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    Ab 26. September im Kino

  • 21 BRIDGES


    Film: 8,5/10 Punkte

    Zwei Kleinkriminelle überfallen einen Getränkeladen, in dem über 300 kg unverschnittenes Rauschgift lagern. Als Polizisten, die sich vor Ort befinden, den Überfall registrieren, kommt es im Anschluss zum Massaker. Die Kleinkriminellen richten ein Blutbad an und entkommen mit 50 kg Drogen. Daraufhin werden alle 21 Brücken von Manhattan abgeriegelt, um die Täter bis zum Morgengrauen zu fangen.


    Regisseur Brian Kirk schuf 2019 einen soliden Action-Thriller, in dem alle Darsteller zu überzeugen vermögen, weil sie ihre Charaktere glaubwürdig ausfüllen.



    4K-Bild: 8/10 Punkte

    Der Cinemascope-Transfer überzeugt zunächst mit knackigen Farben und sehr guter Schärfe. Der zu steile Kontrast lässt hingegen viele Inhalte ins Schwarz absaufen. Vor allem die nächtlichen Panoramaaufnahmen von New York erscheinen ungewohnt "matschig" und detailarm. Das habe ich in anderen Filmen schon sehr viel besser gesehen. Hinzu kommt ein stetig vorhandenes grobes Rauschen. Dafür sind die Szenen in den Straßen von New York überaus brillant. Die Gesichter der Täter und Verfolger heben sich vor der dunklen Kulisse plastisch ab.



    Ton: 8/10 Punkte

    Der 5.1-Mix besticht mit klaren Dialogen und vielen Rundum-Effekten. Bei den zahlreichen Schießereien fliegen dem Zuschauer die Kugeln förmlich um die Ohren. Auch kreisende Hubschrauber und umherrasende Streifenwagen nutzen die Surroundkanäle spektakulär.



    Fazit:

    Brian Kirk schuf 2019 einen soliden Action-Thriller mit überzeugenden Darstellern. Bild und Ton sind insgesamt auf gutem Niveau.


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  • Vor allem die nächtlichen Panoramaaufnahmen von New York erscheinen ungewohnt "matschig" und detailarm. Das habe ich in anderen Filmen schon sehr viel besser gesehen. Hinzu kommt ein stetig vorhandenes grobes Rauschen.

    Und solch einem grotten schlechtem Bild gibst 8 von 10 Punkten.........

    2, höchstens 3 von 10, mehr kann man der Bildqualität nicht zuschreiben.

  • Und solch einem grotten schlechtem Bild gibst 8 von 10 Punkten.........

    Hierbei handelt es sich um wenige(!) Panoramaaufnahmen, die nur wenige Sekunden dauern. Dafür das ganze Bild auf 3 Punkte abwerten, wenn die übrigen Inhalte auf gutem Niveau sind? Das sehe ich anders.

  • Hierbei handelt es sich um wenige(!) Panoramaaufnahmen, die nur wenige Sekunden dauern.

    ahem:

    Hinzu kommt ein stetig vorhandenes grobes Rauschen

    und

    er zu steile Kontrast lässt hingegen viele Inhalte ins Schwarz absaufen


    Ich würde eher sagen:
    Die wenigen, akzeptablen Innenaufnahmen rechtfertigen es nicht, den ganzen Film eine 8/10 zu geben.


    Das Bild ist von Anfang bis zum Ende extrem schlimm. Wäre der Film selbst nicht ganz OK gewesen, hätte ich abgebrochen. Das Bild nervt von Anfang bis Ende.
    Den Film kann man sich irgendwann im TV ansehen, die UHD war ein absoluter Fehlkauf.

  • Ich würde eher sagen:
    Die wenigen, akzeptablen Innenaufnahmen rechtfertigen es nicht, den ganzen Film eine 8/10 zu geben.

    Offenbar sehen auch andere Rezensenten es ähnlich wie ich.

    Zum Beispiel Timo Wolters, der dem 4K-Bild auch 8/10 Punkte gegeben hat:

    https://blu-ray-rezensionen.net/21-bridges-4k-uhd/



    Das Bild ist von Anfang bis zum Ende extrem schlimm. Wäre der Film selbst nicht ganz OK gewesen, hätte ich abgebrochen. Das Bild nervt von Anfang bis Ende.

    Das liest sich eher nach verkurbelten Einstellungen. So schlimm wie Du hat den noch niemand hier im Forum bewertet. Sicher, dass alles richtig eingestellt war?

  • Offenbar sehen auch andere Rezensenten es ähnlich wie ich.

    Zum Beispiel Timo Wolters,

    Bist ja kein Lemmling, der sich an Andere orientieren muss.
    Und ja, Tim Wolters hab auf FB bezüglich seiner überzogenen Bildbewertung kritisiert.


    Das liest sich eher nach verkurbelten Einstellungen. So schlimm wie Du hat den noch niemand hier im Forum bewertet. Sicher, dass alles richtig eingestellt war?

    Im Gegenteil:
    Gleich "Verkurbelt" wie ich jeden Film ansehe, hätte ich nicht durchgehalten. Extra für diesen Film die Schärfe auf 0 reduziert und alle möglichen Rauschfilter im JVC und Pana durchprobiert.

    Wie auch immer, ein Bild mit einem "Stetig vorhandenem groben Rauschen" und "viele Inhalte im Schwarz absaufen" verdient keine 8/10.
    Damit gibt es doch kaum ein Bewertungsspielraum für 99,x% der Filme, welche ein wesentlich besseres Bild bieten.

  • So ich habe den Film endlich geguckt und fand ihn, sehr gut.

    Also Film und Fazit bin zu 100% bei Michael.

    Ton waren , wie Michael schreibt , auch etliche gute Effekte drin, mir persönlich hat Bass gefehlt, deshalb würde ich hier 7 geben.


    Zum Streitobjekt Bild muss ich sagen, das mich der Film durch seinen spannenden Plot bis 30 Minuten vor Ende, voll rein gezogen hat und ich ab da erst etwas mehr auf das Bild achten konnte....das erwarte ich von einem guten Film wie "21 Bridges" auch und deshalb habe mein Kino.

    Richtig ist das die Schärfe in den meisten Szenen unterirdisch ist, so ich dann doch im Film mit dem Focus kontrolliert habe, ob sich die Schärfe meines VW 1100 verstellt hatte...abgesehen von der fehlenden Schärfe, fand das Film technisch auf einem guten BR Level, keinesfalls UHD. HDR etc. kann ich wenig sagen, da ich aktuell auf eine neue Lampe warte (1200h) und mein Set up vorher zu dunkel war.

    Da nützt auch das mittlerweile wirkliche gute DTM, welches älteren 4k Projektoren hilft HDR besser umzusetzen.


    Was die Bild anbetrifft, befinde mich damit genau zwischen Euch Beiden....sorry

  • 21 Bridges (2019)


    Chadwick Boseman (Ruhe in Frieden) spielt Detective Andre Davis. Dieser gilt eher als Rauhbein und etwas schießwütig und musste sich gerade erst für seine letzten Schusswaffeneinsätze im Dienst verteidigen und wird zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein missratener Drogenraub zur Ermordung von 8 Polizisten führt. Da sich die vermeintlichen Täter auf der Insel Manhatten befinden, werden die Zugangswege (u. a. 21 Brücken) kurzerhand gesperrt und eine aufregende Jagd beginnt. Dabei zeigen sich schnell recht merkwürdige Ungereimtheiten auf. Spannender zum Teil recht vorhersehbarer Thriller, hat mir jedoch sehr gut gefallen. Das Bild ist teilweise wirklich sehr verrauscht / verkörnt. Der Fanprojekt-Ton ist eine Granate.


    Film: 7/10

    Bild: 6/10

    (Ton: 8,5/10)

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Aries

    Hat den Titel des Themas von „21 BRIDGES“ zu „21 Bridges“ geändert.

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