Ich würde zum nächsten "Granitheini" gehen, also ein Steinmetz oder so, der macht Dir die Löcher für etwas in die Kaffeekasse.
Oder frag steinbeisser mal, der ist Steinmetz und kann Dir sicher den einen oder anderen Profitipp geben.
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Ich würde zum nächsten "Granitheini" gehen, also ein Steinmetz oder so, der macht Dir die Löcher für etwas in die Kaffeekasse.
Oder frag steinbeisser mal, der ist Steinmetz und kann Dir sicher den einen oder anderen Profitipp geben.
Ich würde zum nächsten "Granitheini" gehen, also ein Steinmetz oder so, der macht Dir die Löcher für etwas in die Kaffeekasse.
Oder frag steinbeisser mal, der ist Steinmetz und kann Dir sicher den einen oder anderen Profitipp geben.
Servus, danke für den Hinweis. Steinmetze / Granitbuden etc. habe ich hier versucht, aber das ist wie üblich in der Stadt hier alles nicht so einfach. Da hat niemand Interesse dran. Wollte dort auch schon Granit kaufen für die zwei Sockel, aber das war alles in meinen Augen unverschämt mit 200,- etc. So habe ich 20€ für die Fensterbank und 8€ für eine Trennscheibe investiert. Werde nun doch so ein Set mal bestellen (ist zwar billig, aberscheint ja halbwegs brauchbar zu funktionieren, wenn man genug wässert):
https://www.amazon.de/Meccion-…p?ie=UTF8#customerReviews
Wer weiß, wann man das mal wieder gebrauchen kann.
Ich habe Granit bisher hauptsächlich im Garten gebohrt, aber ohne Schlag, Diamantbohrer und harte Unterlage passt schon.
So die Herren, ging natürlich wieder bissl weiter. Speaker soweit fertig verleimt.
Dann rundherum geschliffen, bis auf die Front, da plane ich noch etwas mit Umreifungsstahl. Immer wieder Wahnsinn wie sehr so ein kleiner 2mm Radius die Haptik aufwertet.
Dann habe ich mich daran gemacht, die Fensterbank zu trennen. Bisher habe ich noch nie Stein geschnitten, daher keinerlei Erfahrung. Ich dachte es wäre schlau auf der Rückseite mit Führung zu beginnen, falls ich was verkacke.
Ging wie durch Butter. Wie sich im Nachgang herausstellte, war das jedoch nicht so schlau. Zum Einen habe ich schon zu tief getrennt, wodurch trotz höchster Vorsicht und überlegter Belastung, der Stein beim Wenden durchgerissen ist.
Ungünstigerweise eben auch unregelmäßig auf der Vorderseite
Aber nun gut sei es drum. Evtl. trenne ich da noch einmal einen halben cm ab. Eigentlich ist es mir aber auch egal, da man es dort eh nicht sehen wird. Die beiden Sichtseiten sind ja bereits gefast und poliert. Daraus habe ich dann also meine Lehren für den zweiten Schnitt gezogen.
Und den finde ich für die Mittel und Fähigkeiten absolut in Ordnung und ausreichend. Das Ganze könnte man nun noch schmirgeln und polieren, denke ich. Habe ich aber ehrlich gesagt keine Lust drauf. Ich überlege nur, ob ich das Wachse, Öle oder mit Klarlack versiegel, damit es dunkler wird und nicht auffällt?!
Gibt es dazu Ratschläge?
Nun warte ich noch auf die Bohrer und zimmer noch die Löcher rein mit bissl Wasser.
Ich überlege nur, ob ich das Wachse, Öle oder mit Klarlack versiegel, damit es dunkler wird und nicht auffällt?!
Ich würde es ölen.
War mir nur nicht sicher, ob dass dann unter den Klarlack zieht oder so. Danke.
Weiter ging es mit den Löchern. Noch bissl Bohrschlamm drin.
Bezüglich Verschraubung tendiere ich zu dieser Variante. Bin mir nicht sicher, ob die Auflagefläche ausreicht, damit da nichts reißt und wie hart ich die anziehen darf.
Ebenso liegt die Platte nicht zu 100% plan auf. Ich würde jedoch gern, dass diese möglichst hart und fest an das Gehäuse ankoppelt aber tauschbar bleibt. Gibt es dazu Ideen? Bessere Lösungen als vollflächig Kork oder Mossgummi, die noch fester sind aber den Formschluss herstellen, ohne dass die Granitplatte beim Anziehen reißt?
Sieht am Ende dann so ungefähr aus:
Unter die Granitplatte will ich mit Sprühkleber eine Bautenschutzmatte kleben, die in dem Bereich der Verschraubung ausgespart ist.
Was ist mit Feinspachtel? Wenn Du die Granitplatte vorher ölst, mit WD40 einsprühst oder Trennlack aufträgt sollte das nach dem Aushärten des Spachtel wieder trennbar sein.
An so etwas habe ich auch gedacht, oder einfach Frischhaltefolie dazwischen.
Frischhaltefolie kann aber Falten werfen und Du möchtest ja eine formschlüssige Verbindung Bzw. Fläche haben. Alternativ nehme ich als Trennschicht bei meinen GFK arbeiten öfters Malerkrepp.
Wenn der Spachtel an dem Gehäuse dauerhaft bleibt, stört mich das nicht. Auf der Granitplatte sollte der sich eigentlich sauber legen lassen. Alufolie wäre auch eine Option dafür. Malerkrepp geht auch, da hast aber wieder Streifen. Wird aber alles ausreichend taugen. Danke. Das klingt alles brauchbar. Muss ich nur schauen, das nichts ins Gewinde drückt.
Hier geht es aktuell nur etwas zäh weiter, da wir kurzfristig im Urlaub waren, ich mich vor dem Malern drücke und zudem das Projekt des Kumpels mal wieder sehr aufhält. Ich habe versucht den Sockel anzugleichen:
Ging soweit ganz gut, ich hätte nur bissl Trennwachs auftragen sollen. Hier der Werkstattblockierer:
Am Ende alles noch einmal mit 2mm MDF umleimt, damit man keine Schnittkanten, Stöße etc. sieht nach dem Lackieren. Dann ging es ewig darum, wo nun Fasen oder doch Radien hin sollen und wie groß usw. Ich habe mich gebeugt und irgendwie soll es nun doch wieder anders. Aktuell wird überlegt großflächig abzutragen, da die seitlichen Fasen schick erscheinen, oben aber nicht. Widerum der dünne Rand gefällt schon usw. Ein Gemehre ...
Das wird wohl noch eine längere Geschichte.
Echt schön geworden.
Geht bei Dir eindeutig zu schnell für mich.
Aber die Stöße hab ich noch nie ganz weg gekriegt und waren immer sichtbar.
Ja da helfen Schattenfugen schon sehr oder eine Fase die genau am Stoß ansetzt usw. Das kaschiert das immer recht gut.
Was meinst mit zu schnell? Weil sich ständig was ändert, ohne es sacken zu lassen. Du der Doku nicht folgen kannst oder meinen Gedankensprüngen?
Neuer DSP ist auf dem Weg (2. DSM48), somit werde ich die Xilica XD-8080 für die Mains und das DBA nutzen (etwas Perlen vor die Säue aber so kann ich die FIR-Filter an den Mains testen, wo sie wohl am meisten Sinn machen würden) und die Surrounds / Decke hängen an den DSM. Diese werden dann nur noch getauscht, wenn mir weitere bezahlbare XD-8080 oder preiswerte XP4080 vor die Füße fallen (dann habe ich sozusagen mein "Endziel" erreicht). Beim Amping bin ich soweit dann auch fast durch, da fehlt praktisch nur noch eine STA-2000D und dort käme für mich maximal eine Custom-Lösung mit NCore noch als Upgrade in Frage.
Weiterhin habe ich ja bisher 4x Sica 15S2.5CS2 in den Surrounds und in den Mains 15S3PL da es damals zu einem Fehlbestand kam. Nun habe ich endlich die restlichen 15S2.5CS2 aufgetan um alle Speaker gleich zu bestücken, evtl. lege ich mir auch noch zwei für einen späteren Center bei Seite. Das bestimmt der Preis. Danach gibt es für mich eher nur noch Basteltrieb in Sachen Waveguide um mal etwas anderes auszuprobieren.
Mit der Vermieterin gab es auch ein ausführliches Gespräch. Da wird es in den nächsten Jahren zu 100% ihrerseits zu keinem Verkauf kommen, außer sie erkrankt schwerwiegend. Da muss ich nun also überlegen, ob ich dennoch in den Keller investieren möchte. Für uns kommt ein Umzug aufgrund der Nachbarschaft und des Preisgefüges hier im Ort (in dem wir auf jeden Fall bleiben möchten) ohne platzende Immobilienblase eigentlich nicht in Frage, eine Eigenbedarf ist auch zu 100% ausgeschlossen. Somit wird sich an der Lebenssituation hier wohl die nächsten Jahre nichts ändern. Das muss ich wohl mal durchdenken und jemanden mit Fachkenntnis ins Haus holen, was alles zu machen wäre bezüglich Dämmung, Heizung etc. um keine Schimmelprobleme zu erhalten und welcher finanziellen Mittel das bedarf.
Was meinst mit zu schnell? Weil sich ständig was ändert, ohne es sacken zu lassen. Du der Doku nicht folgen kannst oder meinen Gedankensprüngen?
Ich krieg die Updates gar nicht mit. Ich war noch bei der Granitplatte --> Schwups da steht ein Lautsprecher mit gebogenen Wänden
Der LS ist doch für einen Bekannten soviel ich weiß. Den Entwickelt/baut er nebenbei
Achso ja der erscheint zwischendrin immer Mal, weil das neue Speaker für einen Freund sind, der partiell für die nächsten Arbeiten hier auf der Matte steht. Nicht nur Bilder gucken, Jochen
Mit der Vermieterin gab es auch ein ausführliches Gespräch. Da wird es in den nächsten Jahren zu 100% ihrerseits zu keinem Verkauf kommen, außer sie erkrankt schwerwiegend. Da muss ich nun also überlegen, ob ich dennoch in den Keller investieren möchte. Für uns kommt ein Umzug aufgrund der Nachbarschaft und des Preisgefüges hier im Ort (in dem wir auf jeden Fall bleiben möchten) ohne platzende Immobilienblase eigentlich nicht in Frage, eine Eigenbedarf ist auch zu 100% ausgeschlossen. Somit wird sich an der Lebenssituation hier wohl die nächsten Jahre nichts ändern.
In exakt identischer Situation stecken wir auch.
Auf ein "Low Budget" Kino will ich dennoch nicht verzichten.
Hier in der Ortschaft sind durchaus "günstige" Häuser zu bekommen. Nur wenn es ein Eigenheim werden soll, dann mit WU-Beton Keller in ausreichender Größe für ein dediziertes Heimkino und da geht's dann erst deutlich außerhalb unserer Preisvorstellung los.
Ja, kann man sich ärgern, aber ohne den Zwischenschritt wäre ein Immobilienkauf für meine Partnerin auch nicht in Frage gekommen. Sei es drum, das letzte Hemd hat keine Taschen.
Low Budget macht nur bedingt Sinn in manchen konstruktiven Details, da ja bereits ein brauchbares Kino vorhanden ist. Wenn muss mir dieses ermöglichen, auch abends Actionfilme in meinem Wunschpegel zu schauen. Dafür ist schon eine weiter Wand nötig und ein paar bauliche Veränderungen. Dazu eben, dass keine Heizung bisher vorhanden ist und es zwei Außenwände sind. Ganz Low-Budget wird das sicherlich nicht und Kompromisse möchte ich dann eigentlich nicht eingehen.
Ich les auch den Text.
Aber ich kann mir leider nicht alles merken.
Alles gut, nur Spaß
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