Michael, du kannst uns gerne anrufen damit wir das kurz klären, danke!
Darauf komme ich gerne zurück, sobald das Gerät eingetroffen ist.
Im Moment habe ohnehin noch sechs Testgeräte hier, die ich vorab testen muss/werde.
Der Trinnov Altitude Thread
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Aber erreichen die noch die gleiche Qualität vom Processing her wie eine aktuelle Trinnov?
Mit Sicherheit nicht. Der Algo ist sicher weiter entwickelt worden. Das ist Stand ca. 2010 und da gabs schon remapping für 2D und Aktivweiche. Im Inneren werkelte ein Intel PC wie heute auch. Das Setup war ein Abenteuer und erinnerte mich immer an ein Lucasarts Adventure game.
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Mit Sicherheit nicht.
Na bin ich froh! Ich hole heute meinen Minidsp DDRC88A ab.
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Gestern gab es ein interessantes Interview bei Audioholics:
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Viel interessanter fand ich aber Jons Antworten auf Fragen zur Altitude 16.
Fragen:
Welches DSP sollte man verwenden, wenn man voll ist und weitere Subs anschließen will?
oder
Kommt eine Kanalerweiterung für die AL16?
Bei beiden sagte er, dass da was käme, dass das lösen soll.
Bin sehr gespannt was das ist und wie dann die Abgrenzung zur 32er bleibt.
Wahrscheinlich wird der Unterschied im Processing sein und eher ein DSP für Subs oder X-over bei Vollaktiven Lautsprechern sein
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also, wenn ich voll bin, schließe ich sicher keine Subs an.
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also, wenn ich voll bin, schließe ich sicher keine Subs an.
Es geht doch hier um den Fall Multisub oder DBA.
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Spaß beiseite, klingt interessant.
Ich habe jetzt kein DSP dazwischen.
Out 16 ist mit einem XLR an der Endstufe dran. Endstufe auf parallel gestellt (beide Kanäle erhalten dasselbe Signal)
Trinnov auf Multisub im BM eingestellt.
Ich habe auch "nur" ein SBA mit 4 Chassis daher recht einfach. Bei Dba sieht es dann anders aus.
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Nabend,
nur zur Info.
Habe ein kompl. Setting (alle Punkte) erfolgreich vom Model Altitude 16 auf die 32/32 übertragen können (mit Hilfen Forum, Support usw.)
Lediglich die Quellen mussten neu eingerichtet werden s. hier
das man hier auf Analog + AES 1-8 gehen muss, damit wieder den Ton rauskommt hat mich etwas Zeit gekostet.
Das Delay musste ich auch wieder händisch eintragen (nicht übernommen).
Also das was anscheinend verneinte wird (offiziell) scheint doch zu klappen, hat zumindest bei mir jetzt funktioniert.
Danke.
ANDY
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Habe ein kompl. Setting (alle Punkte) erfolgreich vom Model Altitude 16 auf die 32/32 übertragen können (mit Hilfen Forum, Support usw.)
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Also das was anscheinend verneinte wird (offiziell) scheint doch zu klappen, hat zumindest bei mir jetzt funktioniert.
Ich dachte die Altitude 16 und 32 hätten unterschiedliches DAC's? Damit hättest Du zwar jetzt gleiche Einstellungen, aber ohne Neueinmessung evtl. doch einen leicht abweichenden Klang.
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Ich dachte die Altitude 16 und 32 hätten unterschiedliches DAC's? Damit hättest Du zwar jetzt gleiche Einstellungen, aber ohne Neueinmessung evtl. doch einen leicht abweichenden Klang.
Nabend,
ich habe jetzt einige Sequenzen aus Film und Musik gehört, ich kann da im Nachgang kein Defizit feststellen, eher im Gegenteil.
Insofern spare ich mr die aufwendige Messung inkl. zigfach Korrektur usw.
ANDY
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Hallo,
Das kann ich mir gut vorstellen und habe da auch so meine Erfahrungen gemacht.
Ich habe meine Frontlautsprecher Wilson Audio verkauft und bin auf Magico A3 umgestiegen.
Der Verkäufer ( HiFi Bamberg ) hat Sie sehr kundenfreundlich persönlich angeliefert und aufgestellt.
Zum kurzweiligen testen und prüfen, haben wir die Messung der Sabrina verwendet.
Der Verkäufer war selbst überrascht, das Magico auf Anhieb einen super Job machte.
Ich finde sogar besser als im Bypass. Ich habe Sie natürlich ein paar Tage später neu eingemessen, aber ich kann nicht behaupten, das es sehr viel besser war.
Vielleicht im Bass, Auflösung und der Räumlichkeit. Kann aber auch Einbildung sein, weil man den direkten Vergleich nicht mehr hat.
Da sieht man mal, der Raum selbst hat einen erheblichen Anteil am Klang.
Deshalb bin ich auch der Meinung, das die akribische Ausrichtung des Mikro auf 😉110 % nicht so entscheidend ist.
Kleine Abweichungen und alles zwischen 90 und 100% ist völlig in Ordnung. Sonst dürfte ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen.
Einen Unterschied mit hochwertigen Lautsprecher, bei vorgeschriebener Aufstellung wird man nicht feststellen.
Schöne Grüße Jürgen
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Deshalb bin ich auch der Meinung, das die akribische Ausrichtung des Mikro auf 😉110 % nicht so entscheidend ist.
Das ist was anderes. Die akribische Ausrichtung des Mikros ist insbesondere wichtig bei höheren Speaker-Counts (also mit näher beieinander liegenden Lautsprechern).
Wenn das nicht passt dann merkt man das sehr schnell das falsch "geremappt" wird.
Beim Andy hat sich ja z.B. an den Positionen der LS nichts geändert, er hat ja "nur" das Gerät getauscht.
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Richtig. Es hat den Verkäufer und mich schon verwundert das die Magico sehr gut funktioniert hat und das mit einer Messung für einen anderen Lautsprecher.
Das wird daran liegen , das beide Lautsprecher auf dem gleichen Niveau sind und der Raum hat sich nicht verändert. Auch klingen die Lautsprecher mit Trinnov Einmessung erheblich besser.
Das wird aber dem akustischen ungünstigen Raum (Wohnzimmer)geschuldet sein.
Selbstverständlich hat eine neue Messung Vorteile ergeben, aber doch nicht so gravierend wie vielleicht vermutet. Es ist wie es ist !
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Das ist was anderes. Die akribische Ausrichtung des Mikros ist insbesondere wichtig bei höheren Speaker-Counts (also mit näher beieinander liegenden Lautsprechern).
Wenn das nicht passt dann merkt man das sehr schnell das falsch "geremappt" wird.
Beim Andy hat sich ja z.B. an den Positionen der LS nichts geändert, er hat ja "nur" das Gerät getauscht.
Das glaube ich nicht.
Am besten ist es doch wenn die Lautsprecher egal welches Setup, auf der idealen Postion oder der Vorgabe von Dolby montiert sind. Remapping ist immer ein Kompromiss. Was spielt es eine Rolle, wenn der Lautsprecher 15 statt 10 cm von seiner Idealen Postion weg ist. Das ist genauso als wenn das Mikrofon 1 Grad verdreht ist.
Das hört kein Mensch.
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Das glaube ich nicht.
Das hat nichts mit Glauben zu tun.
Was spielt es eine Rolle, wenn der Lautsprecher 15 statt 10 cm von seiner Idealen Postion weg ist. Das ist genauso als wenn das Mikrofon 1 Grad verdreht ist.
Das hört kein Mensch.
Du scheinst noch nicht viel Erfahrung in der Einmessung mit der Trinnov zu haben.
Wenn die Einmessung nicht exakt ist kann es sein dass ganze LS ausgelassen werden im Processing. Das kann man nicht nur hören, das kann man sogar sehen in der Pegelanzeige der Trinnov.
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Hallo Max, bei der Einmessung ist es sehr
wichtig, dass das Micro optimal ausgerichtet ist! Es misst die genaue Lautsprecher Position mit Winkel! Z.b. wenn du dass Micro nur ein bischen nach hinten neigst, meint die Trinnov das dein Standlautsprecher ( Hochtöner) nicht auf Ohren höhe ist und versucht ihn nach oben zu mappen, zb über die Deckenlautsprecher! Ab einer Abweichung von 2 Grad von der optimalen ( Ohr Höhe und Winkel Standlautsprecher 30 Grad bei Stereo Dreieck)Position springt die remapping Funktion an! Du musst bei dem Beispiel dann nach oben hören
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Deshalb bin ich auch der Meinung, das die akribische Ausrichtung des Mikro auf 😉110 % nicht so entscheidend ist.
Kleine Abweichungen und alles zwischen 90 und 100% ist völlig in Ordnung
Ich frag mich grad warum man sich einen Trinnov und hochwertige Lautsprecher kauft und dann keine 5 Minuten investieren will um das Mikrofon 100% auszurichten.
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Das hat nichts mit Glauben zu tun.
Du scheinst noch nicht viel Erfahrung in der Einmessung mit der Trinnov zu haben.
Wenn die Einmessung nicht exakt ist kann es sein dass ganze LS ausgelassen werden im Processing. Das kann man nicht nur hören, das kann man sogar sehen in der Pegelanzeige der Trinnov.
Das kann ich so bestätigen. Denn das ist mir passiert.
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