Hat die jbl Sdp 75 alle Funktionen wie die Altitude 16? Wo liegen die Preise?
Nein hat sie nicht.
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Hat die jbl Sdp 75 alle Funktionen wie die Altitude 16? Wo liegen die Preise?
Nein hat sie nicht.
Gestern durfte ich ja auch den "Heiligen Gral" mal erleben und befingern. Die Remapping-Funktion hat mich dabei schwer beeindruckt. Sowohl Stereo als auch die komplette Räumlichkeit bei Mehrkanalton, absolut erstklassig. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage.
Es gibt ja ein Setup Seite in der folgende Felder für die einzelnen Lautsprecher dargestellt werden:
Before (die Messung vor der Korrektur)
After (nach der Korrektur)
Filter (die angewandten Filter)
Mich interessiert nun ob das Feld "After" eine Art Verifizierungsmessung darstellt oder ähnlich wie im REW oder Audyssey "nur" ein "Predicted Frequenzgang" darstellt, den die Trinnov aufgrund der gesetzten Filter erwartet?
Moe egal wie, wenn du am Raum oder LS etwas veränderst, weiß das Gerät das nicht.
Dir eine Antwort so kann ich nicht. Aber ich kann dir sagen dass ich eine Verifizierungsmessung per REW gemacht habe und es passt. (ich wollte damit eine Targetcurve überprüfen)
Da die Trinnov ein gutes Kanalrouting hat, kann man damit alle LS mit Rew prüfen ohne etwas umzustecken.
Ja um weitere Veränderungen geht es mir garnicht. Mich interessiert nur, ob der angezeigte Frequenzgang das tatsächlich gemessene Endergebnis darstellt, oder eine "Schätzung" die das Gerät anhand der Messungen vorab und der Filtersimulation erwartet.
Meine Frage wäre, LS in der Horizontalen werden mit dem Mikro im 90° Winkel gemessen.
Was ist mit den DeckenLS. Speziell OH (overhead) denn der schallt direkt in das Mikro und das auch noch auch aus kurzer Distanz.
Das ist jetzt eine allgemeine Frage (egal welches Messsystem).
Ich mache alles in einer Mikroposition. Ich habe für mein Mikro eine 0 und eine 90° Korrektur. Für die Deckenspeaker habe ich einfach eine weitere gemittelte Korrektur für 45° erstellt. Das erscheint mir ausreichend genau.
Ja um weitere Veränderungen geht es mir garnicht. Mich interessiert nur, ob der angezeigte Frequenzgang das tatsächlich gemessene Endergebnis darstellt, oder eine "Schätzung" die das Gerät anhand der Messungen vorab und der Filtersimulation erwartet.
Wie schon geschrieben, ich weiß es nicht.
Gehe davon aus dass das der Fall ist. Denn es wird gemessen, gerechnet, fertig. Es kommt keine Endprüfung.
"After" ist geschätzt, nach Aussage von Trinnov angeblich ganz gut.
Ja davon gehen sicher alle Einmesssysteme erst einmal aus, sonst würde am Algorithmus auch grundlegend was falsch laufen. Danke für die Info
"After" ist geschätzt, nach Aussage von Trinnov angeblich ganz gut.
Suke hat Recht: steht irgendwo im Manual von Trinnov: wird berechnet oder geschätzt, ist aber kein Messergebnis!
Suke hat Recht: steht irgendwo im Manual von Trinnov: wird berechnet oder geschätzt, ist aber kein Messergebnis!
Kann auch nicht wenn man das Prozedere kennt:
Es wird gemessen, nach Abschluss wird die Messung dann bestätigt und dann wird erst gerechnet (nicht geschätzt ).
Wenn dann an den Einstellungen etwas geändert wird (z.B. Anpassung Taget Curve) wird wieder gerechnet.
bevor man sich hier mißversteht.
Es geht um die Präzision nach der Berechnung.
Es wird gemessen, das ist dann das Messergebnis bzw der Istzustand zu dem jeweiligen Zeitpunkt bzw Situation.
Das Gemessene wird ausgewertet und es werden Strategien festgelegt und diese dann zur Berechnung benutzt.
Wenn die Berechnung abgeschlossen, bestätigt und angewendet wird gibt es noch eine Testfehlermöglichkeit. Sprich dass sich bei unterschiedlichen Pegel sich Töne sich nicht zu 100% auch dem Ideal gleichen denn nicht alle LS und Räume reagieren gleich. Daher die Schätzung bzw die Auswahl der angewandten Strategie.
Um es richtig auf die Spitze zu treiben müsste ich Messungen mit unterschiedlichen Tönen (einzel- sowie mehrstimmig) in unterschiedlichen Lautstärken (auch wg der Dynamikfähigkeit der LS) und das dann auch mit einem Kunstkopf durchführen und das bei unterschiedlichen Temperaturen, Feuchtigkeit und Luftdruck.
Korrekturen anwenden und dann wieder von vorne.
Oder ein aktives Regelsystem nutzen. Das sprengt dann den Rahmen, zumindest jetzt.
Kann auch nicht wenn man das Prozedere kennt:
Es wird gemessen, nach Abschluss wird die Messung dann bestätigt und dann wird erst gerechnet (nicht geschätzt ).
Wenn dann an den Einstellungen etwas geändert wird (z.B. Anpassung Taget Curve) wird wieder gerechnet.
Das ist ja das Schöne, du veränderst feste Parameter und dann wird "live" neu gerechnet, daher die Veränderung "optimaler" auf das feste Setting angepasst.
Ohne Neuberechnung müsste man ständig neu Einmessen, was ein erheblicher Aufwand wäre, nur um mal gewisse Veränderungen zu probieren.
Ein klarer Unterschied zu allen anderen Vorstufen/Recievern.
ANDY
Bei denon und Marantz fuktioniert das mit der audyssey genauso
Bei Dirac auch, man misst einmal und kann danach die Targetcurve beliebig verändern.
Moin zusammen,
gibt es eine Möglichkeit die Einstellungen des Bassmanagement zu sehen?
Ich meine die Einstellungen die man sich Mal vorgenommen hat um ab da weiter anzusetzen.
Gruß Gerhard, der den Zettel nicht mehr findet wo er das notiert hat.
Bass Management macht man im Hauptmenü. Oben das Icon mit der Kurve
Ergänzung zu Lando:
In der hellgrauen Leiste ist es das 5. Icon von links.
Dann auf Individual Setup klicken, dort siehst Du die aktuellen Einstellungen.
Danke, das ist mir schon bewusst.
Nur wenn man Daten eingegeben hat, die Vorstufe einmal ausgeschaltet hat, sieht man hinterher wieder nur leere Felder. Die Daten sind dann bereits im Betrieb nur nicht mehr sichtbar.
Danke, das ist mir schon bewusst.
Nur wenn man Daten eingegeben hat, die Vorstufe einmal ausgeschaltet hat, sieht man hinterher wieder nur leere Felder. Die Daten sind dann bereits im Betrieb nur nicht mehr sichtbar.
Bei mir sind die Felder nicht leer - da stehen alle Daten drin.
Warum das bei Dir anders ist ...?
Vielleicht kann einer der Trinnov Händler etwas dazu sagen.
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