Welche Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • Godzilla 2: King of the monsters


    Für mich als Godzilla Fan seit den 70ern der beste Godzilla Film mit wirklich tollen Effekten. "Story" für ein Monster Movie gar nicht schlecht. Eine Verneigung zum japan. Original.


    Film 10/10 DER Godzilla Film (schönste Szene: die Opferung Mothras für Godzilla)

    Bild 9/10 Klasse diese Bildgewalt, wenn Gidorah und Godzilla aufeinandertreffen.

    Ton 9/10 Nie klang der Schrei Godzillas besser.

  • 1917 (2019)


    Bewertung (ich bewerte nach dieser Skala)

    Film: Zwischen Sehr gut und Meisterwerk

    Sound: Sehr Gut

    Bild: Mind. Gut (hab ehrlich gesagt nicht so drauf geachtet, weil der Film mich so gefesselt hat)


    Worum geht’s

    Zwei Soldaten sollen im ersten Weltkrieg einen Befehl überbringen, um zu verhindern, dass 1600 Soldaten (darunter der Bruder von einem der Beiden) nicht in eine Falle und damit den quasi sicheren Tod tappen.


    Fazit

    Ein Fest für Cineasten: Der Film kommt zwei Stunden lang ohne erkennbare Schnitte aus. Dabei ist die Kamera (=der Zuschauer) praktisch immer in Bewegung und begleitet die beiden Soldaten den ganzen Film über auf dem Weg durch die Schlachtfelder. Allein diese Tatsache erzeugt eine ganz spezielle Immersion. Großartig, was der scheinbar einfache Ansatz "Wir machen einen Film ohne sichtbare Schnitte" im Kontext der Handlung für ein Gesamtkunstwerk ergibt.

    Viele der Bilder sehen von der Bildgestaltung her auch noch wahnsinnig gut aus, z. B. die Flammen in der Nacht oder die Szenen im Fluss. Dass der Ton richtig gut reinhaut (Explosionen) nimmt der Technik-Fan gerne mit, aber, um das ganz deutlich zu sagen, das ist es nicht, was den Streifen so besonders macht. Nach dem Film dachte ich mir, dass 1917 aufgrund seiner Machart auch auf einem kleinen TV wirken würde. Keine Frage, im HK macht der Film mehr Spaß, aber er funktioniert wegen der speziellen Umsetzung auch ohne Technikschlacht.

    1917 zeigt wunderbar, dass das Medium Film noch lange nicht ausgereizt ist. Wer abseits von Superhelden großes Kino sucht sollte den Film unbedingt anschauen! :respect:


    Edit/Nachtrag: Bitte hier lang zum entsprechenden Filmthread.

  • Da fällt mir ein, dass ich den bislang auch nur einmal gesehen habe... werd ich heute Abend direkt korrigieren :big_smile:

    Das hab ich dann auch grad gemacht... auch bei der zweiten Sichtung ein Wahnsinns-Film. Diesmal hab ich explizit auf Kameraschnitte geachtet, aber nur einen wahrnehmen können. Interessant war, dass der Film trotz durchgehender Handlung, praktisch ohne Schnitt, mit ziemlich genau dem Bild endete wie er anfing.


    Bei der Gelegenheit hab ich dann noch eine Szene für meine Sushi-Sammlung identifiziert.

    Ich glaube man darf den Film nicht zu oft in kurzen Abständen sehen, sonst verpufft der Eindruck... es ist jetzt gut ein Jahr her seit ich ihn gesehen habe und ich bin sicher, dass ich ihn vor Ablauf des nächsten Jahres wieder sehen werde.

    Ein grandioser Film... alles weitere dazu hat cat54 bereits rezensiert :)

  • Gods and Generals - Extended Director's Cut


    Diesen Film hatte ich zuletzt vor ca. 10 Jahren auf DVD gesehen, später dann ein Gelegenheitskauf dieser Bluray, die aber bis heute nie in meinem Kino gelaufen war... von daher also Premiere und, da es sich um die Extended Version handelt, eine Erstsichtung.


    Was für ein Schinken! Etwas mehr als vier Stunden dauert der Streifen, in dem ein großer Teil (gefühlt ungefähr ein Drittel) im Originalton mit deutschen Untertiteln versehen ist. Es handelt sich hierbei offenbar um die Szenen, die seinerzeit für die Kinoversion rausgeschnitten und daher nicht mit synchronisiert wurden. In Deutschland gab es diesen Film direkt auf DVD.


    Der Film handelt vom Beginn des Amerikanischen Bürgerkriegs und begleitet i.W. den Südstaaten-General Thomas Jackson, bekannt auch als "Stonewall Jackson", gespielt von Stephen Lang, bis zu seinem Tode nach der Schlacht von Chancellorsville.

    Von Anfang an fällt auf, dass der Film sehr einseitig die Position der Südstaaten einnimmt und den Konflikt als Verteidigung der Freiheit gegenüber dem Eroberungsdrang des Nordens darstellt.

    Wenn man mit dieser Darstellung klar kommen, und es korrekt einordnen kann, gilt es noch den Pathos des Films zu überwinden. Teilweise einfach nur schrecklich und wenn man dann meint es kommt nicht mehr schlimmer, wird Jackson auch als extrem gläubiger Mensch dargestellt und regelrecht zelebriert. Ich gebe zu, das kostet schon ein wenig Überwindung.

    Darüber hinaus ist der Film ein Schlachten-Epos. Die Schlachten um Bull Run, Fredericksburg und Chancellorsville sind aufwändig und sehr eindrucksvoll dargestellt. Insbesondere die Attacke der Konfüderierten auf das Lager der Unionstruppen ist wirklich sehenswert.

    Wie in dem Nachfolgefilm "Gettysburg" kamen auch hier als Statisten so genannte Reenectors zum Einsatz, was die Uniformen und Waffen sowie Auftreten als Soldaten besonders realistisch erscheinen liessen. Was ein wenig störte, aber dann musste man wirklich schon genauer hinsehen, dass manche "Massenszenen" durch CGI ergänzt wurden, leider aber nicht sonderlich gut... glücklicherweise wurde dieses Instrument nur sparsam eingesetzt, dennoch wirkten manche Szenen irgendwie wie "Kulissen"


    Für eine Bluray empfand ich das Bild nicht sonderlich scharf, aber dennoch in ausreichend guter Qualität, jedenfalls deutlich besser als auf der DVD und somit auch für die Leinwand geeignet. Die Farben sind sehr kräftig, was bei den bunten Uniformen alles andere als störend wirkte.

    Der Ton hat mich etwas überrascht. Ich hatte mit Stereo-Ton gerechnet, geliefert wird aber ein solides DD 5.1 und, wenn man die englische Version bevorzugt, sogar DTS-HD Master. Ich hatte zwischendurch zwischen den beiden Versionen hin und her geschaltet, insbesondere bei den Schlachtszenen. Was soll ich sagen? für mich klang die deutsche Version in Dolby Digital besser als die DTS-Spur. Die Dialoge waren präziser (was sicher auch daran liegt, dass die Sprache nachträglich im Studio synchronisiert wurde), aber auch der "wumms" der Kanonen kam deutlich druckvoller rüber. Auch die Schüsse aud den Gewehren klangen so, wie man es von einem Vorderlader erwartet... weniger ein "peng" als eher ein "wumm" (Ich habe einige Jahre mit Vorderladern - u.a. mit einer originalen Enfield Kal. 58 aus dem Bürgerkrieg - geschossen und kenne das Geräusch daher sehr gut.


    Wer ein wenig Interesse an amerikanischer Geschichte und am Bürgerkrieg hat, dem kann ich den Film nahe legen. Seine politische Aussage sollte man jedoch einordnen können. In den nächsten Tagen nehme ich mir den anderen Film aus dieser Reihe vor... Gettysburg

    Es sollte wohl noch einen dritten Film geben, da die beiden Filme aber nur mäßig erfolgreich waren, wurde daraus wohl nichts.


    Film: 6 (mit viel gutem Willen und unter Berücksichtigung der teilweise fürchterlich pathetischen Darstellung, sonst hätte ich ihm mind. einen Punkt mehr gegeben)

    Bild: 7/10

    Ton: 8-9/10 (DD 5.1)

  • Bei mir lief gestern mal wieder was ganz anderes:


    Die Superbullen (2011)


    Die beiden Chaoten Mario und Tommie sind in Köln dem Staatsdienst beigetreten. Ihr Ziel ist es nun die Straßen als Gesetzeshüter sicherzumachen. Leider passiert genau das Gegenteil, bald ist das heimische Viertel und ganz Deutschland nicht mehr vor den zwei Polizisten sicher.




    Wenn man sich auf das fehlende Niveau und die Art von Humor einlassen kann, ist es ein unterhaltsamer Streifen, bei dem man auch gefahrlos das Hirn abschalten kann :rofl:

  • Gettysburg - Directors's Cut


    Wie vor einigen Tagen angedroht, hab ich mir nun den anderen Film aus der Bürgerkriegs-Reihe, nämlich "Gettysburg" angesehen. Gettysburg kam ca. 10 Jahre vor "Gods an Generals" raus, obwohl die Ereignisse erst danach spielten. Der Film lief nicht in den deutschen Kinos sondern wurde direkt auf DVD und VHS herausgebracht.

    Auch diese Bluray hatte ich mal gekauft um ihn in meiner Sammlung zu haben, ihn bislang aber noch nie gesehen. Wie bei "Gods and Generals" handelt es sich hierbei um die erweiterte "Director's Cut" Version, mit einer Gesamtlänge von rund 4,5 Stunden.

    Die ursprüngliche Fassung hatte ich mal auf VHS und es ist auch gut 15 Jahre her, dass ich diesen Film das letzte Mal gesehen habe.


    Der Film handelt von der dreitägigen Schlacht um Gettysburg, die auch als Wendepunkt im Amerikansichen Bürgerkrieg angesehen wird. Dabei versucht er, anders als bei "Gods and Generals" einigermaßen neutral beide Seiten darzustellen, was m.E. auch ganz gut gelungen ist.

    Von der Erzählform ist der Film recht spannend gemacht. Die drei Tage mit ihren jeweiligen Hauptgefechten sind gut und eindrucksvoll dargestellt. Ich fand den vergeblichen Ansturm der Konföderierten auf den Little Round Top mit am besten in Szene gesetzt, auch wirkte der Soundtrack zur Untermalung der Dramatik sehr gut gewählt. Die eindrucksvollsten Bilder jedoch stellen die Beschießung der Nordstaaten-Stellungen durch die Artillerie der Konföderierten, sowie der anscließende Sturmangriff der Konföderierten auf das Zentrum der Union dar.

    Auch in diesem Film wurden die Statisten überwiegend von so genannten Reenactors gestelllt, was die Soldaten authentisch wirken lässt. Der Film war insgesamt, trotz seiner immensen Länge, kurzweilig. Das Bild in 16:9 ist sehr gut und scharf und lebte auch von sehr gut fotografierten Szenen.

    Interessant an diesem Film ist vielleicht noch, dass er an Originalschauplätzen gedreht wurde. Interessant vor allem, weil die Schlachtfelder bei Gettysburg mit hunderten von Geschützen und Denkmälern versehen sind und nicht jedes Monument dort lässt sich temporär versetzen oder beiseite stellen - Hut ab, ist denen gut gelungen dass man sie nicht sieht.


    Soweit zu den Positiven. Eine richtige Enttäuschung ist der Ton auf der Bluray. Ich habe zum ersten Mal einen moderneren Film mit Dolby 1.0 erlebt und zunächst keine Vorstellung wie das klingen könnte. Der Sound kommt ausschließlich aus dem Center (ich müsste mal testen, wie sich der Film in einem Stereo-Setup anhört) und ich kann den nur als müde bezeichnen. Dialog sind zwar klar und verständlich, aber die Geräusche der Schlacht, wie z.B. Gewehrsalven der Infanterie oder gar der Geschütze lassen überhaupt keine Kriegsfilm-Stimmung aufkommen und geht meiner Ansicht nach überhaupt nicht.

    Besser, und zwar gewaltig besser, klingt die Bluray dafür im englischen Originalton. Mit unheimlicher Wucht klingen die Geschütze, aber auch die Gewehre der Soldaten... so muss ein solcher Film klingen.


    Ich habe dann praktisch den ganzen Film, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mit englischem Originalton gesehen. Was die deutschen Untertitel betrifft... leider gibt es, wie übrigens bei Gods und Genrerals auch, nur Untertitel für Gehörgeschädigte, so dass also noch mehr als die Dialoge beschrieben sind und man schon recht schnell lesen können muss.


    Wenn man also mit dem englischen Ton kein Problem hat (mein Schulenglisch ist damit leider überfordert), bekommt man hier einen solide gedrehten Kriegsfilm, mit hervorragender Besetzung, der tonal eine Wucht und sogar historisch korrekt dargestellt ist (wie üblich, mit einigen wenigen und geringfügigen Ausnahmen)... und na ja, man sollte nicht, wie ich, erst um 21:00 Uhr mit diesem Film beginnen :tire:


    Film: 8/10

    Bild: 8/10

    Ton deutsch: 1/10 (null wäre albern, man hört ja immerhin was)

    Ton englisch: 9/10 (DTS-HD)


    Kleines Gimmik am Rande:

    Mitten im Film denke ich "das Bild kennst du doch"... in der Tat war ich 2014 in Gettysburg und stand an der selben Stelle auf dem Little Round Top, wo auch der Film gedreht wurde, wie man an beigefügten Fotos vielleicht erkennen kann. Die Perspektive ist nicht ganz die selbe, man sieht aber auch wie die Schauspieler so fotografiert wurden, das ein direkt daneben stehendes Denkmal nicht zu sehen ist (von Kleinigkeiten abgesehen, wie der rote Kreis zeigt :zwinker2: )

    Der smarte Typ da in der roten Jacke ist übrigens der Schreiber dieser Rezension :big_smile:



    Szene aus dem Film - man achte auf das Detail im roten Kreis



    Aus meinem Urlaubsbilder-Archiv... ihr erkennt das erwähnte Detail? Im Hintergrund (rechts neben der Statue) übrigens eines der Memorials, von denen es zuhauf dort gibt (ich glaube, es handelt sich hierbei um das Pennsylvania-Memorial)

  • The Perfect Storm (2000), deutscher Titel "Der Sturm", vom deutschen Regisseur Wolfgang Petersen. Den Film habe ich angeschaut, weil es im Ratethread vor kurzem um das Boot aus dem Film, die "Andrea Gail", ging.


    Bewertung (ich bewerte nach dieser Skala)

    Film: Zwischen Mittelmaß und Gut

    Sound: Gut (engl. HD Tonspur)

    Bild: Schlecht


    Worum geht’s

    Die Besatzung des Fischerboots Andrea Gail braucht im Herbst 1991 dringend Kohle. Deswegen fährt der Kapitän mit seinen Männern gegen Ende der Fischerei-Saison nochmal ganz weit raus. Sie wollen einen großen Fang machen und diesen dann im Heimathafen monetarisieren. Dabei geraten sie in einen außergewöhnlich starken Sturm. Der Film basiert auf wahren Ereignissen.


    Fazit

    The Perfect Storm ist für mich einer der Filme, bei dem ich eine rosarote Brille aufhabe bzw. hatte (quasi mein Prometheus). Er war einer der ersten, den ich 2001 über meinen ersten Projektor auf der "großen" Leinwand ansah. Mit einem, zumindest damals, beeindruckenden 5.1 Ton. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Film ist nicht gut gealtert.


    Die erste Stunde gefällt mir nach wie vor sehr gut. Die Charaktere werden gut eingeführt und bekommen mehr Tiefe, als die Story es benötigen würde. Jedes Mitglied der Besatzung bekommt ein wenig Hintergrund. Der eine will eine Familie gründen, der andere war bislang bei Frauen nicht sehr erfolgreich, usw. usf. Für mich als Zuschauer war es dank der Einführung nachvollziehbar, warum die Besatzung ins Risiko geht. Zwei Besatzungsmitglieder haben einen Konflikt miteinander, eine Notsituation bringt die beiden aber dazu, sich doch zusammenzuraufen - das fand ich gut gelöst und macht den rauhen Teamgeist der Besatzung spürbar.

    Als der Sturm dann tatsächlich aufzieht, lässt der Film allerdings nach. Das hat mehrere Gründe:

    • Einige Geschehnisse an Bord wirken zu übertrieben. Auch wenn der Film auf einer wahren Begebenheit passiert: Was tatsächlich auf der Andrea Gail passierte, weiß man übrigens nicht; die Geschehnisse an Bord sind also Fiktion.
    • Die Nebenhandlung mit dem Segelboot wirkt für mich nicht gut in die Haupthandlung integriert.
    • Manchmal schreibt das echte Leben Geschichten, bei denen man sich denkt: "Das kann doch nicht wahr sein!". Ob der Kapitän des Segelboots angesichts des extrem starken Sturms wirklich der Meinung war, alles im Griff zu haben, oder ob das eine kreative Übertreibung des Autors war, kann ich nicht beurteilen. Ich fand es jedenfalls zu viel.
    • Einige CGI-Effekte sind nicht gut gealtert, vor allem Gischt-Effekte, der Ausflug des Kapitäns auf den Ausleger und die Containerschiffe. Die digitalen Riesen-Wellen sehen nach wie vor gut aus.

    Das Bild auf der Blu Ray (die Scheibe lag glaube ich seit 2009 ungesehen bei mir rum) ist recht unscharf, wirkt auf mich eher wie eine hochskalierte DVD. Der Ton kommt aus allen Kanälen, wirkt allerdings wenig differenziert, quasi ein Soundbrei aus allen Kanälen. Vielleicht muss ein Sturm so klingen, aber ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte, dass es besser gegangen wäre.

    Ich weiß nicht, ob ich den Streifen so bald wieder einlege.

  • Auch wenn er sicher nicht der Überfilm ist, mag ich "Der Sturm" sehr.

    Besonders in der ersten Hälfte glänzt er durch seine tolle Atmosphäre und die dramatischen Ereignisse an Bord finde ich spannend inszeniert, auch wenn sie bestimmt dramaturgisch ausgeschlachtet wurden. Natürlich weiß man nicht, wie der Hergang war, von daher kann man aber auch nicht behaupten, er wäre falsch dargestellt. Mich hat das nicht gestört. Die Besetzung finde ich auch sehr passend und deren Leistungen sicher nicht schlecht.

    Sein Alter merkt man dem Film schon an und wenn man es nicht wüsste, könnte man ihn sogar noch eher als typischen 90er-Jahre-Film bezeichnen (bis auf die CGI), was ich aber nicht als Nachteil sehe.

    Wie gesagt, ich schaue ihn alle paar Jahre immer wieder gerne und bestimmt trägt auch der schöne Score von James Horner dazu bei.


    8,5/10

  • Oh ja.Lang nicht gesehen aber ich finde den auch sehr gut:thumbup:

  • Die Besetzung finde ich auch sehr passend und deren Leistungen sicher nicht schlecht.

    Sein Alter merkt man dem Film schon an und wenn man es nicht wüsste, könnte man ihn sogar noch eher als typischen 90er-Jahre-Film bezeichnen

    Die Besetzung ist sehr gelungen, sie spielen gut - das vergaß ich zu schreiben. Witzig: Ich fand den Film auch typisch Neunziger.


    Oh ja.Lang nicht gesehen aber ich finde den auch sehr gut

    Schau ihn mal wieder an, ich bin sehr auf Deine Bewertung gespannt!


    Habe mal einen Thread zum Film erstellt.

  • Lady Bloodfight – Fight for your life


    FSK 18, 97 min


    Aloha,


    wer Kampfsportfilme und Frauen mag, kann hier bedenkenlos hereinschauen. Amy Johnston ist u. a. hervorragend.


    Film: 2

    Ton: 3+

    Bild: 3+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Im Tal von Elah


    Hank Deerfield (Tommy Lee Jones), ehemaliger Militärpolizist, versucht seinen Sohn Mike, der kurz nach der Rückkehr von einem Einsatz im Irak verschwunden ist, zu finden.

    Unterstützung erhält er dabei von Detective Emilie Sanders (Charlize Theron).


    Absolut hochkarätige Besetzung bis in die Nebenrollen mit Susan Sarandon, Josh Brolin, James Franco und Jason Patric.

    Gelungenes Krimidrama das sich für mich zum Ende hin leider nicht ganz zusammenfügt, sonst wäre noch ein Punkt mehr möglich gewesen.

    Film 7,5/10

    Bild 6/10; starkes Korn und Rauschen, für Kornhasser eher 4

    Ton 5/10

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