Alan Rickman hatte -für mich- damals den Film gerettet..
Da konnte selbst der Kevin nix mehr dran ändern.
Ich mag wohl Kevin Costner - aber bei dem Film denke ich immer zuerst an Rickman (und tw. Michael-"Warum ein Löffel? Warum nicht eine Axt?"-Wincott) und Morgan Freeman ... und frühestens an 3. Stelle komme ich auf Kevon Costner.
Da kann ich euch beiden nur zustimmen.
Heute habe ich endlich den Film Joker gesehen
Film 10/10 ein Drama wie es besser nicht sein könnte
Bild 10/10 einfach perfekt, wenn alle BluRays solch eine Bildqualität hätten, bräuchte ich keine UHD Filme mehr
Ton 9/10 auch nahezu perfekt
Fazit: ein eigenständiger Film , den man nicht mit den Batman Filmen vergleichen kann, da eine völlig andere Darstellungsweise.
Wer sich aber darauf einlässt, bekommt ein absolutes Film Highlight geboten.
Moin,
so schlecht sind die Batman-Filme aber nicht oder war das ein Witz mit Bad Man? 
Ich habe mich bisher nicht an den Film heran getraut. Irgendwann ...
Grüße
Andreas
Alles anzeigenMoin,
so schlecht sind die Batman-Filme aber nicht oder war das ein Witz mit Bad Man?
Ich habe mich bisher nicht an den Film heran getraut. Irgendwann ...
Grüße
Andreas
Witz? Nein das war mal wieder diese unsägliche iPhone auto Korrektur 
auch ich hatte mich lange nicht an diesen Film herangetraut und er lag schon seit über einem Jahr im Kino.
Für mich eine riesige Überraschung, auch die schauspielerische Leistung finde ich überragend .
Aber man muss sich auf den Film einlassen und dessen verstörende Art abkönnen.
OK. Dann werde ich ihn irgendwann mal gucken, wenn ich wirklich Lust auf ihn habe. Ich denke, dass es sonst nicht bei mir funktioniert.
Manch andere Filme kann man ja so in sich reinplätschern lassen. Diesen wohl eher nicht.
Die Autokorrektur beim Eifohn (korrekte Schreibweise, weil ich das Gerät nicht für voll nehmen kann) ist wirklich für den Poppes. Habe ich am Dienst-Eifohn auch abgeschaltet. Die ist noch schlechter wie die vom Androiden.
...Die ist noch schlechter wie die vom Androiden.
Macht die auch willkürlich mal ein "als" aus einem "wie"? 
Ne, das macht der Nordhesse von alleine.
Ich habe mich bisher nicht an den Film heran getraut. Irgendwann ...
dito..
Bei kürzerer Entfernung hätte ich ja gesagt, dass wir daraus ein Projekt machen
ZitatNe, das macht der Nordhesse von alleine.
auch die saarländische Grammatik sieht dies so vor!
Bei mir gab es gestern Contact.
Ein Science-Fiction-Film der ohne Bum-Bum und Blödsinn, wie letztens Moonfall, durch seine Handlung überzeugt. Manchmal braucht man kein CGI, sondern es reicht die Vorstellung, wenn es wirklich so wäre, um einen in den Bann zu ziehen. Ein toller Film.
Wo ich grade Moonfall erwähnt habe. Das wenige CGI von Contact ist sichtbar. Der Film ist von 1997, dementsprechend sieht man die CGI-Szenen auch. Aber es sind wenige und für die Zeit gar nicht so schlecht. Zumindest reißen sie mich nicht aus dem Film heraus, wie es mir bei Moonfall ergangen ist.
Das Bild sieht ansprechend aus und der deutsche Dolby Digital 5.1 Ton ist OK. Es gibt zwei Szenen, wo er zeigen muss, was er kann. Wahrscheinlich die einzigen, wo man auf der True HD Spur in englisch mehr hören könnte (habe aber nicht verglichen). Ansonsten gibt es hauptsächlich Dialoge.
Ha, guter Hinweis.
Contact steht bei mir auch schon lange auf der "wieder-mal-sehen-Liste".
Ich hatte mich gar nicht darum gekümmert, den zu besorgen, weil so viel von Jodie Foster einfach nicht erhältlich ist.
Aber ich habe gerade gesehen, dass Contact lieferbar ist.
Und schon geklick-ordert.
Interessant, dass ich den Film im Rahmen der letzten Scifi-Debatte als einen Gegenentwurf zu dem meisten daneben gegangenen "Meet-your-maker" Mist erwähnen wollte, weil ich ihn tatsächlich für einen der wenigen eher gelungenen in dem Genre halte.
Bei mir gab es gestern Contact.
.... Ein toller Film.
Volle Zustimmung. Schaue ich alle paar Jahre, erst letzten Herbst wieder.
"It comes at Night" - Mischung aus Endzeit-/Seuchenfilm mit leichten Horrorelementen. Relativ simpel gemacht. Meist spielt er in einer vernageltem Haus oder im Wald. Eher ruhig mit wenigen Schockelementen. Ich empfand ihn als durchaus interessant und auch etwas spannend.
Schulnote: 3
"It comes at Night" - Mischung aus Endzeit-/Seuchenfilm mit leichten Horrorelementen. Relativ simpel gemacht. Meist spielt er in einer vernageltem Haus oder im Wald. Eher ruhig mit wenigen Schockelementen. Ich empfand ihn als durchaus interessant und auch etwas spannend.
Schulnote: 3
Toller Film, den ich in guter Erinnerung habe.
Gestern gab's 'Harry Potter meets John Woo' , Handelsnahme 'Guns Akimbo'..
Logik und ähnlich bourgeoise Kategorien mal aussen vor, fand ich den Film sehr unterhaltsam!
Man hat es geschafft, dass die wenigen Hauptfiguren auch tatsächlich Charakter und (plotspezifisch) Sinn zu geben - und hat den an sich ja eher zu Splatter einladenden Plot imo mit leichter Hand und unterhaltsam inszeniert.
Imo ein witziger Erwachsenenfilm..
Funfact am Rande:
Eben gerade war ich mit Kollega auf unsrer Schiessanlage, Akimbo musste/wollte er nach dem Film natürlich mal probieren, da er meine Meinung, dass beidhändig auf zwei verschiedene Ziele zu feuern, nur in einem besteimmten Stadtteil von LA so einfach funktioniert, nicht gelten lassen wollte.
Ich wusste allerdings nicht, dass er überhaupt nicht schiessen kann - selbst nur mit einer Knarre in seiner Hand hätten in dem Film wohl alle überlebt..
Und mit rechts auf Scheibe B und gleichzeitig mit links auf A wäre wohl das Ende der Inneneinrichtung geworden..
Aufgrund einer Empfehlung von B.L.Swagger
Der Trailer suggerierte mir eine brutale, schwarze Komödie aus dem Norden.
Es war aber nicht so viel Komödie, wie gedacht, sondern mehr Blut und Splatter. Insgesamt fanden wir den Streifen klasse.
Bild und Ton waren auf normalem, guten Niveau.
King of Thorn
Film: 5
Bild: 8
Ton: 6
Dornröschen trifft... Ja, was denn eigentlich?
Endzeitsurviverdingens mit Pappkameradencharakteren und drei bis vier "Handlungs"- bzw. Backgroundsträngen, bei denen man am Ende das Gefühl hat, dass alle den Film nur noch fertig kriegen wollten.
Irgendwie.
Logik erhalten Sie dann an der Kasse, wenn Sie sich das Eintrittsgeld wiedergeben lassen.
Wenn dann auch noch eine teutonische Müllsynchro vom Blatt dazu kommt, ist alles verloren.
Nach einem wirklich starken und filmischen Beginn stürzt dieser Animé so steil ab wie seine Figuren ständig.
Vor über zehn Jahren das letzte Mal gesehen, ist er heute nicht weniger schlimm.
Selbst für hartgesottene Genrefans, zu denen ich mich zähle, kaum zu ertragen.
Hat schon seinen Grund, wieso das Ding auf BR nicht über die erste Auflage rausgekommen ist.
Bild ist zeitgemäß okay, aber nicht überragend, hat aber so gut wie keine Unschärfen oder Ruckeleien bei Schwenks, die man bei Animétransfers leider so oft sieht.
Ton ist vorhanden und eher maximal stereo mit centergeklebten Dialogen, kaum Räumlichkeit, wenig direktionale Effekte und kein Tiefbass.
Dabei sollte es wirklich genug rummsen...
Wie urteilte EPD-Film früher immer, wenn es galt, einen Film zu vernichten: "Wir raten ab."
Gunpowder Milkshake
Film: 5/10 - Ach wat schade, das hätte echt gut werden können. Ein schlagkräftiger und sympathischer weiblicher Cast hangelt sich, von papierdünner Handlung getragen, von einem Action-Setpiece zum nächsten. Dabei gibt es mitunter auch unzimperliche Gewaltdarstellung zu sehen, die mit vielen spaßigen Ideen gespickt sind. Und, man kommt einfach nicht umhin es einmal zu sagen, das Ganze kopiert doch sehr unmittelbar von Stahelskis Wick Universum, von Story über Set bis zu Plotelementen.
Es wimmelt im Film vor netten Ideen, die Sets sind wirklich liebevoll erdacht, gebaut und auch beleuchtet. Den Mädels schaut man gerne zu, und auch wenn ich behaupten würde dass Gillan (noch) keinen Film alleine tragen kann - ich seh sie gerne. Was dem Film das Genick bricht ist das unausgegorene Drehbuch, mittelmäßige Regie, schlechter Schnitt und absolut gruseliges Pacing was über die gesamte Laufzeit einfach in keinen Rythmus kommen will. Selbst die Actionszenen werden häufig durch sehr langsame Momente unterbrochen, die einen komplett aus dem Flow hauen - alle Mädels gegen alle, alles splittert, rummst, explodiert, geht drunter und drüber - dann zwei slow-mo-close-ups und Zeitlupen-irgendwer-rennt-irgendwohin-Szenen - und weiter geht's mit Achterbahn, die mit besserem Schnitt auch noch so viel besser hätte sein können. Das passiert leider ständig. Dazu ziehen sich die ruhigeren Szenen manchmal wie Kaugummi und kranken am schlechten Drehbuch das zudem kein gleichbleibendes Maß an Comedy finden will - ne, echt schade.
Bild: 8/10 - Ziemlich scharf und knallbunt. Neben dem Wickschen Neonlicht gibt es hier massig Farbfilter und Pop-Art Stil zu bestaunen, gewürzt mit comichaften Einstellungen die ins Schwarz saufen und entfernt an Sin City erinnern. Das Licht ist wirklich liebevoll gemacht - etwa, als die Bibliothek das erste mal ins Spiel kommt und die drei Damen dort subtil mit Spots hervorgehoben werden um dann wieder im Hintergrund verschwinden oder buntes Headlight, dass die Autotüren vom 944er mit scharfen farbigen Konturen aus dem Hintergrund schält.
Die Sets sind sehr schön und stylisch, da ist einfach alles mit Hingabe gemacht, dass man gerne hinschauen muss. Auch die Jacke von Sam, die häufig entweder perfekt zum Hintergrund passt (orangene Fliesen in der Tiefgarage) oder diesen kontrastiert (das blau-grüne Krankenhaus) - im Großen wie im Kleinen richtig schön anzusehen.
Ton: 6,5/10 (englisch trueHD) - das sehe ich offenbar anders als alle andern. Beginnt ordentlich und lässt später extrem nach. In der Bücherei im letzten Akt bin ich an den Surrounds hören gegangen, weil so fast gar nichts von hinten kam. Kein Score, keine Effekte, 90% frontlastig. Vielleicht war das der Ärger über einen Film den ich so gerne lieber gehabt hätte, dass ich den Ton nicht würdigen konnte - aber hört mal selber rein. Ich fand's insgesamt nicht so dolle
Kill Bill 1
Gestern Abend mit Freunden zusammen geschaut - und wir waren alle (wieder) begeistert!
Ich hatte Kill Bill 2006/2007 von DVD in meinem Wohnzimmerkino gesehen und das war eines der Filmerlebnisse, das mich seinerzeit am meisten beeindruckt hatte.
Die simpel gestrickte Story ist in diesem Fall weitgehend irrelevant, der Film lebt von seiner künstlerisch und handwerklich hochklassigen Umsetzung.
Insbesondere die Bildästhetik ist herausragend - wie ich finde auch nach heutigen Maßstäben - dazu ein sehr origineller Score.
Die Bildqualität auf Blu-Ray würde ich als gut bewerten, insbesondere Farben und Kontraste haben mir gefallen, die Schärfe ist nicht mehr ganz up-to-date und stellenweise hat das Bild etwas gerauscht.
Die Subwoofer werden gut beschäftigt und für den Score lohnt auch eine hochwertige Audiokette - nur die Surroundlautsprecher haben sich doch meistens gelangweilt.
Ich freue mich schon auf Teil 2, der mir* damals auch sehr gut gefallen hat (*die Mehrheitsmeinung sieht Teil 2 unter dem Niveau von Teil 1).
... dazu ein sehr origineller Score.
Und früher war James Last unvermeidlich mit Samstagabendunterhaltungsfernsehprogramm verbunden und unsere langhaarige Verachtung ihm gewiss...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
