da kann ich mal endlich richtig Fortschritte vorweisen und dann geht es nur um die Carrera-Bahn, tststs....
Nicht nur
Das " " war ja fürs Kino! ;)
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da kann ich mal endlich richtig Fortschritte vorweisen und dann geht es nur um die Carrera-Bahn, tststs....
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Das " " war ja fürs Kino! ;)
Selbiges hatte ich damals auch vor, bevor ich die Deckensegel gebaut habe. Bei mir hab ich das mit den Maßen 320x125 cm versucht. Gefahren bin ich über Rollladengurte und mit einem Rollladenmotor. Die Gurte haben den Rahmen seitlich etwas stabilisiert.
Allerdings habe ich nur 230cm Deckenhöhe gehabt und ich kam dann zu tief mit dem Rahmen.
Dem Klappern konnte ich mit einem Filzteppich unter den Schienen entgegen wirken. Da war auch nichts geschraubt. Die Regler und den Trafo hatte ich immer abgenommen. Allerdings solltest Du auf die maximale Höhe achten. Wir haben mal ne Brücke gebaut... Naja die war etwas höher als der Abstand zur Decke.
Zitatda die LW wohl eine Prismasonic 184" mit integrierter Maskierung werden wird. Deren Gesamtbreite inkl. Maskierung liegt bei ca. 4,6m und passt so perfekt auf die Front. Die effektive Bildgröße ist dann 4,3m.
Gute Wahl!
Für die aktuelle Ausgabe der HEIMKINO (2/2020) habe ich einen Leserkino-Bericht verfasst, in der genau diese Kombination Anwendung findet. Das Kino ist übrigens gar nicht so weit von Dir entfernt, in Pinneberg. Die Leinwand ist exakt 4 Meter breit mit Rahmen, und der Projektor steht in etwa auf Höhe der Leinwandoberkante. Via Prismasonic-Anamorphot funktioniert das prächtig. Es ist keine Verzerrung unten zu sehen, die nennenswert von der Krümmung der Leinwand abweicht.
natürlich ist unten eine Verzerrung zu sehen. Sieht man sogar in seinem Beisammen Bauthread...
Ja, passend zur Curved-Leinwand. Ich habe das mal hinten angefügt oben im Text, damit etwas klarer wird was ich meine.
... da die LW wohl eine Prismasonic 184" mit integrierter Maskierung werden wird. Deren Gesamtbreite inkl. Maskierung liegt bei ca. 4,6m und passt so perfekt auf die Front. Die effektive Bildgröße ist dann 4,3m.
Magst Du dazu noch genauere Angaben machen?
(Welches Tuch, Curved, Art der Maskierung, …)
Selbiges hatte ich damals auch vor, bevor ich die Deckensegel gebaut habe. [...] Allerdings solltest Du auf die maximale Höhe achten. Wir haben mal ne Brücke gebaut... Naja die war etwas höher als der Abstand zur Decke.
Interessant, gut über Praxiserfahrungen zu lesen. Ja, die max. Höhe habe ich bedacht. Ich hatte die Bahn schon im Wohnzimmer so aufgebaut wie sie mal in´s Kino soll. Eine Überfahrt ist dabei, Höhe knappe 10cm. So hoch werden dann auch die Seitenwände.
Zitat von "George Lucas"Für die aktuelle Ausgabe der HEIMKINO (2/2020) habe ich einen Leserkino-Bericht verfasst, in der genau diese Kombination Anwendung findet. Das Kino ist übrigens gar nicht so weit von Dir entfernt, in Pinneberg. Die Leinwand ist exakt 4 Meter breit mit Rahmen
Das klingt dann aber eher nach der kleineren Variante (156" glaube ich).
Zitat von "Aries"Magst Du dazu noch genauere Angaben machen?
(Welches Tuch, Curved, Art der Maskierung, …)
So richtig festgelegt habe ich mich noch nicht bzgl. Tuch und Bauweise. Ich bin bzgl. curved tatsächlich noch nicht am Ende mit meinen Überlegungen, vlt. wird es doch eine flat. Ich werde das nochmal mit meiner aktuellen Provi-Leinwand testen indem ich die Krümmung wieder rausnehme und mal ein paar Filme schaue.
Auch beim Tuch bin ich mir noch nicht sicher ob Gewebe oder Folie.
Die Maskierung wiederum ist ja vorgegeben bei Prismasonic. Ist eine seitliche Maskierung die im LW-Rahmen läuft. Lando hat ja auch so eine. Das ist schon eine sehr schicke Sache. Ich habe ja hier noch ein ScreenControl II liegen und wollte die Maskierung eigentlich selber bauen. Mittlerweile tendiere ich aber zu einer Fertiglösung.
Nabend,
ja deine Umsetzung finde ich auch Klasse, du bist da ebenso konsequent.
Auch wenn das Alles etwas länger dauert und so wie jetzt auch wieder Familiendinge mit in den dedenz. Raum miteinfließen.
Eigentlich war das ja nur für Kino gedacht... ;)
Aber das ist eben menschlich und sympathisch zugleich, eben auch an Andere zu denken. :), denn Familie ist (IMO) das Wichtigste.
Also dafür extra Spaß in dem Raum
So richtig festgelegt habe ich mich noch nicht bzgl. Tuch und Bauweise. Ich bin bzgl. curved tatsächlich noch nicht am Ende mit meinen Überlegungen, vlt. wird es doch eine flat. Ich werde das nochmal mit meiner aktuellen Provi-Leinwand testen indem ich die Krümmung wieder rausnehme und mal ein paar Filme schaue.
Auch beim Tuch bin ich mir noch nicht sicher ob Gewebe oder Folie.
Die Maskierung wiederum ist ja vorgegeben bei Prismasonic. Ist eine seitliche Maskierung die im LW-Rahmen läuft. Lando hat ja auch so eine. Das ist schon eine sehr schicke Sache. Ich habe ja hier noch ein ScreenControl II liegen und wollte die Maskierung eigentlich selber bauen. Mittlerweile tendiere ich aber zu einer Fertiglösung.
Du weißt das Gewebe definitiv immer "Schärfe" raubt. Und du brauchst jegliche Schärfe für Bilder über 4m Bildbreite. Natürlich vom Anspruch abhängig, aber ich schätze das es Dir ebenso wichtig ist, zumal Du auch vom Faktor ähnlich dicht davor sitzen möchtest.
Daher solltest du die Folien auch mal testen, denn die LS werden damit eh keine Probleme haben.
ANDY
ZitatUnd du brauchst jegliche Schärfe für Bilder über 4m Bildbreite
Das stimmt doch so nicht. Entscheidend ist alleine das Abstandsverhältnis. Wenn ich 3m vor einem 3m Bild sitze, ist es viel kritischer als wenn ich 5m vor einem 4m Bild sitze.
Im Gegenteil, je größer die LW, desto weiter ist der Sitzabstand. Die Struktur bleibt immer die gleiche, die Pixel aber werden immer größer, was die Beeinflussung mit zunehmender Bildgröße reduziert.
Na da bist du aber auf dem Holzweg ;)
Je größer du bei den Consumer Geräten das Bild aufziehst, desto mehr fallen die reinen Defizite in der Objektivschärfe auf.
Daher macht es einen erheblichen Unterschied ob du aus 3m auf 3m Bildbreite schaust oder das Prozedere mit 5m machst.
Daher das ist viel kritischer (5m Beispiel)
Und das war betrachterbezogen.
Wird dann der PJ nochmal viel weiter (über ratio 2) vom Bild entfernt, wird der Effekt im 5m Beispiel noch krasser (ergo schlechter).
Und du kannst das nicht verallgemeinern (je größer die LW, desto weiter sitzt man weg) Warum ? Auch da geht 1:1 oder auch darunter.
Und die reine Pixelstruktur siehst du doch eh nicht mehr da in jedem Fall Signal + Zusatzschärfe in das generelle Bildsignal mit reinfließen.
(s. alle Zusatzschaltungen MPC, RC etc.)
ANDY
Also dafür extra Spaß in dem Raum
Vielen Dank
ZitatDu weißt das Gewebe definitiv immer "Schärfe" raubt. Und du brauchst jegliche Schärfe für Bilder über 4m Bildbreite. Natürlich vom Anspruch abhängig, aber ich schätze das es Dir ebenso wichtig ist, zumal Du auch vom Faktor ähnlich dicht davor sitzen möchtest.
Daher solltest du die Folien auch mal testen, denn die LS werden damit eh keine Probleme haben.
Meine Gründe eine Folie in´s Auge zu fassen gehen eher in Richtung "mehr Helligkeit". Ansonsten sehe ich bei einem feinen Gewebetuch wie dem Prismasonic keine Nachteile.
ZitatUnd du kannst das nicht verallgemeinern (je größer die LW, desto weiter sitzt man weg) Warum ? Auch da geht 1:1 oder auch darunter.
Wenn ich 1:1 schaue, dann bin ich bei einer 4m LW 4m weit weg und bei einer 3m LW eben 3m. Also bei gleichem Abstandsverhältnis bin ich bei einer größeren LW automatisch auch weiter weg. Ich denke, die meisten hier haben das verstanden.
ZitatNa da bist du aber auf dem Holzweg ;)
Je größer du bei den Consumer Geräten das Bild aufziehst, desto mehr fallen die reinen Defizite in der Objektivschärfe auf.
Ich habe nicht gesagt, dass der Zoom weiter aufgezogen wird. Da bist Du auf dem Holzweg, wenn Du das reininterpretiert. ;)
Bei GLEICHER Zoomstellung gibt es nicht mehr und nicht weniger Defizite, egal wie groß das Bild ist (außer Helligkeit natürlich).
Und wie stark sie auffallen, hängt wie gesagt nur vom Abstandsverhältnis ab.
Meine Gründe eine Folie in´s Auge zu fassen gehen eher in Richtung "mehr Helligkeit". Ansonsten sehe ich bei einem feinen Gewebetuch wie dem Prismasonic keine Nachteile.
Die sind aber vorhanden bei jedem Gewebetuch, was eben eine "nicht" glatte Oberfläche besitzt.
Das Bild wirkt "weicher". Ich weiß natürlich nicht wie "scharf" (objektiv + Signal + Zusatz) du generell es gewohnt bist zu schauen.
ANDY
Wenn ich 1:1 schaue, dann bin ich bei einer 4m LW 4m weit weg und bei einer 3m LW eben 3m. Also bei gleichem Abstandsverhältnis bin ich bei einer größeren LW automatisch auch weiter weg. Ich denke, die meisten hier haben das verstanden.
Das ändert doch nichts an der anderen Aussage die ich im Zusammenhang damit getätigt hatte.
Dann wäre es auch egal ob ich aus 1m Bildbreite 1m weiter weg sitze oder bei 8m Bildbreite 8m weit weg sitze.
Kritischer wird das größere Bild da so die Defizite mehr zum Tragen kommen.
Nur auch das hängt davon ab welchen Bereich ich am Bild zur Grunde lege (Helligkeit, Schärfe, Homogentät Ausleuchtung, Pixel sichtbar nicht sichtbar, Konvergenz, Farben etc.)
Ich habe nicht gesagt, dass der Zoom weiter aufgezogen wird. Da bist Du auf dem Holzweg, wenn Du das reininterpretiert. ;)
Bei GLEICHER Zoomstellung gibt es nicht mehr und nicht weniger Defizite, egal wie groß das Bild ist (außer Helligkeit natürlich).
Und wie stark sie auffallen, hängt wie gesagt nur vom Abstandsverhältnis ab.
ich meinte mit Aufziehen generell die Bildbreite zu vergrößern (mit Zoom im Sinne Weitwinkel/Tele hat das erstmal nichts zu tun).
Und den Rest deiner Aussage kann ich gar nicht nachvollziehen ?
1.
Natürlich gibt es mehr Defizite im Bild mit Zoomstellung X, wenn ich den PJ immer weiter weg stelle und somit das Bild dann trotzdem immer größer wird.
Und das ist nicht nur die Helligkeit.
2.
Und das Auffallen hängt sicherlich vom Abstand ab (also dem Betrachterabstand), nur auch das ist Bildbreiten abhängig.
Je größer du das Bild machst bei gleichem Verhältnis 1:1 desto mehr Fehler im Bild fallen auf (s. oben 1m zu 8m)
Daher stimmt deine Aussage dazu so nicht.
ANDY
ZitatNatürlich gibt es mehr Defizite im Bild mit Zoomstellung X, wenn ich den PJ immer weiter weg stelle und somit das Bild dann trotzdem immer größer wird.
Es ist nicht nachvollziehbar, wieso es durch mehr Abstand mehr Defizite geben soll. Entsprechend dem größeren Bild werden sie nur absolut gesehen größer abgebildet. Wahrgenommen werden sie aber auch nicht stärker, wenn das Abstandsverhältnis unverändert bleibt.
Und nochmal zur Gewebeleinwand, von der wir hergekommen sind. Deren Defizite werden immer kleiner, je größer das Bild ist, weil deren Struktur eben nicht mit der Bildgröße wächst, sondern relativ gesehen immer kleiner wird und deshalb ...
ZitatDann wäre es auch egal ob ich aus 1m Bildbreite 1m weiter weg sitze oder bei 8m Bildbreite 8m weit weg sitze.
... ja ist es auch für die Wahrnehmbarkeit der Bildfehler und nein, ist es nicht für den Einfluss des Gewebes, denn der wird geringer mit steigender Bildgröße.
Besser kann ich es nicht mehr erklären.
Es ist nicht nachvollziehbar, wieso es durch mehr Abstand mehr Defizite geben soll. Entsprechend dem größeren Bild werden sie nur absolut gesehen größer abgebildet. Wahrgenommen werden sie aber auch nicht stärker, wenn das Abstandsverhältnis unverändert bleibt.
Irgendwie drehst du meine Worte immer wieder um oder wir schreiben aneinander vorbei. ;)
Nochmal ich habe NICHT geschrieben das mehr Bilddefizite, durch mehr Betrachtungsabstand zu Stande kommt.
Sondern nur im Verbindung mit mehr Bildgröße (ansteigend).
Nach deiner Auffasung wäre mit Zoomfokter X (bleibt gleich) ein Bild aus 3m Entfernung (Breite 3m) kritischer, als aus 5m Entfernung (Breite 5m).
Daher mein Vergleich 1m zu 8m.
Sorry sehe ich einfach anders. Bei 8m (mein Beispiel) fallen Fehler noch mehr auf (eben auch aus 8m Entfernung).
Die Gleichung kannst du so nicht veralgemeinern, das hatte ich ja geschrieben.
Und nochmal zur Gewebeleinwand, von der wir hergekommen sind. Deren Defizite werden immer kleiner, je größer das Bild ist, weil deren Struktur eben nicht mit der Bildgröße wächst, sondern relativ gesehen immer kleiner wird und deshalb ...
... ja ist es auch für die Wahrnehmbarkeit der Bildfehler und nein, ist es nicht für den Einfluss des Gewebes, denn der wird geringer mit steigender Bildgröße.
Besser kann ich es nicht mehr erklären.
Sorry auch das ist doch nicht zutreffend. Egal was ich auf dem Tuch projiziere (Bildgröße), entscheidend ist der Betrachtungsabstand zum Tuch, ob ich die Struktur sehe oder nicht.
Ob ich auf einem Tuch in 4m Breite daher mit 2 Projektoren nebeneinander oder mit einem Projektor das Bild auf das Tuch werfe ist für die Struktursichtbarkeit irrelevant. Entscheidend ist der Betrachtungsabstand und auch die projizierte Helligkeit (s. helle Flächen Content) dabei.
ANDY
PS
Wir sollten den Thread auch damit nicht weiter belasten.
Also ich kann Last Action Heros Aussage(n) schon verstehen und technisch auch nachvollziehen...
...oben fängst du dann und beschreibst, dass ein Tuch "weichzeichnet" und es dehalb Schärfe raubt. Das stimmt, gilt aber eben nur bis zu einem gewissen Betrachtungsabstand oder bis zu einer gewissen Bildgröße. Wenn ein projezierter Pixel viel größer wird als die Gewebestruktur des Tuchs, dann "zeichnet" sie das Bild verhltnismäßig weniger weich.
...in deinem letzten Beitrag beziehst du dich nun auf die Sichtbarkeit der Struktur des Tuches, abhängig vom Betrachtungsabstand und Helligkeit. Das ist richtig, hat (für mich) aber weniger mit dem zitierten Text von LAH zu tun. Struktur sehen oder nicht, bedeutet für mich "ruhiges/unruhiges" Bild und nicht gleich "schärferes/unschärferes" Bild. Klar spielt es auch eine Rolle, wenn ich aber beim Sitzabstand keine Struktur mehr wahrnehmen kann (auch nicht bei hellen Bildern), dann kommt nur die "Weichzeichnung" der Pixel durch die Struktur zur Geltung und die wird im Verhältnis umso kleiner, je größer das projezierte Bild ist.
zu hocky und der Carrera- Bahn in der Decke: das ist eine gute Idee und ja eher nur eine Spielerei. Die Umsetzung ist ganz cool und ich bin auf das Ergebnis gespannt. Ansonsten hat sich ja in den letzten Monaten eher nur in technischer Sicht etwas getan (Endstufen). Vom eigentlich Ausbau hab ich ja also gar nicht so viel verpasst!
Zitatentscheidend ist der Betrachtungsabstand zum Tuch, ob ich die Struktur sehe oder nicht.
Ja, und dieser Betrachtungsabstand steigt automatisch mit steigender Bildgröße. Danke dafür, dass Du mir wenigstens einmal zustimmst, denn das ist genau das, was ich sage.
Du hingegen hast als Auslöser der Diskussion gesagt...
ZitatDu weißt das Gewebe definitiv immer "Schärfe" raubt. Und du brauchst jegliche Schärfe für Bilder über 4m Bildbreite
Bei gleichem Abstandsverhältnis braucht man nicht mehr und nicht weniger Schärfe unabhängig von der Bildgröße. Das hat nichts damit zu tun, ob das Bild über 4m oder darunter ist. Die Aussage des zweiten Satzes ist also grundsätzlich falsch.
Auch hat das nichts mit Gewebe zu tun. Im Gegenteil. Je weiter ich absolut weg sitze, was bei zunehmender Bildgröße der Fall ist, um so weniger fallen die Defizite des Gewebes auf. Also kann man doch bei steigenden Bildgrößen leichter ein Gewebe empfehlen als bei kleineren. Deine Schlussfolgerung im Zitat impliziert aber genau das Gegenteil. Ich weiß nicht, warum Du das nicht nachvollziehen kannst.
Mal wieder weg von der LW-Diskussion (danke für den Input ) - eine Entscheidung steht hier ja noch nicht direkt an - noch eine Kleinigkeit die ich vergessen habe.
Meine gute alte Denon AV500DN Vorstufe, die mir während der Bauphase gute Dienste geleistet, sich aber immer mehr verabschiedet hat, wurde durch etwas Neues ersetzt.
Oha, das ganz schwere Besteck! Herzlichen Glückwunsch!
Möge die Macht mit Dir sein !
LG
Uwe
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