Welche Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • Heute bei mir, die Tribute von Panem - Catching Fire (BD)


    Nach dem mir der erste Teil bildtechnisch nicht so zugesagt hat, finde ich den zweiten Teil richtig gut. Ich mag die Bücher auch gerne, die ersten beiden Filme transportieren die Bücher ganz gut.


    Heftig finde ich ich die Gewaltszenen für einen FSK 12 Film. Vorallem der Teil mit den Vögeln die die stimmen ihrer Daheimgebliebenen nachmachen war nicht nicht nur für die Protagonisten Psychoterror. Surroundmäßig ist viel geboten, da der zweite Teil in einem bewaldeten Gebiet spielt. Bassmäßig könnte allerdings noch etwas mehr geboten sein.


    Film: 7/10

    Bild: 7/10

    Ton: 8/10

  • Meinst du die angegebenen Zahlen?

    Ja klar. 9mal pro Tag, alle 48min ist mir beim laufenden Film aufgefallen. Dann nochmal kurz zurück und auch noch das "44x pro Woche, 9x am Tag" gesehen.
    Die 2400 jährlich auf 44 pro Tag passen auch nicht.

    Also gleich 3 Rechenfehler drinnen.


    Ist fürn Film egal, aber schon grob, dass solche Schnitzer nicht auffallen, die Untertitel nicht vorher besser geprüft werden.

  • Ein Mann namens Otto

    Film: 7/10 - Ich kenne das Original nicht und habe das Remake mit Tom Hanks (Otto) geschaut. Der ist reichlich verbittert nachdem seine Frau gestorben ist und als er dann unfreiwillig in Rente geschickt wird, hat er von seinem Leben die Nase voll. Dummerweise ziehen dann gegenüber Nachbarn ein, die unerwartet viel Turbulenz in seinen Alltag bringen.

    Am Ende ziemlich auf die Tränendrüse gedrückt, hier und da etwas aufgesetzt, insgesamt aber ein netter Film. Trotzdem es eher wenig Lacher gibt und Hanks sehr miesepetrig spielt, wäre ich geneigt das eher in die Feel-Good Ecke zu schieben, wie der gute Otto langsam wieder auftaut.


    Bild+Ton: Das Bild war absolut knackscharf, dank sehr sorgfältige Kameraarbeit kaum mal was nicht im Fokus. Etwas ins Graue gegradet, was zur Stimmung von Otto passt und recht dezent ist. Locker 9/10. Lange nicht so ein Bild gesehen.

    Der Ton (deutsch) war solide, ist ein Dialogfilm. Der Score von Newman plätschert gefällig dahin, ist aber auch .. nunja, etwas generisch (auf der Newman Skala). 7/10


    + + +


    Ready or not

    Film: 7/10 - Genug Rührseligkeit, als Kontrast hatte ich dann neulich den Film über die Hochzeitsnacht von Grace (Samara Weaving), die in die extrem reiche und extrem seltsame Familie von Alex (Mark O'Brien) einheiratet. Alles ist ganz wunderbar, doch die Familie (u.a. Henry Czerny und Andie MacDowell) spielt traditionell ein Spiel mit dem neuen Familienmitglied, gewissermaßen ein Aufnahme-Rithus. Leider zieht Grace "die Karte", woraufhin Verstecken gespielt wird. Mit einer kleinen Regeländerung - nur die Braut versteckt sich, und wie dieselbe bald herausfindet, versucht der Finder sie umzubringen.

    Total dämlicher C-Movie Horror Plot, doch Weaving spielt mit solch furioser Energie, dass es eine wahre Wonne ist. Noch dazu marschiert der Film dank knackiger Laufzeit von 95 Minuten relativ gradlinig seinem Ende entgegen. Ich fühlte mich prächtigst unterhalten und das zunehmend rot durchtränkte Settings dürfte mit einem Kasten Bier und 'n paar Kumpels noch ein, zwei Punkte mehr erhalten. Was'n Spaß!


    Bild+Ton: Bild etwas weich und etwas unerbelichtet, dadurch kommt das gediegene Anwesen der Familie aber in wunderbar satten Farben daher. Jede Menge klassischer Horror-Einstellungen, so dass man genau was was/wer gleich von wo kommt - und ein paar irreführende Szenen, die den Spieß dann rumdrehen. 7/10 würde ich sagen.

    Der englische DTS HD Master Ton macht seine Arbeit ganz ordentlich, der Score füllt den Raum genauso wie es die kleineren und größeren Geräusche im Anwesen tun. Trägt prima zur Stimmung - 7,5/10.

  • In Time ... Deine Zeit läuft ab (2011)


    Will Salas (Justin Timberlake) lebt in einer Welt, in der Lebenszeit die Währung ist und sichtbar am Arm live herunterläuft. Die Unterschicht lebt von Tag zu Tag, rennt durchweg, um sich jede Sekunde für den nächsten Tag zu retten. Sobald der Timer auf 0 steht, tritt der Tod ein.

    Nachdem er einem leichtsinnigen Mann aus der Oberschicht das Leben rettet, schenkt dieser im viele Jahre, da er nicht mehr leben möchte. Diese geben Will die Chance sich an den Ewiglebenden zu rächen, bis er Sylvia kennenlernt (Amanda Seyfried) und sich gleichzeitig die sogenannten Timekeeper auf die Jagd nach Will begeben.


    Eigentlich ist die Idee garnicht so fern unserer Welt, am Ende in vielen Details sogar sehr ähnlich.


    Spannender Thriller mit toller Besetzung. Hat mir sehr gut gefallen. Wundert mich, dass der noch nicht auf UHD gekommen ist.


    Film: 7/10

    Bild: 6,5/10

    Ton: 6,5/10

  • Real Steel - Stahlharte Gegner (2011)


    Roboterkämpfe haben klassische Boxkämpfe verdrängt. Charlie Kenton (hugh Jackman) ein abgehalfterter und verschuldeter Kämpfer ist ein Garant dafür jede Chance zu vermasseln, als ihm sein Sohn "vor die Nase gesetzt" wird, an dem er kein Interesse zeigt. Schnell schaffen es die beiden ein gemeinsames Ziel zu schaffen.


    Ein modernes "Over the Top", hat mir richtig gut gefallen und mich getouched. Zum Bild und Ton möchte ich hinweisen, diese Bewertung nicht zu genau zu nehmen, da ich weder das original Bild, noch den original Ton der Disc genutzt habe.


    Film: 7,5/10

    Ton: (7,5)/10

    Bild: (8)/10

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • We need to talk about Kevin


    Der Film spielt auf zwei Zeitebenen und zeigt in der Gegenwart eine gebrochene Mutter (Tilda Swinton), der irgendwas Schreckliches passiert sein muss, weswegen sie von allen verachtet wird. Dazwischen gibt es Rückblenden, die ihre Familienleben zeigen und wie ihr Sohn von der Geburt bis zum Teenager heranwächst. Es wird schnell klar, dass mit dem Sohn etwas nicht zu stimmen scheint. Mehr sollte man dann auch nicht verraten. Der Film ist sehr langsam erzählt. Gewalt ist selten und findet primär im Kopf statt. Mir hat er insgesamt recht gut gefallen, allerdings war für mich überhaupt nicht plausibel, dass


    Trotzdem ist der Film durchaus empfehlenswert und mit 7,5 bei IMDb erstaunlich hoch bewertet.


    Das Bild der Blu-ray hat ab und zu Fehler. Dann ist es etwas pixelig, als ob in einigen Szenen die Auflösung geringer wäre. Der Ton war unauffällig.


    Film: 3+

  • Nightmare Alley

    Film: 7/10 - Die Geschichte von Stanton Carlisle (Bradley Cooper) beginnt damit, dass man ihn in einem brennenden Haus sieht, danach steigt er in einem Bus um auf einem Jahrmarkt auszusteigen. Wo er schließlich bei Clem Hoatley (Willem Dafoe) unterkommt. Begierig saugt er die Tricks der Schausteller auf, besonders das alternde Mentalisten-Paar Pete (David Strathairn) und Zeena (Toni Collette) haben es ihm angetan. Schließlich hält es Stanton, der sich zu Höherem berufen fühlt, nicht mehr bei der schrulligen Truppe. Gemeinsam mit Molly (Rooney Mara) macht er sich auf, um in der Stadt eine eigene Show auf die Beine zu stellen. Eines Abends ist Dr. Lilith Ritter (Cate Blanchett) zu Gast in seiner Show und er sieht seine Chance gekommen ...

    Rund zweieinhalb Stunden nimmt Guillermo del Toro sich Zeit, um das gleichnamige Buch von William Lindsay Gresham auf die Leinwand zu bringen. Del Toro gibt des Kidnapping seines Vaters als einen der Gründe an, das Buch zu verfilmen und sich mit Trickbetrügern und falschen Hellsehern filmisch auseinanderzusetzen. Praktisch in der Sekunde, als seine Familie vor derlei Menschen gewarnt wurden, standen die ersten Vertreter schon bei seiner Mutter Schlange, da sie eine Verbindung mit dem Vater spürten. Manche Szene im Film nutzt denn auch einen ähnlichen Wortlaut wie ihn Del Toro selber vor vielen Jahren zu hören bekommen hat.

    Sei's drum - der Film startet richtig stark, beflügelt von dichter Jahrmarkts-Atmosphäre und einem durch die Bank großartig aufspielenden Cast. Im zweiten Akt verliert er sich leider ein wenig und während Schauspieler, Cinematographie und Sets manche Länge im ersten Akt wettmachen, hätte ein strafferer Schnitt dem Werk gut zu Gesicht gestanden. Über das Ende will ich nichts schreiben, außer dass del Toro für das Finale noch einmal aufdreht und die Längen aus dem Mittelteil vergessen macht. Die Bewertung sei jedem selbst überlassen.


    Bild: 9/10 - Dan Laustsen, der auch del Toros Shape of Water oder die letzten John Wicks fotografiert hat, lässt den geneigten Zuschauer selig lächelnd in traumhaften Art Deco Sets schwelgen. Nicht nur dass das alles richtig gut aussieht, mehr als manche Einstellung ist seufzerschön komponiert und eingefangen und wie bei Laustsen üblich gibt es einfach keine unscharfen Einstellungen. Da sitzt jeder Fokus auf den Punkt und man wird mal wieder gewahr, wie phantastisch Full HD aussehen kann. Last but not least ein wirklich richtig tolles Licht, welches beispielsweise bewusst manches Detail ins Licht holt und manch anderes im Schatten verschwinden lässt - dieses 1.85:1 Bild verdient die große Leinwand!


    Ton: 7/10 (englisch DTS HD Master) - während das Bild einen so richtig umhaut, ist der Ton grundsolide, steht aber dem Bild ein Stück nach. Die Musik ist schön unaufdringlich und umtanzt den Zuschauer auch durch die heimischen Wände. Während es zu Anfang viele Möglichkeiten gibt, sich auf dem Jahrmarkt akustisch auszutoben und Regen wie Wind von allen Seiten über den Zuschauer herfallen, wird die Tonkulisse im zweiten Teil deutlich heruntergefahren. Hier hätte man sicher mehr aus dem Ton herausholen können, allerdings muss man fairerweise sagen, dass das ganze nicht schlecht ist. Nur, entgegen dem Bild, einfach nicht überdurchschnittlich.

    Dies ist übrigens ein Film mit mindestens herausfordernder Sprachverständlichkeit, so gehen viele Darsteller förmlich in ihrem Rollen und Akzenten auf und nicht jedes Wort ist ganz einfach zu verstehen. Der Stimmung ist das allerdings sehr zuträglich.

  • Dan Laustsen, der auch del Toros Shape of Water oder die letzten John Wicks fotografiert hat, lässt den geneigten Zuschauer selig lächelnd in traumhaften Art Deco Sets schwelgen. Nicht nur dass das alles richtig gut aussieht, mehr als manche Einstellung ist seufzerschön komponiert und eingefangen und wie bei Laustsen üblich gibt es einfach keine unscharfen Einstellungen.

    Solche Details machen Deine Beschreibungen zu etwas besonderen. Danke dafür. Ich habe den Film schon gesehen, werde ihn aber die Tage noch mal sichten und sicher mit anderen Augen sehen.

  • Die letzten Tage gesehen....Zwei Perlen abseits des Mainstreams, welche es wert sind erwähnt zu werden.


    Das brandneue Testamant (2015)

    Film: 8/10 Wer Dogma mag, wird auch Freude an diesem Streifen haben.

    Bild: ohne Wertung

    Ton: ohne Wertung



    The Book Of Henry (2017)

    Film: 8/10 Ein meiner Meinung nach extrem gutes Drehbuch mit tollen Darstellern. Ist Teil meiner "Naomi Watts" Sammlung.

    Bild: ohne Wertung

    Ton: ohne Wertung

  • Spotlight

    Film: 8/10 - "BASED ON ACTUAL EVENTS" ist zu Beginn des Films zu lesen. 2001 stößt Marty Baron (Liev Schrieber) als Chefredakteur neu zum Team des Boston Globe hinzu. Er schlägt der kleinen Truppe investigativer Journalisten, dem Spotlight Team, vor, einen genaueren Blick auf den Geoghan Fall zu werfen. Unter der Führung von Walter Robinson (Michael Keaton) macht sich die kleine Gruppe Michael Rezendes (Mark Ruffalo), Sacha Pfeiffer (Rachel McAdams) und Matt Carroll (Brian d’Arcy James) ans Werk. Schicht für Schicht graben sich die Journalisten tiefer in einen Fall ein, der 2002 als Mißbrauchsskandal die katholischen Kirche weltweit erschüttern wird.

    Egal wie kurz die Zusammenfassung auch ist, vor Starten des Films ist klar, dass der "Beste Film 2016" mit der letzten Schwarzblende für den Kopf noch lange nicht vorbei ist. Ob der Oscar verdient ist oder nicht (und wie sehr Hollywood derlei Stoffe mag, ist bekannt) - der Film hallt eine ganze Weile nach, was nicht zuletzt der großartigen Besetzung zu verdanken ist, die alles aus dem sehr guten Drehbuch herausholt.

    Um nur auf die vier Spotlight-Redakteure einzugehen: Michael Keaton strahlt in seinen Rollen häufig eine knisternde Energie aus, die er diesmal weitgehend im Zaum hält - aber dass der Vulkan brodelt wird einem sofort klar (der echte Walter Robinson meinte übrigens, dass es wäre, als würde er in einen Spiegel schauen über den er keine Kontrolle hat). Als hibbeliger Gegenpol Mark Ruffalo (den es 2019 mit Vergiftete Wahrheit erneut in einer Enthüllungsgeschichte zu sehen gibt). Die mitfühlende Rachel McAdams und der in sich zurückgezogene Brian d’Arcy James machen das Quartett denn komplett und so ist das Pacing über die rund zwei Stunden Laufzeit durchgehend großartig gelungen.


    Bild: 8/10 - das ausschließlich digital gedrehte Werk kommt mit leicht rauschigem "Analog-Rauschen" Look daher, kann aber den digitale Herkunft nicht verbergen. Die Aufnahmen sind häufig einen Tick entsättigt und kriegen damit einen leicht tristen Touch. Im Film passiert eine ganze Menge und viele, viele Namen werden permanent durch den Raum geworfen. Vielleicht um es leichter zu machen dem Ganzen zu folgen und sicher auch, um dem Film eine dokumentarische Note zu verleihen, bleibt die Kamera fast ausnahmslos unbewegt und bedient sich für einen Großteil der Dialoge Nahaufnahmen im typischen Doku-Look. Dadurch wirkt das Bild an sich sehr statisch, nur seh selten durchbrochen von Kamerafahrten, die das Bild hier und da auflockern oder einzelne Sequenzen effektvoll hervorheben. Trotz der hohen Wertung Achtung, das Bild ist im Vergleich zur Nightmare Alley nachgerade langweilig und nüchtern, dadurch aber umso effektvoller.

    Die "echten Redakteure" waren übrigens dermaßen erstaunt als sie das nachgebaute Redaktionsset zum ersten Mal sahen, dass sie gedankenverloren zu "ihren" Schreibtischen gewandert sind um die Gegenstände dort so zu positionieren, wie sie sie in Erinnerung hatten. Ein größeres Kompliment kann man dem Set wohl kaum machen.


    Ton: - der englische TrueHD Ton macht es einem in der Bewertung extrem schwer. Der extrem zurückhaltende Score von Howard Shore kommt nahezu nur mit Piano und dezentem Streicher-Fundament daher und tupft bestenfalls ein paar musikalische Akzente in die Tonspur. Abgesehen von etwas Hall oder Gesprächen in den großen Räumen spielt der Film in kleinen Räumen wie etwa dem Büro von Spotlight. Und dort herrscht auf sämtlichen Kanälen - Stille. Selten habe ich so wenig Geräusche abseits der Dialog gehört und selten ist es so egal wie im Boston Globe.

  • War gestern im Nostalgie Modus.


    Zwei wie Pech und Schwefel


    Den habe ich, das erste und letzte Mal als er rauskam, 1974 im Kino gesehen.

    Eigentlich würde ich nach heutigen Maßstäben sagen SCHROTT.


    Film 3/10

    Bild 6/10 fand ich fürs das Alter nicht schlecht.

    Ton 2/10

  • Stoermerchen


    Irgendwie wusste ich dass du darauf einen Kommentar abgibst.

    Dir bleibt ja bei Deinem Profilbild nichts anderes übrig.😃 :thumbup:


    Aber so geht es mir mit vielen alten Filmen die ich lange nicht gesehen habe, man sollte Sie in guter Erinnerung behalten und nicht mehr schauen.


    Grüße Horst

  • The Fabelmans (Heimkino, OV)


    Die Fabelmans, die auch die Spielbergs heißen könnten, sind Steven Spielbergs Familie. Der Film begleitet den Ausnahmeregisseur in seiner Kindheit und Jugend und zeigt, wie ihn die Scheidung seiner Eltern enorm geprägt hat. Ein Muss für Filmfans, wobei sich die filmgeschichtlichen Aspekte und die familiären in etwa die Waage halten. Durch den Film erkennt man, wie viel der Persönlichkeit Spielbergs auch in seinen größten Blockbustern steckt. Man wünscht sich einen zweiten Teil oder eine Serie, die an das Ende anschließt, das den Beginn der eigentlichen Karriere Spielbergs markiert.


    9/10

  • Da stimme ich dir zu. Es gibt doch einige Filme, die sollte man einfach nicht mehr gucken. Ging mir so mit Der dunkle Kristall.


    Bud und Terence gucke ich aber zu häufig. Die „entwickeln“ sich sozusagen mit.

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