Der Heimkinoraum von Aries

  • Hallo E.,


    die Gehäuse für die Deckenlautsprecher hat ein Schreiner angefertigt.
    Insofern kann ich nur sagen, dass die Frontplatten der originalen Lautsprechergehäuse so zurechtgeschnitten wurden, dass sie passend in die neuen Gehäuse eingesetzt werden konnten.
    Da ich die Deckenlautsprecher bei 100 Hz trenne (um möglichst wenig Belastung durch die tiefen Frequenzen zu haben) und per Altitude Einmessung entzerre war mir das Volumen nicht wichtig. Insofern wurde das innere Volumen bei dem Umbau verkleinert, desweiteren wurde von Bassreflex auf geschlossen umgebaut.
    Die Position habe ich entsprechend der üblichen Vorgehensweise für Dolby Atmos in die diagonalen Richtungen (vorne = 0°, bei 45°, 135°, 225°, 315°) so gewählt, dass sich zum Referenzplatz ein Höhenwinkel von 45° ergibt.


    Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
    Die Überkopf Effekte funktionieren damit gut und ich finde, dass Höhenebene und Basisebene homogen ineinander übergehen.


    Falls Du Dir das ganze bei mir anschauen und anhören willst bist Du natürlich sehr herzlich eingeladen!
    Ist ja nun schon ein paar Tage her seit unserem letzten Treffen …
    :sbier:


    VG, Aries

  • Heute aus gegebenem Anlass ein kleines Update.


    Aktuell hatten wir im Thread Kopfstützen und Rückenlehnen - Einfluss auf Akustik die Frage Einfluss der Höhe der Rückenlehne auf den Surroundton diskutiert.


    Ich hatte vor ein paar Jahren dazu schon einmal einen Hörvergleich in einem anderen Kinoraum erlebt, der mir deutlich den negativen Einfluss einer hohen Rückenlehne (>= Ohrhöhe) demonstriert hat.


    Dazu habe ich noch einmal einen Hörversuch in meinem Raum gemacht, bei dem ich mithilfe eines Lederkissens eine höhere Rückenlehne simuliert habe.

    Bei meinen Sesseln reicht die Rückenlehne in der Höhe ungefähr bis zur Mitte meines Halses, sie ist also niedriger als Ohrhöhe.


    Auch bei Stereo nehme ich einen Unterschied wahr. Mit höherer Lehne (Lederkissen) leidet sowohl die räumliche Umhüllung als auch die Tiefenstaffelung der Bühne.

    Noch deutlicher ist der Unterschied bei Surroundton. Die Homogenität im hinteren Bereich ist schlechter und die Phantomschallquellenbildung zwischen seitlichen und hinteren Surroundlautsprechern funktioniert nicht mehr einwandfrei.

    Für mich hat sich damit das Ergebnis des ersten Hörversuchs noch einmal bestätigt.


    Hinsichtlich der Heimkinoausstattung gibt es auch ein kleines Update zu berichten … ich hatte vor einiger Zeit 2 zusätzliche Stühle angeschafft, da (vor Corona) doch öfters die 5 fest installierten Sitzplätze nicht ausgereicht hatten.

    Optional stehen nun also 7 Plätze zur Verfügung.



    Da allerdings die beiden Stühle vor den hinteren Surround-Lautsprechern stehen wirkt sich das nachteilig auf die Surroundkulisse aus und daher stehen sie, wenn sie nicht gebraucht werden, in einem Gästezimmer.

    Es war mir anfangs gar nicht bewusst, aber die Installation mit nur 2 Plätzen in der zweiten Reihe hat bei dem 35 cm hohen Podest den Vorteil, dass sich kein Hindernis zwischen den hinteren Lautsprechern und dem Referenzplatz befindet.


    Erwähnen möchte ich noch, dass mir beim 5.1 Musik hören aufgefallen ist, dass Musik die Stärken (oder Schwächen) hinsichtlich der Homogenität des Lautsprechersetups deutlicher hervortreten lässt als das bei Kinoton der Fall ist, z.B. wenn Stimmen oder Instrumente aus verschiedenen Richtungen kommen.


    Zwischendurch hatte ich gedacht, dass ich den Aufwand mit den abstrahloptimierten 4 Wege Lautsprechern rundum vielleicht doch etwas übertrieben hatte.

    Gerade bei 5.1 Musik stelle ich jedoch fest, dass ich damit ein praktisch perfektes Surround-Erlebnis erziele, die Homogenität ist hervorragend.

    Aus heutiger Sicht würde ich es wieder so machen.

    Zum Ergebnis trägt natürlich auch bei, dass keine negativen Randbedingungen wie Abschattungen durch hohe Rückenlehnen die Homogenität beeinträchtigen.


    PS 1

    In den letzten Monaten habe ich im Kinoraum einige Zeit mit Musikhören verbracht, vermutlich sogar mehr als mit Filme schauen.

    Dafür verantwortlich ist, dass ich durch einen Freund auf Musik in 5.1 gekommen bin.

    Es ist wie so oft im Leben, man weiß manchmal gar nicht was einem so alles entgeht bis man es mal ausprobiert.

    Vorher dachte ich, dass Musik sinnvollerweise von vorne kommen sollte, das ist schließlich in einem Konzert auch so.

    Wenn man aber mal The Dark Side of the Moon als 5.1 gehört hat weiß man es besser … das hat noch einmal eine ganz andere Intensität!

    Insbesondere instrumentale Musik wie z.B. Mike Oldfield (Crisis) oder Jean-Michel Jarre (Aero) erhält damit eine ganz neue Dimension.

    Ich bin immer wieder von Neuem begeistert …


    PS 2

    Schon seit einiger Zeit (und immer noch) will ich einige Abschnitte bei der Beschreibung des Kinoraums ergänzen … das habe ich noch nicht aufgegeben.

    Ich hoffe, dass ich in den nächsten Monaten dazu die nötige Muße finde.

  • Das Thema mit der Surround-Musik lässt mich auch seit einigen Monaten nicht mehr los, um genau zu sein seit einem Impulskauf letztes Jahr in München der mich mit einer älteren Denon Multiplayer/Receiver-Combo hat nach Hause gehen lassen. Da kann ich mir nur vorstellen, was ein Lautsprechersetup, welches so extrem rundherum optimiert ist wie deines, aus sehr guten Aufnahmen zaubert. "Glücklicherweise" höre ich sehr viel Klassik, da ist die Auswahl an entsprechend perfektionistischen Surroundaufnahmen sehr hoch und auch die SACD lebt in dieser Nische weiter.


    Nochmal ein :respect: zu deinem Raum, der mir bei jedem Mal Sehen aufs neue richtig, richtig gut gefällt. Einfach eine tolle cleane Umsetzung, ohne optisch langweilig zu sein.

  • Nochmal ein :respect: zu deinem Raum

    Vielen Dank!

    :sbier:


    An sich sind ja die meisten Installationen zum Musikhören stereo-Setups.

    Da sind wir mit unseren Heimkino Installationen klar im Vorteil, 5.1 (oder mehr) ist bei uns Standard.

    Als ich mich nun näher mit 5.1 Musik beschäftigt habe war ich überrascht, dass es doch durchaus ein gewisses Repertoire an 5.1 Musik gibt.

    Heute habe ich allerdings nur "normale" Stereo Musik gehört.

    :)

  • Nabend,


    ja ich kann es nur positiv bestätigen, nach meinem Update höre ich mehr Mehrkanal Musik (generell eh mehr als Filme schauen) als je zuvor...fast jedenfalls. Damals war ich ja reiner Stereo Hörer.:zwinker2:

    Und das macht richtig Spaß auch ältere Scheiben mit Upsampling nun mit Mehrkanal zu hören.


    Übrigens "blase" ich gewisse Stereo Stücke sehr oft mit Auro Upmix auf (dito alles z.B. von Tidal PCM), über die Trinnov und der angepassten Auro Einstellung wirkt das Klangbild sehr geschlossen, aber immer noch von vorn dominierend dabei.


    Aber reine Mehrkanalstücke sind dann nochmal gehaltvoller (jüngst z.B. Yellow, Konzert aus Berlin) gesehen/gehört...sehr genial.:big_smile:


    ANDY

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    Meine Bauthread´s

    Heimkino der Zukunft Build 1

    Wohnkino mal anders 2.0

  • hallo Aries,


    kannst Du bitte mal etwas zu Deinem Podest schreiben, bei mir stehen da seit Jahren 2 Europopalleten übereinander, irgendwann muss ich da ran...

    Ausser das es 35cm hoch ist, habe ich nix gefunden.

    Ich sehe auf dem letzten Foto das in der Stufenfront Löcher sind.


    Nutzt es als Absorber ?


    Viele Grüße dirk

  • Ja, "richtige" Surround Abmischungen können echt Spaß machen.

    Wenn Dir Yello gut gefällt dann könnten Dir vielleicht auch folgende Alben in 5.1 gefallen:

    Jean-Michel Jarre - Aero

    Mike Oldfield - Crisis

    Alan Parsons - A Valid Path

    Blue Man Group - The Complex

    Ich finde, insbesondere bei Instrumental Musik passt eine raumfüllende 5.1 Abmischung oft besonders gut.


    Die verschiedenen Upmixer hatte ich mal bei Filmton ausprobiert, da hatten sie mich nicht so recht überzeugt.

    Ich werde bei Gelegenheit das auch mal für stereo-Musik ausprobieren.

  • Hi Dirk,

    Ja ich nutze das Podest als Tieftonabsorber.

    Im Podest befindet sich ein besonders fluffiges Absorbermaterial welches ich von Fairland gekauft hatte.

    Da das Podest eine Tiefe von 150 cm hat können so auch sehr tiefe Frequenzen gut absorbiert werden.

    Allerdings war das Absorber-Material ziemlich teuer und den Aufwand mit den ganzen Löchern hatte ich auch unterschätzt.

    Ob es einen relevanten Unterschied gemacht hätte wenn ich die Front geschlossen hätte (und etwas günstige Steinwolle ins Podest rein) kann ich allerdings nicht sagen, Messungen oder Hörversuche haben wir dazu nicht gemacht.

    VG, Aries

  • Yellow in Berlin hat mich auch vollends überzeugt (obwohl ich Konzerte nicht so guck) Man ist mittendrin.

    Kraftwerk liefert auch ein Feuerwerk an Atmos Sound.

  • Ich höre schon lange Zeit Mehrkanalmusik von verschiedenen Quellen (SACD, Audio-DVD, DVD-Audio, DTS-CD, BluRay).

    Es gibt wirklich ein paar richtig geile Scheiben ;-)


    Ich mache dazu demnächst mal einen eigenen Thread auf. Hab ne ziemlich große Mehrkanalmusik-Sammlung, und vielleicht ist für den ein oder anderen noch ein guter Tipp dabei.

  • Danke für den Hinweis, so 100%ig passend finde ich keinen der Threads - ich würde gern formatunabhängig bleiben, aber eingeschränkt auf Mehrkanal/Surround"Spektakel" (da fallen Konzerte für mich auch wieder raus da nur atmospärischer Surround).. und auch nicht zwingend audiophil, es gibt viele tolle Mehrkanalscheiben die zwar nicht die perfekte Klangqualität haben, aber wegen ihres Surrounderlebnisses trotzdem wert sind, angehört zu werden :-)


    Ich katalogisiere mal meine Sammlung und dann schau ich nochmal.

  • Ich habe die Beschreibung des Kinoraums (Beiträge 1 bis 5) etwas überarbeitet und dabei v.a. den ersten Beitrag mit einer übersichtlichen Zusammenfassung benutzerfreundlicher gestaltet.

    Es ist ja doch einiges an Lesestoff und da ist eine "Executive Summary" als leichter verdaulicher Einstieg vermutlich hilfreich.

    Dazu habe ich auch zwei neue Fotos ergänzt.

    :)

  • Ich wollte wissen, ob für meinen Kinoraum vielleicht doch eine High-Gain Leinwandfolie in Frage kommt und habe daher für „meine“ Parameter die Gain Verteilung am Beispiel der Opera Folie berechnet.

    Es ist (leider) das erwartete Ergebnis herausgekommen, für meinen Fall mit einer flachen Leinwand und einem relativ geringen Sitzabstand zur Leinwand lohnt eine High-Gain Folie nicht.


    Vielleicht interessiert meine Vorgehensweise den ein oder anderen, daher beschreibe ich wie ich die Gainverteilung berechnet habe.


    Abstand Projektor zur Leinwand: 565 cm

    Abstand Leinwand zu den Augen: 360 cm

    Leinwandbreite: 385 cm (berechnet für 380 cm)

    Leinwandhöhe: 182 cm (berechnet für 180 cm)

    Vertikale Position des Projektorobjektivs: 230 cm

    Oberkante der Leinwand: 220 cm

    Unterkante der Leinwand: 38 cm (berechnet für 40 cm)

    Vertikale Position der Augen: 110 cm


    Approximation des winkelabhängigen Gains:


    Gain@Winkel = Gain@0° / (1 + Winkel@Halfgain)


    mit Winkel@Halfgain = 27,5°



    Annahmen:


    (1) Die Werte für Winkel größer als 30° habe ich extrapoliert.

    Anhand der Angaben anderer Leinwandhersteller sollte das ungefähr passen.


    (Anmerkung: High Gain Leinwände haben für größere Winkel immer Gain Werte unter 1 da sie Licht bündeln aber nicht neues Licht erzeugen.

    Das zusätzliche Licht in der Mitte fehlt also am Rand.)


    (2) Die Leinwand verhält sich „winkelreflektiv“, d.h. sie erzeugt den maximalen Gain für Einfallswinkel = Ausfallswinkel (so sollte es an sich auch sein).


    Im ersten Schritt berechne ich für die verschiedenen Positionen die Differenz zwischen Sichtwinkel von den Augen zur Leinwand und Ausfallswinkel des Lichtstrahls vom Projektorobjektiv zum jeweiligen Punkt auf der Leinwand.

    Dieser Schritt unterteilt sich in die horizontale Winkeldifferenz und die vertikale Winkeldifferenz sowie die Summation zum Gesamtwinkel.

    Im zweiten Schritt leite ich aus der Approximation des winkelabhängigen Gains den jeweiligen lokalen Gain an den verschiedenen Leinwandpositionen ab.

    Die Berechnung gilt für den Referenzplatz.

    Für außermittige Plätze verschiebt sich die Verteilung entsprechend zum Sitzplatz hin und die Winkeldifferenzen auf der anderen Leinwandseite werden größer / der Gain entsprechend dort (noch) geringer.


    Hier die Ergebnisse.


    Schritt 1: Winkeldifferenzen zur Gain_max Richtung:



    Schritt 2: Verteilung des Gainfaktors:



    Kurzes Fazit:

    Bei 1/4 und 3/4 der Leinwandbreite fällt der Gain auf ca. 1, weiter außen ergibt sich ein Gain unter 1.

    In der vertikalen Richtung ergibt sich ebenfalls eine relativ deutliche Differenzierung, siehe z.B. in der horizontalen Mitte zwischen dem höchsten Gainwert von gut 2 und 1,2 am unteren Leinwandrand.

    Damit ist klar, dass ein High-Gain Tuch für eine flache Leinwand und einen geringen Sitzabstand nicht sinnvoll ist.


    Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass man mit folgenden Maßnahmen ein besseres Ergebnis erzielen kann:

    > Gekrümmte Leinwand (noch besser ist eine doppelt gekrümmte Torus Leinwand)

    > Größeres Verhältnis Sitzabstand zu Leinwandbreite

    > Größerer Abstand des Projektors zur Leinwand

    > Vertikale Positionierung des Projektors so dass der Gain_max Punkt vertikal in der Mitte der Leinwand liegt


    Allerdings sinkt der Gain zum Rand hin auch mit einer Krümmung der Leinwand im üblichen Bereich bis 10% bei einem Sitzabstand kleiner Leinwandbreite deutlich unter den Max Wert.

    Insofern erreicht man auch mit einer derart gekrümmten Leinwand keine Helligkeitssteigerung entsprechend des maximalen Gain Werts von 2,05.

    Bei einer Mittelung über die Bildfläche (unter Berücksichtigung dass der zentrale Leinwandbereich für die Wahrnehmung am wichtigsten ist) wird für Sitzabstände kleiner als Leinwandbreite der gemittelte Wert zwischen 1,3 und 1,6 liegen - was ja immer noch ein schöner Zugewinn an Helligkeit ist.

  • Schau mal hier. :zwinker2:

    Da hab' ich das Rad wohl ein zweites Mal erfunden ...

    :freu:


    Wobei Dein Tool noch ausgefeilter ist, Krümmung ist bei mir ja gar nicht enthalten.

    Und mittlerweile erinnere ich mich auch wieder, dass ich kurz in Deinen Thread hineingeschaut hatte ...

    Wie auch immer, Immerhin kommen wir zu vergleichbaren Ergebnissen und zum gleichen Fazit.

    Und ein bisschen Geometrie und Excel macht ja auch Spaß.

    :sbier:

  • Man gewöhnt sich ja im Laufe der Zeit an die Annehmlichkeiten des Lebens.

    Heute hat er mich mein Kinoraum aber mal wieder sehr positiv überrascht!


    Während ich am Laptop gelesen/gearbeitet habe - sonst mache ich das im Wohnraum oder in einem der anderen Räume, heute habe ich mich dafür jedoch in den Kinoraum gesetzt - lief nebenbei die Oldies Playlist (50er und 60er), die ich vorher noch nie im Kinoraum gehört habe weil ich dort sonst nur ausgewählte Musik höre.

    Und ich war überrascht wie gut doch einige der alten Titel klingen.

    Erst recht gilt das für einige mit moderner Technik aufpolierte Aufnahmen.

    Ein besonderes Highlight ist dabei die 2003er "Let It Be (Naked)" von den Beatles.

    Da kommen selbst die meisten modernen Aufnahmen nicht mit.

    Falls jemand (der so wie ich gelegentlich noch so alte Musik hört und) die Aufnahme noch nicht kennt:

    Meine klare Empfehlung!

    :thumbup:


    PS Noch zwei weitere Anspieltipps:

    Bee Gees - First Of May - gute Abmischung von Barry's Stimme

    The Herd - From The Underworld - interessante Effekte die sich über die stereo Basis hinaus erstrecken, und das auf einer Aufnahme von 1967

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