PAT # 7,126,055.
Noise Dissipation ist ebenfalls nachgewiesen. Das wäre z.b. eine Abschirmung um den elektrischen Leiter, gegenüber Streufeldern und Induktionseffekten.
...dem Unwissenheit und Ignoranz in nichts nachstehen.
Schon ca.300 v.Chr. wussten Gelehrte, daß die Erde keine Scheibe ist.
Dennoch hat man über 2000 Jahre lang an dieser Betrachtung festgehalten.
Entweder gelten physikalische Gesetzmäßigkeiten überall gleichermaßen, oder überhaupt nicht.
Wenn also alle stromdurchflossenen Leiter ähnliche Eigenschaften aufweisen und den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen,
dann gilt das selbstverständlich auch für alle Audiokabel, die einen elektrischen Leiter innehaben.
Gruß
Junior
Junior,
wir scheinen uns zu verstehen und ich finde die Diskussion überhaupt nicht überflüssig. Ich kann hier tatsächlich nicht schlüssig gegenbeweisen dass ich der Geisterfahrer bin und Kabelklang nicht nur subjektiv bei einzelnen sondern auch grundsätzlich objektiv funktioniert. In Unwissenheit sehe ich überhaupt kein Problem. Die ist etwas ganz anderes als Ignoranz oder , von mir weiter oben zitiert, Dummheit. Die letzten beiden Eigenschaften bringen allerdings meistens eine Unwissenheit mit und haben diese als Voraussetzung.
Es geht mir hier um grundverschiedene Aspekte:
[ul]
[li]Bewegen sich Lautsprecherkabel frei auf dem Boden liegend anders als bei spezieller Lagerung? Und wenn ja, hat das dann relevante Auswirkungen auf den Klang? Und sind diese Effekte physikalisch, medizinisch, psychologisch begründbar?[/li]
[li]Wie unterscheiden wir zwischen Wissen/Unwissen und Glauben/Ablehnung?[/li]
[li]Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen. Sprich, wo ist die Grenze, wo Dummheit und Ignoranz nicht weiter toreiert werden darf?[/li]
[/ul]
Patentschutz wird auch erteilt wenn die beschriebenen Eigenschaften tatsächlich nicht eingehalten werden. (ich halte selbst so etwas) . Manchmal wird das erst offensichtlich wenn solche Rechte angegriffen und gerichtlich verteidigt werden. Die Beurteilung kann aber genau so fundiert ablaufen wie dieser Thread nach dem Motto "Bewegte Leiter induzieren Magnetfelder und irgendwie können sich dann Elektronen bewegen. Schwingungen gibt es überall. Wie maßt du dir also an auszuschließen, dass solche Effekte nicht hörbar sind? Eine entsprechende Wiedergabekette und Hörerfahrung vorausgesetzt".
ZitatWie unterscheiden wir zwischen Wissen/Unwissen und Glauben/Ablehnung?
Also man muß auch nicht alles um das Thema entweder esoterisch totphilosophieren, oder selbst mit dem Elektronenmikroskop durchleuchten.
Die sehr einfache Antwort auf die Frage, sowie auch auf die meisten anderen, lautet ganz einfach: Hören !
Entweder es stellt sich eine Veränderung ein, oder nicht.
Und wenn ja, klingt es subjektiv besser oder schlechter ?
Da ist es mir im Zweifelsfall auch ziemlich egal ob das Magnetfeld im Leiter rechts- oder linksdrehend ist.
ZitatDie Diskussionen werden dann zwangsweise nicht mehr in unserem Forum geführt, weil da keiner mehr Bock drauf haben wird.
So ist es.
Diejenigen mit der größten Erfahrung in diesem speziellen Bereich schreiben sowieso nichts mehr dazu und mir vergeht die Lust auch allmählich.
Wer freiwillig darauf verzichtet aus seinem Setup das maximal mögliche herauszuholen, ist kurzfristig vielleicht sogar glücklicher als jemand der dauernd "Fehler" heraushört. Natürlich wird er aber auch kaum erfahren, worauf er verzichtet.
Mir persönlich ist das ohnehin Schnuppe, ich muss mir das ja nicht anhören.
ZitatHeimkino und HighEnd sind vermutlich einfach nicht kompatibel.
Wenn die Priorität eindeutig zugunsten von Mehrkanalton ausfällt, dann vermutlich schon.
Es sei denn das Budget ist nahezu unbegrenzt. Dieselbe Problematik liest man doch auch hier in unzähligen Bauthreads.
Anstatt 5 guter LS, oder noch besser zweier Top-Stereospeaker plus drei guten Kinospeaker werden lieber 15 Quaktröten für Atmos und Co. angeschafft.
Ich finde auch nicht, daß sich HiFi Stereo in Kombination mit Mehrkanalton grundsätzlich ausschließt.
Ich war selbst vor über 25 Jahren auf der Suche nach einer Lösung ohne (klanglichen) Kompromiss, bis ich sie schließlich gefunden hatte.
Das ist aber sowohl eine Frage der Priorität, als auch des Setups und natürlich auch deutlich teurer als eine einseitige Lösung.
Gruß
Junior
Also bisher haben wir uns ja hier im Forum, aus Respekt den anderen gegenüber, gar nicht erst in diese Diskussionen, die manche vielleicht belächeln, eingemischt. Ich persönlich bin weder audiophil unterwegs, was Musik angeht, da ich, wenn überhaupt, Musik in den letzten 15 Jahren eher im Auto oder über kleine LS, ala Sonos, gehört habe, noch habe ich die Ambitionen die perfekte Wiedergabekette aufzubauen. Beides führt dazu, dass ich mich mit diesen als Voodoo deklarierten Verbesserungsmassnahmen nie auseinander gesetzt habe und dies in Zukunft auch nicht tun werde. Ich arbeite allerdings in der HF Branche und dort wurde mir von unseren absoluten Gurus attestiert, dass der Skineffekt in Kabeln nicht in den niedrigen Frequenzen zum Tragen kommt, die wir hier diskutieren. Daher hatte ich auch mein vorheriges Statement verfasst und denke mir ab und zu meinen Teil zu dem Geschriebenen, aber gefrei dem Motto „leben und leben lassen“, halte ich mich dennoch zurück, mich in die Threads einzumischen, denn hier hat JEDER die Möglichkeit seine Meinung kundzutun und ich würde mich freuen, wenn das auch in Zukunft so bleibt.
Auf der anderen Seite wäre es genauso schön, wenn sich die Leute nicht direkt auf den Schlips getreten fühlen, wenn ein abstruses Angebot für sundhaft teures „audiophiles“ Spielzeug belächelt wird, bei dem es eigentlich klar ist, dass es nicht der Verbesserung des Klangs, sondern eher der sinnlosen Erleichterung des Geldbeutels dient..
Ich bin selbst in gewisser Weise von der Wirkung div. als Vodoo bezeichneter Produkte überzeugt bzw. habe mich mit verblüffen überzeugen lassen.
Jetzt kann man davon sprechen es ist psychoakustisch bedingt oder man redet sich die Dinge schön.
Eines habe ich jedoch bei unserer Diskussion nie vermisst, dass ist der Respekt und Humor.
Ehrlich wir sind teils so ernsthaft hier unterwegs, da darf auch mal Selbstironie, Humor und mal einfach sich mit seiner Überzeugung nicht so wichtig sehen durchaus drin sein.
Mir machts Spass mit Euch und dieser Thread macht Spass, denn er begann ja auch mit dem Unverständnis für glaube "Klötze".
Wenn ich mir Mühe gebe, dann kriege ich eh alle auch die Tauben mit einem Produkt, was ich besitze, zumeist überzeugt. BLINDTEST inklusive.
Ich denke wir sind hier alle locker genug, so dass hier selten einer zur Raison gerufen wird und wir einander eh meist kennen. Also bleibt wie Ihr seid.
Coole Socken.
P.S.: Die Idee eine Kategorie mit entsprechender Bezeichnung zu schaffen, die eine ernsthafte Diskussion erwünscht, ist doch eine gute Idee. Daneben gibts für den Spass die Vodoo Ecke zur Belustigung der Ungläubigen.Es gibt für mich ja auch nicht alle Produkte denen ich zum Beispiel glauben schenke.
ABER wehe jemand mäkelt über meine MÄC rum dann gibts Feuer.
Ich finde auch nicht, daß sich HiFi Stereo in Kombination mit Mehrkanalton grundsätzlich ausschließt.
Ich war selbst vor über 25 Jahren auf der Suche nach einer Lösung ohne (klanglichen) Kompromiss, bis ich sie schließlich gefunden hatte.
Das ist aber sowohl eine Frage der Priorität, als auch des Setups und natürlich auch deutlich teurer als eine einseitige Lösung.
Das ist genau der Grund, weswegen ich mich hier nun auch angemeldet habe. Ich bilde mir ein, dass es hier ein guter Platz ist, wo jegliche Philosophien ihre Daseinsberechtigung haben und eben wertvolle Beiträge gerade in diese Richtung gefunden werden können.
Guten Klang in unseren Heimkinos wollen wir alle. Wir alle haben aber unterschiedliche Präferenzen und Hörgewohnheiten und daraus resultierend unterschiedliche Ansprüche an unsere Setups. Guter Klang ist halt ein dehnbarer Begriff.
Für mich schliesst sich HiFi/High End und Heimkino nicht aus. Um aber highendig zu hören, bedarf es vieler vieler Puzzleteile, die mal nicht eben mit €2.50 realisiert werden können.
Ich hab mich mit Jochen Veith, der unser Kino raumakustisch geplant und letztlich während gut 9h eingemessen hat, eingehend über dieses Thema unterhalten. Und auch für ihn ist klar, dass ohne entsprechende Investitionen audiophiler Klang nur bedingt möglich ist.
Ansätze hierzu gibt es je nach Geschmack ja einige.
Spielt Musik die gleich geordnete Rolle wie Film, komm ich mmn nicht drum herum entsprechend überdurchschnittlich in das Stereosetup zu investieren. Das dies letztlich auch mehrkanaligen Abmischungen zugute kommt, liegt auf der Hand.
Mein jetziges Setup bezeichne ich nicht als highendig. Ich weiss aber aufgrund verschiedener Hörerfahrungen wieviel mehr da noch möglich ist. Und da will ich eines Tages hin. Denn ich kriege das Gehörte resp. die ‚letzten Prozente’ einfach nicht mehr aus dem Kopf. Um den für mich gewünschten Step forward eines Tages zu machen, muss/werde ich entsprechend in Vor-/Endstufen und Front- und Surroundlautsprecherklang investieren. Und das eine oder andere gescheite Kabel wird dann wohl auch dabei sein. Nur in bspw. eine neue Vorstufe zu investieren, würde mich klanglich nur in Teilen vorwärts bringen.
Um dann klanglich nach meinen Vorstellungen wirklich final ‚anzukommen‘, würde ich das aber nur in Absprache mit dem Akustiker angehen, um die perfekte Symbiose aus Raumklang und Elektronik zu erreichen.
Gruss, Stephan
Hallo Stephan
ZitatDas ist genau der Grund, weswegen ich mich hier nun auch angemeldet habe. Ich bilde mir ein, dass es hier ein guter Platz ist, wo jegliche Philosophien ihre Daseinsberechtigung haben und eben wertvolle Beiträge gerade in diese Richtung gefunden werden können.
Das ist auch so.
Magst Du Dich vielleicht separat inklusive Setup hier vorstellen?
https://www.heimkinoverein.de/…eue-user-stellen-sich-vor
VG Jochen
Hallo Jochen
Kann ich gerne machen und gehört sich ja auch. ;)
Gruss, Stephan
ZitatUm den für mich gewünschten Step forward eines Tages zu machen, muss/werde ich entsprechend in Vor-/Endstufen und Front- und Surroundlautsprecherklang investieren
Würde ich noch mal drüber nachdenken.
Die klassische Vor-/Endstufenkombi als Mehrkanalvorstufe mit audiophilem Anspruch, ist das größte Fass ohne Boden, das es gibt.
Erstmal vom deutlich höheren Anschaffungswert und zweitens von der Nutzungsdauer.
Quasi jedes Jahr kommt irgendetwas neues im Bereich Audio-/Video, daß die "alte" Vorstufe nicht kann. Da ist die Neuanschaffung schon beim Kauf in Sichtweite.
An der (analogen) Stereowiedergabe hat sich bis heute nichts geändert, was einen neuen Amp erforderlich machen würde.
Wenn hier einige immer wieder schreiben, daß die High-Ender ihr Geld für Unsinn zum Fenster rauswerfen, ist das hier ohne Zweifel der größte.
Bei mir hat das auch ein paar Jahre gedauert, bis ich mich nach alternativen Setups umgeschaut habe, die sowohl Mehrkanalton als auch größtmögliche Stereoansprüche befriedigt.
Wenn das bei dir soweit ist, kannst du dich ja noch mal melden.
Gruß
Junior
Ich bin der Meinung:
Heimkino und (Stereo-) HIFI ergänzen sich hervorragend!
Das Heimkinoerlebnis profitiert von einer hohen Klangqualität:
> Filmmusik ist ein wesentlicher Bestandteil des Filmerlebnisses.
> Erst recht gilt dies für Musikfilme und Konzerte.
Das (reine) Musikerlebnis profitiert von der Einbettung in einen Heimkinoraum:
> Ein dedizierter Heimkinoraum hat deutlich bessere akustische Voraussetzungen als ein (üblicher) Wohnraum.
In einem Wohnzimmer werden die wenigsten eine vollständige akustische Ausstattung akzeptieren, meist sind nicht einmal elementare Symmetrieanforderungen erfüllt.
> Manche Musik liegt (auch) als Mehrkanalabmischung vor so dass auch die Surroundlautsprecher im Heimkino genutzt werden können.
Warum ist immer wieder von einem Widerspruch die Rede?
Zum einen gibt es Heimkinoinstallationen, die nur auf Pegel ausgelegt sind.
Für "gewöhnlichen" Kinoton funktioniert das, Musik möchte man damit nicht hören.
Zum anderen gibt es High-End Anlagen, mit denen man gut Musik hören kann, die jedoch den Pegel, insbesondere im Tiefbassbereich nicht "können".
Es ist technisch jedoch kein grundsätzliches Problem, die beiden Anforderungen unter einen Hut zu bekommen.
Und dann ist da noch der "möglicherweise klangverbessernde Zubehörbereich".
Ich bin insgesamt eher skeptisch und kann mir bei vielen Produkten nicht vorstellen, dass sie überhaupt funktionieren können.
Am Ende gilt jedoch für mich wie schon mehrere Vorredner geschrieben haben "leben und leben lassen".
Für meinen Musik- und Kinoraum habe ich versucht beides unter einen Hut zu bekommen.
Besonderen Wert habe ich auf die Lautsprecher, die Raumakustik und die digitale Signalaufbereitung gelegt.
Spezielle Kabel oder anderes Zubehör habe ich allerdings nicht verbaut und ich glaube auch nicht, dass es bei meiner Installation eine weitere Verbesserung erbringen würde.
Die klassische Vor-/Endstufenkombi als Mehrkanalvorstufe mit audiophilem Anspruch, ist das größte Fass ohne Boden, das es gibt.
Erstmal vom deutlich höheren Anschaffungswert und zweitens von der Nutzungsdauer.
Quasi jedes Jahr kommt irgendetwas neues im Bereich Audio-/Video, daß die "alte" Vorstufe nicht kann. Da ist die Neuanschaffung schon beim Kauf in Sichtweite.
Das finde ich übertrieben, so häufig sind die Neuerungen nun auch nicht.
Außerdem muss man auch nicht gleich auf jeden Zug aufspringen.
Des Weiteren: Es gibt Konzepte, die upgradefähig sind wie z.B. eine Altitude.
Und nach High End Maßstäben geht eine Altitude (zumindest die 16) glatt als Schnäppchen durch.
Hallo Junior,
danke für Dein Feedback und die angesinnte Hilfe eines Tages. Ich weiß solche Angebote zu schätzen!
Eigentlich habe ich schon konkrete Vorstellungen in welche Richtung es eines Tages gehen soll.:
Kürzeste Signalwege
Kein Kabelsalat mehr (Stichwort DP-25)
Modularer Aufbau Vorstufe mit überzeugender Audiosektion
Souveräne Endstufenleistung in allen Lebenslagen
Grosse Fronts und grosser Center (alles passiv)
Natürlich verändert sich Technik, aber wie Aries absolut richtig schrieb gibt es modular aufgebaute Elektronik und jeden (entschuldige) Furz will ich auch nicht mitmachen. Das gibt unser Spasszimmer von den räumlichen Gegebenheiten schon gar nicht erst her. Ich laufe schon mit 7.4.4 am Limit, obwohl ich eigentlich so gerne Front Wides möchte, aber schlicht keinen Platz habe resp. es von der Raumakustik nicht passen würde.
Ich nehme das Gespräch gerne zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf ;)
Beste Grüße
Stephan
Hallo Aries,
ich denke, du hast in deinem Kino sehr vieles richtig gemacht. Gratuliere Dir zu Erfüllung deines Traumes!
Und auch entdecke ich aus deinen Worten
Ansprüche heraus, die gewisse Ähnlichkeiten zu meinen Vorgaben an unser jetziges/künftiges Spasszimmer haben. Das gefällt mir!
Auf deine klanglichen Erfahrungen mit der 32er möchte ich gerne später einmal zurückkommen.
Beste Grüße
Stephan
ZitatDes Weiteren: Es gibt Konzepte, die upgradefähig sind wie z.B. eine Altitude.
Ja, das stimmt.
Was aber niemand im Vorfeld genau weiß, ist was eigentlich genau bei wem upgradefähig ist.
Genauso wenig, welche technische Innovation uns in den nächsten 3-5 Jahren erwartet, die ein Upgrade unmöglich oder sinnlos machen.
Hier mal ein kurzer Rückblick:
Die Besitzer einer Denon AVP-A1 Vorstufe warten heute noch vergebens auf wenigstens ein 4k HDMI Board, mal abgesehen von 3D Tonformaten und dem anderen Schnickschnack der letzten Jahre.
Und die Bryston SP3 Besitzer können nicht auf Atmos,dts:x oder neuere objektbasierte Tonformate upgraden.
Dafür ist nämlich die SP4 erschienen.
Natürlich erst, nachdem die meisten das letzte USB-HDMI Upgrade für schlanke 4000$ erworben haben.
Soviel mal kurz zum Thema Upgrades.
Gruß
Junior
ZitatSoviel mal kurz zum Thema Upgrades.
Ich sehe das mit den Upgrade so wie Aries:
Für mich gab es 10 Jahre Dolby-Digital/DTS, dann kamen die HD-Tonformate. Wieder 10 Jahre später kam 3D-Sound dazu. (natürlich ganz grob)
In Sachen Bild-Format sehe ich das ähnlich. SD => HD => UHD.
Und speziell beim Bild kann man auch prima am Verstärker vorbei routen und spart sich so ein Upgrade. Habe ich so jahrelang mit meiner MAP1 gemacht.
Das ist ja schön und gut, aber was ist mit den Stereoformaten.
Es ging doch darum Stereo- und Mehrkanalton unter einen Hut zu bringen.
Gruß
Junior
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