Ok, danke für die Info.
Ich würde das nicht machen.
P.S.: Ich versuche ja tatsächlich jeden Beitrag zu lesen. Von daher müßt ihr entschuldigen, dass ich nicht alles genau im Kopf habe
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Ok, danke für die Info.
Ich würde das nicht machen.
P.S.: Ich versuche ja tatsächlich jeden Beitrag zu lesen. Von daher müßt ihr entschuldigen, dass ich nicht alles genau im Kopf habe
Ich würde das nicht machen.
Warum genau? Wenn ich jetzt im Wohzimmer weitermache, kommt da noch ein kompletter Deckenumbau, eine Schiebetür und sicher einiges an anderem Zeug. Also ein Stück weit invasiv und umfangreich wird es sowieso. Oder geht es um die Rahmenbedingungen wie Heizung, die dich direkt abwiegeln lassen?
Ich würde als erstes Mal einen Testlauf im Keller starten. Also Satz LS inkl. Sub reinstellen und mal Schub geben und horchen.
Auch beim Nachbarn.
Daraus kann man dann Rückschlüsse ziehen wie aufwändig die Schalldämm-Maßnahmen werden müssen.
RiR wäre meine letzte Option weil eben extrem aufwändig und ich sehe auch noch nicht so richtig wie Du da die vorhandene Infrastruktur weiterhin zugängig bekommen willst.
Andererseits klingt es so als wenn Ihr das aktuelle Haus nicht nur als Durchgangsbleibe seht sondern dort durchaus für länger bleiben wollt wenn möglich.
Ich kann den Gedanken aber gut nachvollziehen - ständige Baustelle im Wohnzimmer kann auf die Dauer auch nerven und am Ende ist es nach all dem Aufwand immer noch nicht perfekt.
Also wie gesagt - ich würde erstmal testen.
Da ich dann wieder ein DBA aber mit mehr und anderen Chassis aufbauen würde, ist das etwas schwierig diese einfach nach unten zu bauen. Ich kann auf jeden Fall wenn ich die neuen Mains gebaut habe, mit denen Mal einen Testlauf starten. Das macht allerdings erst Sinn, wenn ich eine grobe Einschätzung habe, ob das ganze Vorhaben ohne Heizung überhaupt Sinn macht. Ich dachte mir den Durchgang zum waschbereich mit einer Ständerwerk und einer zusätzlich zur zu verschließen oder gleich zu Mauern. Meine Vermieterin ist da Recht tolerant, da sie in die Bude so wenig wie möglich investiert und möchte dass wir so lang wie möglich sein bleiben für maximalen Kapitalertrag. Ist ja auch klar.
Da ich dann wieder ein DBA aber mit mehr und anderen Chassis aufbauen würde, ist das etwas schwierig diese einfach nach unten zu bauen.
Das soll ja auch kein LS-Test werden sondern ein Schallübertragungs-Test. ;) Dafür reicht ein einfacher Subwoofer mit etwas Wumms.
Du kennst bestimmt jemanden mit einem Subwoofer den man da mal hinstellen kann.
Und es muss schon ein Sub sein wegen der Frequenzen, höhere Frequenzen kriegt man schon irgendwie weggedämmt, die tiefen Frequenzen gehen aber über die Bausubstanz.
Das Thema Heizung sehe ich nicht so kritisch, wenn die ganzen Versorgungsleitung eh im Keller liegen dann sollte das mit überschaubarem Aufwand möglich sein da einen HK anzuklemmen.
Aber Heizung ist definitiv elementar? Das ist zumindest ein Thema was ich dann bei der Vermieterin Mal mit ansprechen muss. Gut dann muss ich Mal schauen, ob ich jemanden finde. Sonst muss ich mit meinem 18" der noch rumliegt Mal ein Testgehäuse Zimmern.
Aber Heizung ist definitiv elementar?
Naja, das kommt halt drauf an. ;) Für mich ja.
Bei mir im gut gedämmten Neubaukeller sind´s rund um´s Jahr ziemlich konstante 20° ohne heizen.
Im Sommer ist das angenehm, im Winter wäre das aber zu kalt ohne zuzuheizen. Unsere Wohlfühl-Film-Temperatur (wo man sich ja auch wenig bewegt) liegt bei 23°.
Wie schaut´s denn da bei Deinem Keller aus? Temperatur mal beobachtet und auch Luftfeuchtigkeit?
Für mich ist eine Heizung im Kino auch wichtig. Ähnliche Situation wie bei Hocky, mit konstanten 19 Grad, aber im Winter ist das einfach zu frisch. Ich habe mit ner Stromheizung geheizt, kann ich nicht empfehlen, weil es extrem ins Geld geht. Eine Alternative gab es bei mir allerdings nicht, weil der Auszug zum Ende des Studiums von vornherein geplant war.
Was Lautstärke angeht, hatte ich nie Probleme in meinem Keller. Wobei dazu natürlich gesagt werden muss, dass ich nur einen 12 Zoll Klipsch Sub in Betrieb hatte, bei einem DBA dürfte wohl etwas mehr Bassenergie im Raum sein. Meinen sehr einfachen Aufbau kannst du dir zum Teil in meinem Vorstellungsthread anschauen, ich musste auch diverse Rohre kaschieren und gleichzeitig den Zugang zum Haupt-Haupt-Gasabsperrhahn zugänglich lassen (war rechts neben der Leinwand).
Ich bin mir allerdings sicher, dass so ein Aufbau bei dir um einiges professioneller aussehen würde
bei einem DBA dürfte wohl etwas mehr Bassenergie im Raum sein.
Ein DBA hilft eher die unschönen Überhöhungen im Bass zu reduzieren, damit diese nicht den Nachbarn stören.
Meist nimmt man aber so viele Treiber die zur Erreichung des Referenzpegel notwendig sind, wenn man schon dabei ist. Das gleicht sich dann wieder etwas aus..
Zitatbei einem DBA dürfte wohl etwas mehr Bassenergie im Raum sein.
In der Theorie und Praxis eher weniger, da die Basswelle idealerweise vollständig vom hinteren Gitter "aufgesaugt" wird.
Ein DBA hilft eher die unschönen Überhöhungen im Bass zu reduzieren, damit diese nicht den Nachbarn stören.
Meist nimmt man aber so viele Treiber die zur Erreichung des Referenzpegel notwendig sind, wenn man schon dabei ist. Das gleicht sich dann wieder etwas aus..
Ja, 100db sind 100db, egal ob mit einem Sub oder 16. Zum Testen ist das Wurscht.
Nö, da die Moden mit normalem Sub, ohne aufwändige Raumdämmung, den Raum (das Haus) mehr anregen.
Kann ja die ärgsten Moden mit einem DSP etwas zähmen, zum testen taugt das allemal. Ich hab auch nicht mit 8 SUBs angefangen.
Moe wird das schon machen
lg Alpi
Ich würde ja auch dieses Mal nicht mit 8 subs anfangen, eher 12-16 :p wichtiger ist wirklich erst Mal ein Feeling zu bekommen was notwendig ist, damit kein Schimmel entsteht und dass das akustisch wirklich ein Fortschritt darstellt, was den möglichen Pegel angeht. Ich werde dafür Mal ein günstiges Pegelmessgerät ordern um aktuelle Wunschlautstärken zu prüfen und was so ankommt in den Schlafräumen etc.
Weiterhin Mal das hygrometer in den Keller verfrachten.
Nö, da die Moden mit normalem Sub, ohne aufwändige Raumdämmung, den Raum (das Haus) mehr anregen.
Na gut.
Dann wird´s ja mit DBA nur besser. Also worst-case-Test mit nur einem Sub.
Ich würde ja auch dieses Mal nicht mit 8 subs anfangen, eher 12-16 :p wichtiger ist wirklich erst Mal ein Feeling zu bekommen was notwendig ist, damit kein Schimmel entsteht und dass das akustisch wirklich ein Fortschritt darstellt, was den möglichen Pegel angeht. Ich werde dafür Mal ein günstiges Pegelmessgerät ordern um aktuelle Wunschlautstärken zu prüfen und was so ankommt in den Schlafräumen etc.
Genau so habe ich das auch gemacht.
ZitatWarum genau?
Weil ich in eine Mietwohnung nur das installieren würde, was ich dann beim Auszug wieder mitnehmen und verwenden könnte.
Alles andere wäre mir zu Risikoreich (und ich habe selber lange zur Miete gewohnt)
Da bin ich Recht schmerzfrei. Holzständer würde ich auch wieder abbauen und mitnehmen :p bringt mir auch nix 10 Jahre drauf zu verzichten, nur weil es sein kann, dass ich Mal wieder ausziehe ;)
Da bin ich Recht schmerzfrei. Holzständer würde ich auch wieder abbauen und mitnehmen :p bringt mir auch nix 10 Jahre drauf zu verzichten, nur weil es sein kann, dass ich Mal wieder ausziehe ;)
Genau so haben meine Frau und ich das auch immer gehandhabt, zumindest bei den Wohnungen/Häusern die nicht von vornherein als Übergang gedacht waren.
Ist beim Auszug tlw. etwas aufwändiger weil rückgebaut werden muss und man versenkt schon mal den einen oder anderen Euro, aber so nach dem Motto "wenn wir mal unser eigenes Haus haben dann machen wir uns das richtig schön" wäre auch nix für mich.
Hab soeben mal die letzten paar Seiten überflogen und besonders dein Eigenbau-Rack ist mit aufgefallen - sieht echt top aus! Ansonsten zahlt man sich ja echt dumm&dusselig für halbwegs "schicke" Lösungen.
Der Besta Korpus ist 40 cm tief? Wieviel bleibt davon effektiv für die 19" Geräte ab Vorderkante der Schiene?
Zum Thema "Schalldämmung / Dämpfung im Mietobjekt" mache ich mir auch gerade Gedanken und bin auf die Stoßdämpfer von ACE aufmerksam geworden. Mithilfe der Berechnungs-Diagramme findest du dort sicher geeignete Dämpfer für ein Ständerwerk. Zusammengefast: Die Eigenfrequenz der Dämpfer sollte hinreichend weit unerhalb der Errergerfrequenz (z.B. DBA auf 20 Hz entzerrt) liegen, sodass die Körperschall Übertragung auf das "Haus" mit gutem WIrkungsgrad verhindert wird.
Die Eigenresonanz richtet sich nach Belastung (in kg) pro Dämpfer. Bei mir ergibt sich durch ~45 kg pro Dämpfer eine Eigenresonanz der COM-52531 von ~7 Hz, sodass die Isolation bei einer Erregerfrequenz von 20 Hz bei etwa 80 ... 90% liegt. Den durch Luftschall angeregten Körperschall kann man natürlich nicht verhindern - aber zumindest den direkten Körperschall minimieren. Wie gut das in der Praxis funktioniert werde ich dann sehen.
Vielleicht interessant für dein Projekt? Hat jemand hier schon ähnliche Experimente gemacht?
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