Welche Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • Kong Skull Island


    Habe diesen Film auch schon 3 Mal in den letzten 3 Jahren geguckt. Jedes Jahr einmal.


    Der Film ist ganz nett, ich würde 7 von 10 Punkte vergeben. Godzilla (2014) hatte mir etwas mehr Spaß gemacht. Grundsätzlich ist hat er aber ordentliche Schauwerte und weiß zu unterhalten. Auch die Figur, die von Samuel L. Jackson gespielt wird, bringt er glaubhaft rüber.


    Das Bild ist OK, da ist mir nichts negatives aber auch nichts herausragendes aufgefallen. Der Atmoston macht schon Spaß. Überall herum fliegt und zirpt irgend etwas.


    Film 7/10

    Bild 8/10

    Ton 10/10

  • Godzilla von 2014. Mußte jetzt nach Kong Skull Island sein.


    Der Film ist richtig geiles Popcornkino. Macht mir jedesmal Spaß.


    Die Geschichte drumherum ist auch gar nicht so dusselig wie bei manch anderen Filmen und "unser Held" ist auch kein Übermensch, der alles alleine macht, sondern irgendwie immer von einem Ort zum nächsten schliddert. Paßt schon.


    Das Bild ist OK. Ist halt "nur" eine Blu Ray. Aber es sieht gut aus. Irgendwelche Bildfehler, wie z.B. Banding, habe ich nicht ausgemacht.


    Der Ton. Sozusagen der Hauptdarsteller in diesem Film. Was hier geboten wird, ist echt der Hammer. Hier geht es richtig zur Sache. Nicht nur daß es verdammt tief runter geht, egal ob es Hubschrauber, Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen oder eben die Viecher sind, es ist auch auf allen Kanälen was los. Es gibt immer irgendwie Geräusche von überall. Wer Demomaterial benötigt, wird hier irgendwo fündig. Einfach rein zappen und genießen.


    Film 9/10

    Bild 9/10

    Ton 10/10 oder eher 12 von 10? :zwinker2:

  • So, hab jetzt auch mal wieder Zeit für ein paar Filme gehabt. Auf letterboxd hab ich mir im Zuge der Criterion-Challenge (jede Woche ein anderer Film aus der Criterion Collection, wobei die Anforderungen je Woche unterschiedlich sind, zb. W1: Film aus 1984, W2: Film von Kurosawa, W3: Film von Godard, W4: Horrorfilm, usw.) im Jänner eine Liste an 52 Filmen zusammengestellt, die ich währen des Jahres weggucken wollte, idealerweise jede Woche einen Film.


    Jetzt haben wir mittlerweile bald Anfang Juni, wurde also Zeit dass ich da in die Gänge komme ;) Vielleicht war es auch etwas unklug, als ersten Film auf der Liste ein über 3 Stunden langes Bergman-Werk zu wählen, den schaut man eben auch nicht einfach so - da muss die eigene Stimmung/Motivation schon passen :) Am Wochenende war es dann aber soweit:


    Fanny und Alexander (1982, Film-Version, nicht die 5-stündige TV-Fassung)

    Ich habe schon ein paar Bergman-Filme gesehen, wobei mir vor allem die Stunde des Wolfs und natürlich das siebente Siegel am Besten in Erinnerung geblieben sind. Fanny und Alexander (eigentlich aus 1982 und nicht aus 1984, dürfte mich da mit der Jahreszahl vertan haben) spiegelt die Geschichte rund um eine wohlhabende schwedische Familie zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder. Bergman schafft es dabei, den Zuschauer am Familienleben teilhaben zu lassen - man fiebert mit, wenn die einzelnen Familienmitglieder die großen und kleinen Schicksalsschläge bewältigen und dabei stets zusammenhalten - ein doch sehr positiver Film mit ein paar Mystery-Einschlägen, die zur speziellen Aura dieses Werks beitragen. Aufgrund der Länge musste ich ihn allerdings in zwei Sessions sehen.

    4 von 5 Punkten für den Film. Geschaut habe ich die BD von Arthaus, teilweise im schwedischen Original, überwiegend aber auf Deutsch. Die Synchro ist sehr gut, der Ton in Ordnung, auch das Bild fand ich durchwegs gelungen.


    Ikiru (1952)

    Zweiter Film aus der Criterion-Challenge. Ich bin großer Kurosawa-Fan, allerdings hauptsächlich von seinen Filmen mit Samurai-Thematik. Ikiru zeigt das letzte Lebensjahr eines japanischen Beamten, welcher aufgrund einer Darmkrebs-Erkrankung nur mehr wenige Monat zu leben hat - und erst durch diese Diagnose erkennt, dass er einen Großteil seines Lebens nicht wirklich gelebt hat. Der Film selbst ist sehr ruhig erzählt, wobei ein Großteil der Handlung - typisch für Kurosawa - rückwirkend gezeigt wird. Ein äußerst humanistischer Film, welcher von seiner Botschaft nach wie vor aktuell ist, wenngleich die Erzählweise schon eher gemächlich dahinschreitet, vor allem für heutige Sehgewohnheiten. Kurosawa nimmt sich eben auch viel Zeit, den damals bestehenden japanischen Beamtenapparat in all seiner bürokratischen Manie vorzustellen - Erinnerungen an den Passierschein A38 werden wach :mad:.

    (Knappe) 4 von 5 Punkten, das Bild der Criterion-BD ist für das Alter des Films sehr gut, der Ton (Japanisch in Mono) allerdings an manchen Stellen schon sehr rauschend. Definitiv kein Film fürs Heimkino, eh klor.



    Nach zwei Autorenfilmen musste dann gestern noch ein filmischer Gegenpol her. Und welche Art von Film eignet sich dafür hervorragend? Richtig, ein Film aus dem vielerorts (zu Unrecht!) verkannten Subgenres des Bigfoot-Horrorfilms: :sbier:


    Abominable (2006)

    Ein - nach einem Kletterunfall, bei dem auch seine Frau ums Leben gekommen ist - an den Rollstuhl gefesselter Mittvierziger kehrt ein halbes Jahr später zusammen mit seinem ignoranten Pfleger in die eigene Berglodge am Fuße des Unglücksortes zurück, um dort ein paar Tage zu entspannen (was für ein Einfall...). Glücklicherweise machen zeitgleich in der einzigen anderen Lodge im Umkreis auch fünf junge Damen Urlaub, was der Hauptprotagonist mittels Fernglas genauestens beobachtet (die obligatorische Duschszene inklusive :big_smile:). Da sich just zu diesem Zeitpunkt auch noch ein Bigfoot aus seiner nahegelegenen Höhle traut, ist die Menage à trois aus Cliffhanger, Rear Window und Bigfoothorror perfekt :poppy: Ich muss sagen, ich habe mich schon gut unterhalten gefühlt, der Film zählt definitiv zu den besseren Vertreten des Bigfoot-Genres (was per se jedoch noch keine große Leistung darstellt :zwinker2:). Der Hauptdarsteller spielt wirklich gut, auch der Schauspieler seines Pflegers gibt eine ansprechende Darstellung als ungläubiger Besserwisser inkl. Magnum-Gedenkschnauzer ab. Sogar ein paar B-Movie-Veteranen (Jeffrey Combs, Lance Henriksen) dürfen als Bigfoot-Futter herhalten. :bbq:Über die schauspielerischen Qualitäten des restlichen Casts hüllen wir aber lieber den Mantel des Schweigens. Dafür gabs auch ein paar nette Effekte und gute Jump Scares - in Summe empfehlenswert, für Freude des gepflegten Bigfoot/Yeti/Kryptozoologie-Films sogar Pflicht!

    (Knappe) 3,5 von 5 Punkten. Das Bild der amerikanischen Blu Ray war wirklich top und sehr detailliert, der Ton (in 5.1 abgemischt, Wiedergabe über Auromatic) war ebenfalls sehr ordentlich und hatte einige tolle Effekte über die Surrounds parat - not bad at all! :thumbup:

  • Verdammt Wombat77 : jetzt hast du mir richtig Lust auf den Yeti gemacht und dann ist der Film praktisch nicht zu bekommen. :sad:.

    Bleibt noch die Option ihn bei Prime Video zu leihen ... auch wenn dies bei mir einen Film irgendwie immer sofort abwertet. (Absoluter Quatsch -aber ich habe Psychologie noch nie verstanden...)

  • Aus rein objektiven Gesichtspunkten (Story, Großteil der schauspielerischen "Leistungen", geringes Budget) gehört der Film auch genau in diese Ramschecke, also da liegst du mit deinem abwertenden Gefühl in diesem Fall goldrichtig :sbier:


    Ich habe halt ein Herz für B-Movies :) Während meines Studiums (wo Zeit also noch nicht der limitierende Faktor war) habe ich mit Kumpels regelmäßig 24-Stunden-Trashfilmtage eingelegt (Start 0:00, Ende 24:00). Danach kommt einem ein Film à la "7 Zwerge - Männer allein im Wald" wie der sicherere Gewinner des Auslandsoscars vor :big_smile:

  • Ich habe halt ein Herz für B-Movies :) Während meines Studiums (wo Zeit also noch nicht der limitierende Faktor war) habe ich mit Kumpels regelmäßig 24-Stunden-Trashfilmtage eingelegt (Start 0:00, Ende 24:00). Danach kommt einem ein Film à la "7 Zwerge - Männer allein im Wald" wie der sicherere Gewinner des Auslandsoscars vor :big_smile:

    ich darf also annehmen, dass auch du ein Fan des Qualitätssenders 'Tele5' bist!:respect:

  • Keine Sorge - mir ist schon bewusst was mich da erwartet :zwinker2:.

    Studium und Trash Nights waren auch bei mir eng verbunden. Auch wenn es dann eher maximal 3 Filme waren.

    Spätestens dann war uns auch allen schlecht - entweder wegen der Filme oder der Ernährung. Wir hatten grundsätzlich auch beim Naschwerk in die Ecke des „besonderen“ Geschmacks gegriffen und so manch spannendes Geschmackserlebnis erfahren, welches dem Film Content in nichts nachstand ...

  • History of Violence hab ich vor einer Weile auch wieder angeschaut, ist übrigens der letzte Film wo auf VHS erschienen war! Mir gefällt der der Film ganz gut, so sind die Geschmäcker unterschiedlich! Viggo finde ich als Schauspieler Klasse, gerade vor kurzem in green book wurde ich gut unterhalten! Hidalgo finde ich echt Klasse mit ihm

  • Heute: Kino für die jüngere Zielgruppe ;) Unsere Große (9) entwächst allmählich dem Bibi&Tina Alter - GottSeiDank!


    Sky High

    Bild: 7/10 - geht in Ordnung für einen 15 Jahre alten Film aus dem Back-Katalog. Weder besonders dolle noch besonders schlecht.


    Ton: 6/10 (deutsch DTS 5.1) - sehr moderater LFE Einsatz, direktionale Effekte gibt es durchaus, doch der Einsatz ist eher verhalten.


    Film: 7/10 - lange bevor es jede Woche Marvel oder DC Quatsch zu sehen gab, kam diese Superhelden-Geschichte mit The Commander (Kurt Russel) und Jetstream (Kelly Preston) in die Kinos. Der stärkste Mann der Welt und die fliegende Superheldin sind zur Tarnung Immobilienmakler, glücklich verheiratet - und haben einen Sohn, Will Stronghold, im Teeniealter. Der kommt frisch auf die Sky High, eine Highschool für angehende Superhelden. Um den Superhelden/coming of age Mashup komplett zu machen, gibt es da ein kleines Problem. Will hat keinerlei Superkräfte.

    Mit ein paar bekannten Gesichtern wie Bruce Campbell oder Mary Elizabeth Winstead in weiteren Rollen dürfen wir rund 100 Minuten einem schrägen Plot beiwohnen, der sämtliche Klischees bedient, den man sich rund um Superhelden ausdenken kann. Eine Mischung aus wilder Ernsthaftigkeit oder herrlicher Selbstironie macht den Erwachsenen beim Schauen Spaß und für die Jüngeren fetzt es genug cheesy CGI in einem für sie vielleicht noch unbekannten Genre. Für Erwachsene durchaus unterhaltsam, kann man über die Schwächen hinwegsehen - unsere Große hätte ihn am liebsten seit letzter Woche noch drei Mal geschaut. Kinderfilmtipp, mindestens ;)



    Ruf der Wildnis

    Bild: 9/10 - sagenhaft, was Janusz Kaminski da im 2,39:1 Bild eingefangen hat. Ein unglaublich farbenfrohes, kontraststarkes und leuchtendes Bild. Nahezu durchgehend knackscharf, manche Totale fällt ein wenig ab. Wunderschönes Licht, inklusive diversen Lens Flares, Light Leaks und derart Spielereien, aber mitnichten auf JJ Abrams Niveau, sondern stets im Rahmen dass es die Atmosphäre unterstützt und nicht nervt. Viel besser geht nicht!


    Ton: 9,5/10 (deutsch Dolby Digital+ 5.1) - hurra, Disney. Dolby Digital+. Aber schon kurz nach der Enttäuschung über das dusselige Tonformat (englisch: DTS HD Master 7.1) setzt Erstaunen ein. Was sich da ins Kino schleicht, ist ein sagenhafter Mix der über die gesamte Laufzeit großen Spaß macht. Los geht's mit dem passenden Adventure-Score von John Powell, der durch den Raum schwebt und mal dezent untermalt, mal vordergründig vorantreibt.

    Den offenkundig größten Spaß hatten die Tonmischer. Was da über die gesamte Laufzeit aus allen Ecken kommt, ist unglaublich detailliert. Seien es die Geräusche zu Beginn im großen Haus, oder später in Alaska. Ob in den kleinen Städten, oder der Natur, permanent zirbt, summt, rauscht und geräuscht es rundherum dass es eine wahre Wonne ist. Nochdazu mit einer durchaus beachtlichen Dynamik, die man von Disney nicht erwartet hätte.

    Schlussendlich darf der Subwoofer auch ein paar mal Schwung holen und die entsprechenden Szenen mit Bassgewitter versorgen. Ganz großes Tonkino, das!


    Film: 7/10 - Jack Londons Geschichte von den Erlebnissen des Hundes Buck um 1890 herum wurde schon mehrfach verfilmt. In der jüngsten Version von Chris Sanders durfte ein CGI Hund ran; die Geschichte geht so, dass nur ein Computerhund all die Ausdrücke und Emotionen so rüberbringen kann, wie gewünscht. Und außerdem gibt es doch diverse Szenen die nicht ungefährlich sind und für echte Hunde zu wüst. Auf der einen Seite ist die Computergrafik mittlerweile so weit, dass die Computerkreaturen schlicht echt aussehen. Lange lange waren Haare und Fellein großes Problem, da man einfach zuviel von den Biestern für einen realistischen Look brauchte. Seit sich das mit Rechenpower erschlagen lässt, sehen Computertiere mit Fell großartig aus. Auch die Beleuchtung ist spot-on und die Integration in den Film meist mit viel Liebe gemacht. Was den Trick dann enttarnt ist die nicht immer saubere Animation, die an manchen Stellen nicht ganz echt wirkt. Das unterscheidet den Ruf der Wildnis dann vom König der Löwen Remake - das zwar seelenlos und blass war, aber Grafik in Perfektion bot.

    Nun, wo der Elefant aus dem Raum, pardon: Hund aus dem Weg ist, noch ein Abstecher zum eigentlichen Film. Disneytypisch ist das ganze trotz einiger etwas wüsterer Szenen sehr weichgespült und familientauglich, man möchte bezweifeln, dass zu Goldgräberzeiten derart Friede-Freude-Eierkuche herrschte. Auch der restliche Plot ist einigermaßen vorhersehbar - Hund wird vom Undefänger weggeschnappt, unterworfen, verkauft und landet vorerst als Schlittenhund in Alaska - inklusive dem letzten Akt. Und nun kann man sich entscheiden, ob man die zuckrige Disneyversion mag und möchte, oder eben nicht.

    Wenn man dazu in der Stimmung ist und hier und da ein Auge zudrückt, wird man von dem stets sympatischen Omar Sy und Cara Gee (noch eine meiner Schwächen, seit "The Expanse") durch die erste Hälfte getragen, bis dann Harrison Ford übernimmt. Und herrjeh, der Mann könnte einfach nur zwei Stunden da sitzen und Whiskey trinken - ich würde es mir anschauen!

    Toller Cast, über weite Strecken ganz passable Digital-Tiere, atemberaubende Landschaften. Wenn man über die Schwächen hinwegsehen kann gute Unterhaltung mit fantastischer Tonspur und wunderschön fotografierter Szenerie in einem starken Bild.

  • Keine Sorge - mir ist schon bewusst was mich da erwartet :zwinker2:.

    Studium und Trash Nights waren auch bei mir eng verbunden. Auch wenn es dann eher maximal 3 Filme waren.

    Spätestens dann war uns auch allen schlecht - entweder wegen der Filme oder der Ernährung. Wir hatten grundsätzlich auch beim Naschwerk in die Ecke des „besonderen“ Geschmacks gegriffen und so manch spannendes Geschmackserlebnis erfahren, welches dem Film Content in nichts nachstand ...

    Bei uns hieß das "movie madness night" auch wenn wir nicht alle studiert haben ;)

  • Boss Level


    Zum dritten Mal. So ist das als Kinobesitzer und leidenschaftlicher Filmvorführer.


    Auch beim dritten Mal gucken fand ich den Film klasse. Kenne aber auch jemanden, dem hat er nicht gefallen. So ist das mit dem Geschmack.


    Auch wenn schon zig Mal solche Zeitreisefilme gedreht wurden, ist es erfrischend Mal was anderes als diesen Superheldeneinheitsbrei zu sehen (OK, heute Abend läuft bei mir zum zweiten Mal Zack Snyders Justiz League).


    Film 8/10


    Bild und Ton waren makellos und haben Spaß gemacht. Ich tue mich schwer mit den Punkten, wenn es einfach nur "normal" gut ist und würde beiden auch eine 8/10 geben.

  • Bei "makellosem" Bild und Ton müsste die Bewertung doch 10/10 sein, oder? :big_smile:

    Ich fand das Bild und den Ton bestenfalls okay bis gut, da wär' definitiv mehr drin gewesen.


    Der Film selbst unterhält ganz gut, Frank Grillo hingegen hat mir als Hauptdarsteller überhaupt nicht gefallen.

    Für mich taugt der bestenfalls als Trash-B-Movie-Darsteller (wenn gleich "Boss Level" wohl nicht weit vom B-Movie entfernt ist. :rofl:)

  • War es nicht sogar Gauss, der meinte, dass man die Unfähigkeit zum Verstehen der Mathematik am ehesten noch durch übergrosse Genauigkeit beim Zahlenrechnen demonstrieren kann?:big_smile:


    - bei mir gab's gestern den Snyder-Cut.

    Zu diesem wurde ja hier schon viel und meist lobend geschrieben, daher nur mein! Kurz-Fazit:

    Mit Gewalt auf 'Kunst' getrimmt, theatralisch und kitschig -pompös und in nahezu allen Belangen enttäuschend. (OK, am Ton war wirklich wenig auszusetzen)

    Bei 300 konnte ich dem entcolorierten noch ein wenig abgewinnen, hier hat es (mich) gründlich genervt, das 4:3 klaut auch noch Helligkeit- ohne ein 'hochreissen' sämtlicher Helligkeitsbringer fand ich den Film kaum ansehbar.

    Nun ist mein Beamer auch schon betagt und etwas angeschlagen, aber es kann ja nicht angehen, dass ein Film nur auf nem +2000lumen -Beamer,mit HK-LW und angepasstem HDR geschaut werden kann.

    Mein Urteil: Deutlich mehr Wulst, als Kunst!

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