Der Trinnov Altitude Thread

  • Da ich mit der deutschen Tonspur und nicht mit der englischen Originaltonspur schaue sind mehr als 80% der Filme und Serien nur 5.1 (leider!).

    Bei 90° fehlt mir die Geschlossenheit des Surroundeffekts, damit endet der Raum ja schon auf der Höhe des Sitzplatzes.

    Ich habe eine Zeit lang den DTS Upmixer in der Einstellung "5.1 Rear" verwendet weil damit der 5.1 Ton noch mehr nach hinten ausgedehnt wird (was mir durchaus gefällt).

    Damit wird allerdings auch ein Signal von FL / FR zum Teil auf die seitlichen Surrounds nach hinten "gezogen" (so als wäre es ein Front-Wide Signal), daher habe ich darauf wieder verzichtet.

    Mach ich auch so ähnlich, ich habe die Surround Lautsprecher sogar etwas nach vorne angebracht, dass die Lücke zwischen Front L/R und Surround nicht so groß ist! Habe ein 7.x.4 Layout

  • Achso hier wollte ich ja noch antworten:

    Ich hätte jetzt eigentlich von Trinnov erwartet dass sie für 5.1 und 7.1 oder mehr unterschiedliche Phantomschallquellen setzen, oder man das händisch umschalten kann. Bei 7.1 etc. SIDE Surrounds bei 90°, bei 5. SURROUNDS bei 120°.

    Das wäre irgendwie schwach wenn das nicht ginge und man da auch für die Phantom(!)positionen den Kompromiss machen muss, den manche machen, die vll. keine Upmixer nutzen (wollen).

  • Also Du meinst, Jemand hat ein 7.1 LS Setup und möchte 5.1 nativ hören?


    Bei 5.1 erwartet die Altitude die Surround auf 110 Grad. Bei 7.1 bei 100 Grad. Wenn Du also ein 5.1 Signal auf einer 7.1 Installation abspielst, würde der Remapper die Surrounds virtuell auf 110 Grad remappen. Vorausgesetzt man konfiguriert sie korrekt.


    Aber wer möchte denn so hören? Aber gut, Jedem das was ihm gefällt.



    Gruß


    Stefan

  • Die Trinnov betreibt remapping immer für das passende Tonformat ( Dolby,Dtsx und Auro), was eingestellt, in der Lautsprecher Konfiguration! Wenn eine native Dolby 5.1 Spur vorliegt, dann bildet sie phantomschall Quellen , für die optimale Lautsprecher Aufstellung Dolby 5.1

  • Also Du meinst, Jemand hat ein 7.1 LS Setup und möchte 5.1 nativ hören?


    So wie ich das verstehe war nicht gemeint, dass 5.1 auch nur auf den 5 Lautsprechern wiedergegeben werden soll sondern bei 5.1 und 7.1 eine unterschiedliche Positionierung der Phantomschallquellen durch den Remapper auf allen 7 Lautsprechern (sofern denn ein Remapping erfolgt, wenn die Lautsprecher ja schon da sind dann wird ja auch nicht remappt).


    Bei 5.1 erwartet die Altitude die Surround auf 110 Grad. Bei 7.1 bei 100 Grad. Wenn Du also ein 5.1 Signal auf einer 7.1 Installation abspielst, würde der Remapper die Surrounds virtuell auf 110 Grad remappen. Vorausgesetzt man konfiguriert sie korrekt.

    Diese Differenzierung 110° / 100° war mir bisher noch nicht aufgefallen (ist ja auch nicht riesig), das finde ich aber prinzipiell gut.

  • So wie ich das verstehe war nicht gemeint, dass 5.1 auch nur auf den 5 Lautsprechern wiedergegeben werden soll sondern bei 5.1 und 7.1 eine unterschiedliche Positionierung der Phantomschallquellen durch den Remapper auf allen 7 Lautsprechern (sofern denn ein Remapping erfolgt, wenn die Lautsprecher ja schon da sind dann wird ja auch nicht remappt).

    Das sollte mein darauf folgender Absatz so erklären ;)

  • Lautstärkeregelung:

    Die Lautstärke wird bei allen Trinnov Geräten intern digital geregelt. Dank 64 bit Floating Point Architektur bleiben auch bei niedrig ausgesteuertem Signal genügend Bits für eine hohe Auflösung übrig. Ich würde die Lautstärkeregelung als sehr hochwertig bezeichnen.

    Gilt das auch bei den Digitalausgängen?

    Nutzt man die Digitalausgänge kann über SPDIF oder AES/EBU nur maximal 24 Bit ausgegeben werden.

    Theoretisch sollte daher bei geringer Lautstärke der Klang rauher werden.

    Des weiteren kommt das theoretische Problem hinzu, dass bei digitaler Ausgabe der externe DAC nicht zu 100% synchron zum Digitalausgang des Trinnov läuft.

    Meine praktischen Versuche haben aber gezeigt, dass man mit einem hochwertigen externem DAC den Klang eines AL16 verbessern kann.

    Es kommt wie immer auf den Einzelfall an, ob sich der Klang verbessert oder verschlechtert mit einem externen DAC.

    Viele Grüsse


    Farshid


    R-T-F-S

    Authorized Dealer for Ascendo, Barco, Sim2, Trinnov, Stormaudio, Wisdom Audio, Screen-Research, Stewart, HCM, Moovia, MadVR, Acurus, Cinemike, Hegel, JVCKenwood, Sony, Rotel, B&W, Marantz, Arcam, KEF, Anthem, Screen-Excellence, Audio-Excellence, Lumagen, Panamorph, Focal, Primare, HMS, In-Akustik, ProgressiveAudio, Parasound, Manger, Monitor Audio, Wharfedale, Audiolab, Keces, Furutech, Elac, Pro-Ject, Roon, Nucleus, Waversa, ATC, Zappiti, Mutec, IsoTek, Acousence.

  • Frage:

    1) AES/EBU gibt es bei der A16 nicht oder?

    2) Welchen Sinn macht es, über AES/EBU auszugeben, wenn man dann erst wieder einen DAC verwendet? Oder reicht es, wenn der DAC in den Endstufen hochwertig ist?

    Die Endstufen, die ich verwende (Alcons Audio Sentinel 3) werden fast alle mittels einer A32 über AES XLR betrieben.

  • Wie sieht denn ein entsprechender 16 Kanal oder mehr dsp / dac aus, sprich welche Produkte verwendest du um eine Verbesserung zu erzielen?

    Die DACs in den AL16 und 32 sind schon sehr gut, so dass ich bisher noch bei keinem Kunden externe DACs benutzen musste um den Klang zu verbessern.


    Ein Kunde hatte einmal vollaktive digitale Meridian Lautsprecher. Da haben wir natürlich die Digitalausgänge der AL32 verwendet.

    In einem anderen Falls besass der Kunde schon einen hochwertigen Stereo DAC von T&A der aus anderen Gründen im Signalweg bleiben musste. Da sind wir dann bei den Frontkanälen Digital aus der AL32 raus und für die restlichen 14 Kanäle habe wir die Analogausgänge verwendet.


    Mir ging es bei dem Beispiel mit den externen DAC darum Dir aufzuzeigen, dass man bei den Alltitudes nicht mit einer klanglichen Verschlechterung bei Nutzung des Digitalausgangs rechnen muss.

    Viele Grüsse


    Farshid


    R-T-F-S

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  • Frage:

    1) AES/EBU gibt es bei der A16 nicht oder?

    2) Welchen Sinn macht es, über AES/EBU auszugeben, wenn man dann erst wieder einen DAC verwendet? Oder reicht es, wenn der DAC in den Endstufen hochwertig ist?

    Die Endstufen, die ich verwende (Alcons Audio Sentinel 3) werden fast alle mittels einer A32 über AES XLR betrieben.

    Zu 1)

    Leider nicht.

    Es gibt nur einen SPDIF Ausgang. Hier werden immer die beiden Frontkanäle ausgegeben.

    Zu 2)

    Bei den Sentinels musst Du anders herum denken.

    Man kauft sich kaum Sentinels in der Hoffnung, dass die internen DACs besser sind als die der AL32.

    Man kauft sich in der Regel die Alcons Lautsprecher das Sie IMHO mit zu den allerbesten Kinolautsprechern der Welt zählen.

    Die Lautsprecher werden aber nur in Verbindung mit den Sentinels verkauft so weit ich weis.

    Besitzt man also Alcons Lautsprecher und Sentinel Endstufen, in welche die aktiven DSP-Frequenzweichen für die Lautsprecher integriert sind sollte man eine Vorstufe verwenden welche entsprechende Digitalausgänge besitzt.

    Da ist IMHO die AL32 momentan die beste Vorstufe am Markt.

    Daher sieht man Sentinels fast immer in Verbindung mit einer Trinnov Alltitude 32.

    Viele Grüsse


    Farshid


    R-T-F-S

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  • Auch wenn ich meine Ersteindrücke seinerzeit in einem anderen Forum geschrieben habe, ist es vielleicht auch hier von Interesse.


    Hier meine Klangeindrücke meiner Altitude 32-16 vom September 2017. Vorab die Disclaimer:


    - Das ist alles subjektiv mit meinen Ohren in meinem Raum.

    - Ich habe keinen A-B-Vergleich durchgeführt.

    - Ich habe keine Pegelanpassung durchgeführt.

    - Vergleichsmaßstab ist die Erinnerung an den Klang mit meinem Denon AVC A1HDA (damals der größte AVR von Denon, UVP rd. 7.000), der schon gut 9 Jahre alt ist, aber die kommenden Szenen habe ich bestimmt 100 Mal oder häufiger gehört.

    - Der Denon wurde durch die Altitude und die Four Audio-Amps ersetzt. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Klangverbesserung v.a. der Vorstufe geschuldet ist.


    The Dark Knight Rises


    Der Vorspann. Das Eis knackt bedrohlich und man erkennt das Batman-Symbol. Die Töne stehen fest umrissen im Raum, der Klang ist viel größer als beim Denon.


    Sein erster Auftritt als dunkler Ritter. Er flieht mit seinem Motorrad über einen Autotransporter und wird von der Polizei verfolgt und flüchtet in eine Sackgasse. Die Szene wird vom genialen Score von Hans Zimmer dominiert, der im englischen Ton druckvoll und differenziert aus den Boxen kommt. Der helle Wahnsinn, der Sound ist so viel besser als bisher. Große Räumlichkeit und eine wahnwitzige Präzision, dazu Gänsehaut pur.


    Die letzte Szene in The Dark Knight Rises. Alfred trinkt seinen Fernet Branca (mächtige Paukenschläge), Robin entdeckt die Höhle, Alfred sieht Bruce, Abspann, wieder mit dem genialen Score von Hans Zimmer. Auch hier dasselbe Bild. der Klang ist druckvoll, sauber, der Bass pur-trocken, grandios. Die Paukenschläge kommen mit einer Trockenheit und Dynamik, dass ich zusammenzucke, obwohl ich die Szene in-und auswendig kenne. Gänsehaut am ganzen Körper. Einfach nur Wahnsinn.


    Tron Legacy


    Der Vorspann. Die Musik und die Stimme von Jeff Bridges. Hoppala? Klingt gar nicht so viel besser?


    Die Szene, in der Sam in die Computerwelt gezogen wird. Er kommt in der Computerwelt an und der Bass rummst kräftig. Irgend etwas Lautes ist oberhalb des Kellers. Er kommt raus, kurz danach wird er verhaftet, das landende Raumschiff sorgt für einen abgrundtiefen Bass. Drei Schiffe fliegen über die Stadt, das dritte fliegt mit kräftigem Bass über die Köpfe und landen dann. Eine wunderbare Szene, tolle Bilder, ein toller Ton. Die Altitude schiebt alles mühelos und mit tiefem Bass in den Raum, die Räumlichkeit ist klasse. Der klangliche Zugewinn? Nur noch groß, nicht mehr dramatisch.


    Am Ende stiehlt Sam den Master Key. Auch tolle Effekte und tolle Musik. Hinten im Raum gibt es wiederholte harte und tiefe Paukenschläge. Wer nicht weiß, was ich meine, hat übrigens zu kleine Surrounds. Auch hier kann die Altitude wieder brillieren. Die zu Glas zerfallenden Wächter kann man minutiös hören und ist versucht, die Splitter vom Boden aufzuheben. Die erwähnten Paukenschläge kommen tief, ansatzlos und dynamisch, der Klang hüllt einen ein. Wahnsinn.


    Terminator 4


    Der Vorspann beginnt mit einer verzerrten Columbia-Figur und verzerrtem Ton. Die Musik baut sich auf, und als der Terminator-Schriftzug erscheint, brachiale (Trommel?-)Schläge und brutale Dynamik. Die Töne der elektronischen Verzerrung klingen wie einzelne Quader, die so festgemeißelt im Raum stehen, dass man sie greifen möchte. Auch hier nur Wiederholung, ein einhüllender Klang, irre Dynamik, trockener und sauberer Bass. Noch zum Bass: Der Denon mit Audyssey MultEqXT32 stellt den Bass für mein Gefühl etwas schlank ein, so dass ich meist den Bass ein paar dB hochnehme. Dennoch klingt er eher schlank. Bei der Altitude ist nichts schlank, sondern tief, mächtig und präzise. Der Unterschied ist auch hier wieder groß, aber nicht dramatisch. Aber er passt sich hervorragend in den Raumklang ein.


    Jarre in China


    Bei Oxygene IV geht ein Ton im Kreis um den Hörer. Bei meinen Bipolen gibt es an der Seite eine kurze diffuse Unterbrechung bevor es weiter geht. Das ist einer der Gründe, weshalb ich die Bipole durch Direktstrahler ersetzen will (habe ich inzwischen, war auch gut so). Hier nicht. Hier dreht sich der Ton wirklich um den Hörer herum. Wie macht die Altitude das nur? Die elektronische Musik ist gespickt mit vielen kleinen Tönen, die dreidimensional und festgemeißelt im Raum stehen. Nicht nur im Kreis, sondern auch innerhalb des Kreises. Man hört keine Lautsprecher mehr, es ist wie mit einer 3D-Brille, die Töne sind so präzise, dass man danach greifen will. Der Bass kommt ultrapräzise. Absoluter Wahnsinn.


    Die Gefährten


    Der Vorspann beginnt mit einem Chor. Hoppla, seit wann kommt das von hinten im Halbkreis? Die Szene kenne ich so gut, aber das habe ich noch nie gehört. Auch hier ist die Durchhörbarkeit enorm, der so oft genannte Vorhang ist weg. Dann die Stimme von Cate Blanchett. Man sieht sie im selben Raum mit dem Mikrofon vor sich, so präzise und körperlich ist der Klang. Wieder überhaupt kein Vergleich zum Denon.


    Dann hatte ich Lust auf etwas Musik. Es kam


    Top Gun


    Im Vorspann beginnt die elektronische Musik und geht in den Song „Danger Zone“ über. Dabei starten und landen Kampfjets auf dem Flugzeugträger. Der Film ist alt, aber irgendwie haben die Macher einen exzellenten Ton hinbekommen. Die Musik steht zum Greifen im Raum, die Starts der Jets wirken erschreckend realistisch.

    Insgesamt eine überaus begeisternde Vorstellung der Altitude. Bei manchen Szenen ist sie kaum besser als der Denon, bei manchen deutlich besser und bei vielen sehr gut abgemischten Soundtracks ist sie dramatisch besser. Auffällig ist der exzellente Raumklang, mein kleines Kino wirkt größer und mächtiger. Die Töne stehen wie gemeißelt im Raum, völlig losgelöst von den Lautsprechern. Stimmen wirken so als ob der Sprecher im Raum sitzt. Die Dynamik ist atemberaubend und manchmal erschreckend. Der Bass ist tief und sauber und rüttelt gerne an den Hosenbeinen und den Haaren. Die Kombi spielt absolut mühelos und schüttelt extreme Dynamikschübe aus dem Handgelenk, was sicher auch den potenten Endstufen zu verdanken ist (500 Watt an 4 Ohm). Ich bin restlos begeistert. Was manchen vielleicht etwas stören könnte, ist der etwas helle Hochton, was auch die Audiovision bemängelt hat. Aber insgesamt ist die Altitude sehr neutral. Der Klang ist umhüllend und zieht ins Geschehen, das ist 3D-Sound, nur nicht in der Höhe. Gestern war nicht nur der Ton wie festgemeißelt, sondern auch mein Grinsen. Das ging mir gar nicht mehr aus dem Gesicht und immerzu murmelte ich „Wahnsinn“ vor mich hin.


    Hat es sich gelohnt? Auf jeden Fall. Die Altitude ist nicht billig, sondern preiswert. Im wahrsten Sinne des Wortes ist sie ihren Preis wert. Und zwar jeden einzelnen cent. Die Altitude ist nach wie vor eine der besten, wenn nicht die beste Investition in mein Kino.


    Durch die Altitude 16 (die es damals noch nicht gab), ist das Klangerlebnis Altitude nunmehr erschwinglicher geworden, aber natürlich immer noch kostspielig. Inzwischen gab es auch kleinere und größere (kostenlose) Software-Updates, so dass ich nach wie vor hoffe, dass die Altitude up to date bleibt, denn sonst ließe sich so eine fette Ausgabe kaum rechtfertigen. Anscheinend bereitet sich Trinnov aktuell auf HDMI 2.1 vor.

  • Eine blöde Frage zum Upmix:


    Wenn ich nativen 3D-Sound, also in der Regel Dolby Atmos, nativ wiedergeben will und alle 2D-Tonspuren mit Neural:X, dann stelle ich auf "Neural:X", oder? Oder rechnet die Altitude dann auch Atmos in Neural:X um?

  • Eine blöde Frage zum Upmix:


    Wenn ich nativen 3D-Sound, also in der Regel Dolby Atmos, nativ wiedergeben will und alle 2D-Tonspuren mit Neural:X, dann stelle ich auf "Neural:X", oder? Oder rechnet die Altitude dann auch Atmos in Neural:X um?

    Danke für deine obige Beschreibung, suke! Macht Lust die Altitude mal wirklich zu testen 🤔


    Neural X verwendet nur den Core, sprich TrueHD oder DD+

  • Eine blöde Frage zum Upmix:


    Wenn ich nativen 3D-Sound, also in der Regel Dolby Atmos, nativ wiedergeben will und alle 2D-Tonspuren mit Neural:X, dann stelle ich auf "Neural:X", oder? Oder rechnet die Altitude dann auch Atmos in Neural:X um?


    der wird dann nur bei den nicht 3 D Spuren verwendet. also alles richtig

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