Welche Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • Conjuring 2


    Ich fand den ersten schon gut, und diesen jetzt genau so gut.

    Toller Horror (Grusel) Film, das habe ich lange lange nicht gesehen so wie bei diesen beiden Teilen.


    Ich finde ja dass dieses Genre , also Filme die wirklich zum gruseln sind die einem so einige Gänsehaut Momente verschaffen,

    sehr viel Potenzial haben. Bei Conjuring wird diesbezüglich wirklich sehr gute Arbeit geleistet.


    Der zweite Teil ist noch etwas düsterer von den Gestalten her. Und die tiefe innige Liebesgeschichte der Warrens passt sehr gut in die Filme, dadurch hat man eine gute Bindung zu den beiden. Da fällt das Mitfiebern umso leichter. Gut gemacht.

    Auch ,wie bereits im ersten Teil, spielt der Ton recht groß auf.:thumbup:


    Freue mich auf hoffentlich einen Teil 3.:)


    Also wer diesen, oder gar beide, nicht kennt würde ich empfehlen das dringend nachzuholen.


    Film 8/10

    Bild 8/10

    Ton 8,5/10

  • Godzilla (1998):

    Schon ewig nimmer gesehen, vor kurzem günstige BR bei Amazon mit genommen.
    Trotz alter CGI und tw. etwas hölzernen Bewegungen der Godzilla Modelle (siehe Diskussion im "The Expanse" Thread, gefällt mir dieser Film um Welten besser, als die beiden aktuellen Godzilla Umsetzungen (mit Denen ich überhaupt nichts anfangen kann).
    Ist hinter Stargate, neben ID4 und Universal Soldier einer der besseren Emmerich Filme.
    Hat wieder Spaß gemacht, auch weil ich mich auf das Ende nicht mehr erinnern konnte.

    Film 8/10: für Action Fans. Es geht Zug um Zug weiter.
    Bild: 5/10: Sehr verrauscht. Zum Glück regnet es fast den ganzen Film hindurch, dass man das Rauschen nicht so störend wahr nimmt. Auch sonst weit weg von der Schärfe, die eine BR zeigen kann.
    Ton: 7/10: Konstant laut, viele Effekte auf den Surround LS. Für einen Godzilla Film, wenig extreme Basseffekte.

  • Das stimmt zwar, aber für Gruselgänsehaut kann ich die nicht vorrangig empfehlen.

    Bei "It Follows" sehe ich das auch so: Das ist ein toller Film, aber eher "Art-House" ...


    "Lights Out" hingegen finde ich ziemlich "klassisch" wie die o.g.

    Ich wiederhole nochmal meinen "Werbeblock":

    ...

    Was mir sonst aus dem Genre echt gefällt:

    - Spuk in Hill House (Netflix) ..... ("... in Bly Manor" fand ich dagegen eher öde)

    - Babadook

    - Ouija2 (bloß einen Bogen um den ersten Teil machen!)

    - Oculus (hat eine sehr interessante Prämisse)

    - The Witch (der spaltet aber die Geschmäcker auch)

    Aus dem Conjuring-Universum macht auch Annabelle2 (auch hier wieder deutlich besser als der erste) noch Spaß.

  • Rising Hawk


    13.Jahrhundert, Flüchtlinge vor den Mongolen siedeln sich in den Karpaten an. Doch Jahre später ziehen die Mongolen wieder plündernd und mordend in das Gebiet. Ein Dorf wehrt sich erfolgreich.


    Sehr solide gemachte Unterhaltung. Hätte ich einer ukrainischen Produktion nicht so ohne weiteres zugetraut.

    Robert Patrick und Tommy Flanagan spielen in ordentlichen Altersrollen.


    CGI etwas schwach, aber akzeptabel - kommt aber auch insgesamt eher selten zum Einsatz.


    Film/ Ton / Bild alles 8...9/10


    LG


    Uwe

  • Die versunkene Stadt Z


    Etwas langatmiger Abenteuerfilm nach wahren Begebenheiten über die Suche des britischen Entdeckers Percival Fawcett nach Spuren einer noch unentdeckten Zivilisation im Amazonasgebiet

    Film 6,5/10

    Bild 6/10, generell recht kontrastarm und nicht gerade scharf, aber bei einigen Einstellungen hat der Fokus-Puller komplett gepennt

    Ton 7/10

  • Ich schaue mir gerade die Filme der Korea-Mediabook-Edition von Splendid an, wirklich optisch eine klasse Mediabook-Reihe im edlen Design. Und bislang sind die Filme auch gut...

    (Weiß gar nicht ob ich alle habe, mir fehlt da eine Übersicht)



    Deliver us from Evil


    Film 7/10

    Bild 8/10

    Ton 7,5/10



    A Bittersweet Life DC


    Film 7,5/10

    Bild 6/10 nicht so gut

    Ton 7,5/10 schön druckvoll



    Nächste Edition kommt bald: Peninsula - der hatte eine coole Vorschau...

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • The Impossible

    Bild: 8/10 - ziemlich gutes Bild, zu Beginn ein wenig verrauscht, was sich dann schnell legt. Starker Wackelkamera-Einsatz. Interessanterweise hat man sich dazu entschieden, den Albtraum in meist knalligen Farben und Kontrasten zu zeigen, was ich sehr effektiv finde!


    Ton: 7,5/10 (englisch DTS HD Master) - in den Minuten in denen der Tsunami wütet sehr intensiv, danach ein wenig zurückhaltender. Tolle Tonspur, insbesondere bei emotionaleren Filmen schätze ich den O-Ton sehr weil es deutlich weniger nach Studio klingt (kann man m.E. gut versuchen, die Dialoge sind so kompliziert nicht).


    Film: 8/10 - der Film, der die Tsunami Katastrophe in Thailand auf die Leinwand bringt, ist an mir vorbeigegangen und aufgrund der Diskussion hier im Thread auf meine Liste gewandert - danke dafür! Was für ein Film! Während die meisten Popcorn-Katastrophen-Filme häufig comichaft übertrieben sind (Emmerichs Zerstörungsorgien oder die jüngern Werke von "The Rock"), ist das hier nicht der Fall. Das mag zum Teil daran liegen, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht und man weiß, dass das so wirklich passiert ist.

    Ich denke aber es liegt vor allem daran, dass die Katastrophe zwar eindrucksvoll inszeniert wurde, im Gegensatz zu Filmen mit Spaß am Welten zerstören (s.o.) aber die handelnde Familie sowie die menschlichen Schicksale darum deutlich in den Vordergrund stellt und sich nicht mehr als nötig mit Katastrophen-Bildern aufhält. Die Familie auf derer Geschichte der Film basiert war während der gesamten Dreharbeiten am Set, so dass man davon ausgehen kann, das hier wenig überdramatisiert wurde.

    Ein sehr kraftvoller Film, der einen emotional fertig macht (insbesondere wenn man selbst Kinder hat) und im Abspanns erschöpft sitzenbleiben lässt um das Gesehene zu verdauen.

  • The Imitation Game

    Bild: 8/10 - schönes Bild, tendenziell eher ein bisschen dunkler und gesättigter. In manchen Szenen milde Farbspielereien. Generell eher sehr kontrastreich, sowohl stellenweise absaufendes Schwarz als auch das Gegenteil im Weiß. Dennoch - sehr stimmig, der Look passt sehr gut und fast durchgehend schön scharf.


    Ton: 8/10 (englisch DTS HD Master) - Es gibt einige Kriegsszenen, die recht effektvoll daherkommen. Eindrucksvoller aber ist die schöne Integration von Umgebungsgeräuschen, wie vor allem "the bombe" (aka Christopher) und vor allem dem tollen Score von Desplat, der den ganzen Raum ausfüllt und das Geschehen untermalt.


    Film: 8,5/10 - Hollwood, is' schon okay wenn Du meine Knöpfe drückst :) Ein Film der einen Ausschnitt aus Alan Turings Leben zur Zeit der Ereignisse rund um die Entschlüsselung der Enigma erzählt. Cumberbatch spielt eine der Rollen, die wie für ihn gemacht sind (Runner Up übrigens Leo DiCaprio, das hätte auch gepasst) und das macht er gut. Knightley finde ich im Vergleich relativ blass, allerdings ist Turing auch ein faszinierender Charakter, daneben bleibt wenig Platz. Der fiese Commander, der mysteriöse Geheimdienstkerl, die Gruppe um Turing, ... Klischees noch und nöcher über die ich einfach so hinwegsehe. Manchen Teil der Geschichte, der sich nicht oder kaum so zugetragen hat - geschenkt. Cumberbatchs Darstellung, die mit Sicherheit einigermaßen übertrieben ist --

    Für mich eine hohe Wertung auf der Skala, weil der (echte) Kern der Geschichte faszinierend ist, trotz der durchschaubar-schablonenhaften Strippenzieherei drumrum spannend und nach dem etwas langsamen Start packend und kurzweilig erzählt ist. Passend zum KI Thread - Turing ist ein außerhalb der Informatik eher unbekanntes Genie und es war schön, einem Teil seines Lebens beizuwohnen. Und, na klar, gegen Ende werden alle Register gezogen - was m.E. aufgrund des abscheulichen wirklichen Endes nur Recht ist.

    Kurzum: wer gerne Biopics schaut und sich nicht über "your average hollywood plot elements" aufregt wird hier bestens unterhalten. Mit der Geschichte eines Menschen, dessen Name nicht so bekannt ist wie der manch anderer Hauptcharaktere im gleichen Genre, deswegen aber keinesfalls weniger interessant.

  • Captain Fantastic - Einmal Wildnis und zurück


    Ein etwas skuriler aber rührender Film über eine Aussteigerfamilie, welche in Wäldern als Selbstversorger in einer scheinbar tollen Gemeinschaft aufwächst. Viggo Mortensen spielt einen überaus gebildeten Vater, welcher seine Kinder in einer kleinen Utopie aufwachsen lässt. Ein schwerer Schicksalsschlag bewegt die Familie zu einer Reise in die kapitalistisch geprägte Heimat mit all ihren Eigenschaften, die der Familie zuwider sind, aber auch Seiten aufzeigt, die die bisherige Lebensweise in Frage stellen lassen.

    VM spielt hier wirklich erstklassig auf in einer innerlich zerrissenen Rolle. Das Bild ist in Ordnung aber kein Highlight, Musik und Score im Film gefallen mir sehr gut. Ein sehenswerter aber nicht überragender Streifen.


    Film: 7

    Ton: 6,5

    Bild: 6,5

  • Lichtmond 4 - The Journey


    Nach längerer Zeit war mir mal wieder nach einer der Lichtmond-Scheiben. Was meine Präferenz für welche Version betrifft, das wechselt immer wieder. Da ich kürzlich erst die 3 gesehen hatte, war heute halt die 4 dran.


    Wie alle Lichtmond-Werke (sie Filme zu nennen, scheint mir nicht passend) habe ich auch "The Journey" in 3D geschaut. Offen gestanden kann ich sowieso nicht verstehen, wie man eine Lichtmond in 2D sehen kann. Kaum eine Bluray kann mit einem derart perfektem 3D-Bild aufwarten. Im dunklen Kino auf einer 3m breiten 16:9 Leinwand kann man zwar von einer Projektion sprechen, aber es wirkt doch eher wie ein Fenster, durch das man in das Geschehen blickt... so plastisch erscheint das Bild.

    Da gibt es die Szene, relativ am Anfang, in der das Pyramidenraumschiff auf mich zuschwebt und mitten im Kino zu verharren scheint, so dass man meint danach greifen zu können. Oder die Szene, in der aus den Tiefen des Weltraums Kugeln auf den Zuschauer zufliegen, so dass man meint den Kopf einziehen zu müssen. Eine wirklich gut gemachte Illusion.

    Überhaupt: ich stehe zwar grundsätzlich auf dem Standpunkt, dass ein 3D-Film weniger von Pop-Outs profitiert - oftmals so auch übertrieben gekünstelt wirkt - sondern eher von einem Bild, das durch die 3D-Technik ein Gefühl von Raum und Tiefe gibt. Bei Lichtmond ist das eben auch so, dennoch gibt es sie, die Pop-Outs, die dann mitten im Raum zu stehen scheinen, aber m.M.n. hier passend untergebracht sind ohne übertrieben zu wirken.


    Die Lichtmond 4 - The Journy hat eine Atmos-Tonspur. Man muss zwar dann auf die deutschen Erzählungen verzichten - etwas merkwürdig für eine rein deutsche Produktion - aber darauf kann ich auch am besten verzichten. Dafür kommt der Ton sowas von brutal gut. Richtig heftige Bässe, die man körperlich spürt. Die Musik ist in den seltensten Fällen irgendwelchen Lautsprechern zuzuordnen, sondern steht - ebenso wie das Bild - mehr oder weniger mitten im Raum. Sehr gut ist die Dynamik der Musik.


    Inhaltlich... na ja... als erklärter Fan der Musik von Tangerine Dream fällt es mir natürlich leicht, diese Art Musik zu mögen. Ich bin mir nicht sicher ob Alan Parson auch an dieser Scheibe mitgewirkt hat (so wie auf der 3 - Days of Eternity). Die Musik jedenfalls trägt sicher auch seine Handschrift.

    Musikalisch kommt für mich die "The Journey" eher hinter den anderen Version, aber das ist wohl Geschmacksache. Mir gefällt der Sound in Dolby Atmos, mit all seinen Begleiterscheinungen, das hebt "The Journey" ein wenig von den anderen Versionen ab.


    Wie die anderen Lichtmond lebt auch "The Journey" von der Gesamtkomposition aus Bildern einer surrealen Landschaft bzw. dem Weltall in Kombination mit der elektronischen Musik. Wenn man mit dieser Art "Kunst" eher weniger anfangen kann, dann sollte man auch die Finger davon lassen. Wer sich aber mit der Musik anfreunden kann, der kann ca. eine Stunde lang in eine fremde Bild- und Klangwelt eintauchen. Die Musik wäre gut zum chillen geeignet, wenn da nicht die faszinierenden, vom Computer generierten, Bilder wären auf die man sich konzentrieren möchte. Ich kann inzwischen beides, die Bilder genießen und mich von der Musik einlullen lassen, obwohl ich mir Lichtmond ausnahmweise in recht heftiger Lautstärke zur Gemüte führe.


    Ihr seht schon... ich bin absolut begeistert von diesen Scheiben, das gilt für alle vier... ein Wehrmutstropfen ist nur, dass es voraussichtlich nichts Neues in dieser Richtung geben wird, warum auch immer...


    Was gibt es noch dazu zu sagen?

    Das Bild ist absolute Referenz für Hd. Ob es eine UHD davon gibt, weiss ich nicht, wäre für mich aber nicht relevant, weil ich nicht auf 3D verzichten möchte. Auch das 3D-Bild hat Referenzqualität.

    Der Sound ist vielfältig einstellbar - von Stereo über 5.1 und 7.1 bis Dolby Atmos


    Ich freue mich schon auf's nächste Mal :woohoo:


    Film: 8-9/10

    Bild: 10 (3D - in 2D hab ich ihn nie gesehen)

    Ton: 10 (Dolby Atmos)

  • Schon ein paar Tage her, aber noch nicht dazu gekommen hier einzutragen:

    Inside Man (2006)

    Ich notierte:

    Ton 8/20

    schöne Dynamik, etwas frontlastig, aber ab und an auch Surround Einbindung

    Bild 6/10

    ok, einges an Wackelkamera, mäßige Schärfe und Durchzeichnung

    Film 7,5/10

    netter Thriller mit schönen Story-Wendungen. Lange her und konnt mich kaum dran erinnern ihn schon mal gesehen zu haben.

    Kommt irgendwann bestimmt noch mal in den Player ...

  • Her

    Bild: 7/10 - relativ weich, sowohl das Bild als auch in großen Teilen das Set-Design sowie die Kostüme. Das kommt in harmonischen meist wärmeren Farben daher und geht ein wenig in Richtung monochromatisch. Auch wenn Passanten durchs Bild laufen, merkt man dass hier alles aufeinander abgestimmt ist. Bild okay, Set aber ziemlich stark.


    Ton: 6,5/10 (englisch DTS HD Master) - dialogbasierter Film, in dem ein Großteil der Räumlichkeit aus dem Score bezogen wird. Warum der häufig als herausragend beschrieben wird kann ich allerdings nicht sagen. Der war nett, hat gepasst, aber eine Offenbarung war's (für mich) nicht.


    Film: 6,5/10 - imdb weit oben, metacritic bei 90 - das muss eine Rakete sein! Trotzdem habe ich ihn lange vor mir hergeschoben und mein Bauchgefühl hat mich nicht getrügt. Mann (Joaquin Phoenix, melancholisch wie häufig) verliebt sich in KI "Samantha". Scarlett Johansson haucht der KI ihre Stimme ein und macht das beinahe überbetont kehlig-sexy-verrucht-wasauchimmer. Das jedenfalls fand ich echt gut, die Stimme würde ich auch nehmen :D Auch in Nebenrollen hochkarätig besetzt, bei Chris Pratt am Empfang mit Schnauzer und Mitt-40er-Pulli-Look musste ich zweimal hinschauen. Sets sehr schön und wenn die Arbeitswelt in der Zukunft so stylisch daherkommt: auch die nehme ich ;)

    Obwohl ich manche Liebesgeschichte immer wieder gerne in den Player werfe, dem Genre also nicht grundsätzlich abgeneigt bin, hat mich Her nicht überzeugt. Liegt gar nicht so sehr daran, dass die Geschichte einigermaßen vorhersehbar ist. Ich denke es liegt eher daran dass der geneigte Sci-Fi Konsument an diesem Thema schon mehr als einmal vorbeigekommen ist und die meisten Ideen und Konzepte schon gelesen oder gesehen hat; viele von euch werden Commander Data inklusive seiner Bemühungen zur Menschlichwerdung inklusive der Romanze(n) kennen und vermutlich auch mögen. Ich denke, da liegt der Has im Pfeffer begraben. Kenn ich alles, habe ich alles schon gesehen oder gelesen. Dadurch dass das Setting aus der Science Fiction rausgelöst (vergessen wir mal, dass es in der Zukunft spielt) und in einer eher normalen Liebesgeschichte verpackt wurde, wurde es einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Warum sich aber die Kritiken teilweise derart überschlagen entzieht sich zumindest mir.

    Wie immer möchte ich hier nichts spoilern, es sei aber gesagt: Sci-Fi Kenner wird die Entwicklung der KI - und damit der Geschichte - zu keiner Zeit wirklich überraschen und Joaquin Phoenix spielt eine Rolle die mancher anderer gleicht die er gespielt hat - gut, aber nicht außergewöhnlich. Am Ende bleibt für mich ein Film, der mich streckenweise eher gelangweilt hat obwohl die Laufzeit mit rund zwei Stunden in Ordnung geht.

  • ... unterm Strich könnte das auch viel persönlicher Geschmack sein, vielleicht war ich auch nicht in der richtigen Stimmung. btw: Lost in Translation ist noch so ein Film, den ich bis heute nicht gesehen habe.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!