I Am Mother

    SF aus Australien mit Hillary Swank.


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    Bei uns noch mit Kinostart (22. August 2019), für die USA und andere Länder von Netflix aufgekauft (kennt man ja schon von anderen Filmen seit einiger Zeit)

    I am Mother


    FSK 12, 113 min


    Aloha!


    Die Atmosphäre des Films – vor allem im Bunker – ist sehr gelungen, zuweilen bedrohlich. Aber leider ist er inhaltlich meines Erachtens sonst eher flach. Ich lese gerade etwas von einem philosophischen Ansatz, das kann ich nicht bestätigen, weil dazu etwas mehr Tiefgang gehört. Ich erwartete keinen Aktionsfilm, aber etwas mehr Anspruch. Klar, dass ein Roboter ein Kind erzieht, ist sicher mehr oder minder neu, aber es reicht nicht. Auch das Ende ist nicht mein Ding. Hilary Swank und die sehr süße Clara Rugaard spielen gut auf, aber auch das reißt den Film nicht in Gänze heraus.


    Film: 3+
    Ton: 2+
    Bild: 3+ [Hier fließt ein, dass die postapokalyptische Welt draußen doch was schwach ausschaut.]

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

    Hi zusammen,


    schon vorgestern geschaut.


    Philosophischer Ansatz ist vielleicht wirklich etwas hoch gegriffen, aber der Film behandelt schon eine interessante Möglichkeit, wie eine KI die Robotergesetze, insbesondere das "nullte Gesetz", auch gegen uns auslegen könnte, um damit für das letztendliche Ziel des nullten Gesetzes zu arbeiten.
    Gut denkbar für mich, dass eine "echte" KI durchaus zu der hier behandelten Auslegung kommen.
    Daher: Film: 8/10


    Bild: 8/10 war gut, nie überragend. Schade, dass es keine UHD gab. gerade im Bunker hätte sich das mMn gut gemacht. (Deutsch)


    Ton: 7/10 War auch gut, im Bunker hätte man aber gerne mehr die Surround Kanäle nutzen können. Auch Atmos wäre hier schön anwendbar gewesen, gibt's aber ebenfalls leider nicht.



    Fazit: Wer KI Thriller mag, sollte den mMn unbedingt schauen.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

    Mir hat I am Mother auch ganz gut gefallen.


    Natürlich wirft das Thema philosophische Fragen auf. Dass die nicht tiefer ausgearbeitet werden ist entschuldbar, immerhin handelt es sich hier um ein Regiedebüt, noch dazu in einem Genrefilm und als Neuling wird man da schon schauen müssen, dass man sich nicht zu weit vom Mainstream entfernt, wenn man auf Folgeaufträge setzt. Eine Empfehlung hat sich der Australier Grant Sutore in jedem Fall ausgestellt zumal die Low-Budget-Produktion sehr gut aussieht. Der Löwenanteil der 5 Mio. wird ohnehin in das Set und in den Roboter(anzug) geflossen sein.


    Neben einer routinierten Hillary Swank spielt Clara Rugaard glaubhaft ihre Teenagerrolle, auch wenn sie selbst dieses Alter schon deutlich überschritten hat. Irgendwie erinnerte sie mich an die junge Alicia Vikander.


    Im Gegensatz zu Mickey gefiel mir das Ende (bzw. die letzte Szene im Container) besonders gut.


    Film: 7,5/10

    So wie der Roboter durch die Gänge gelaufen ist, hat mich voll an das VR Spiel Budget Cuts erinnert und das beklemmende Gefühl wieder zurückgerufen. :waaaht:
    Ansonsten hat mich das nur an Fallout 3 und Terminator erinnert.


    Fand ich insgesamt nicht schlecht, der Film hat gut Spannung aufgebaut und gehalten.

    Zitat von Last Action Hero


    Im Gegensatz zu Mickey gefiel mir das Ende (bzw. die letzte Szene im Container) besonders gut.


    Fand ich auch eine starke Szene, die die Strategie von MUTTER nochmal erklärt hat

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Aries

    Hat den Titel des Themas von „I AM MOTHER“ zu „I Am Mother“ geändert.

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