Ich habe ebenfalls die gleichen Probleme, wie von den Vorrednern beschrieben; zusätzlich ist mir aufgefallen, das beim Apple TV auf dem Trinnovdisplay rechts oben die Anzeige "NONE" lautet, obwohl der Ton läuft: beim Umschalten auf "Englisch" steht dann nach den beschriebenen Störungen "ATMOS", komisch, oder?
Könnte das evtl. eher was mit dem jüngsten iOS-Update zu tun haben? Da lief ja auch einiges unrund.
So, gerade gecheckt:
Sowohl bei Dolby Atmos als auch bei DTS-HD ist alles wie üblich, Ton kurz da, Aussetzer für ca. 6 Sekunden, dann stabil.
Es gibt allerdings eine Kleinigkeit, die bei der Crestron Steuerung nicht mehr funktioniert.
Ich kann die Lautstärke über das Tablet bedienen, auch die Eingänge kann ich umschalten, also alles wie üblich.
Nun ... fast alles ... die Lautstärkeanzeige zeigt konstant - 4 dB an.
Da bräuchte ich wohl Deinen Support.
Es gibt allerdings eine Kleinigkeit, die bei der Crestron Steuerung nicht mehr funktioniert.
Ich kann die Lautstärke über das Tablet bedienen, auch die Eingänge kann ich umschalten, also alles wie üblich.
Nun ... fast alles ... die Lautstärkeanzeige zeigt konstant - 4 dB an.
Da bräuchte ich wohl Deinen Support.
Ja, das ist mir tatsächlich auch aufgefallen bei mir. Da scheint sich etwas im Protokoll geändert zu haben...
Muss ich mir anschauen. Werde ich erstmal Richtung Trinnov adressieren.
Vielen Dank für Eure Berichte. 
Dann warte ich noch mit dem Update.
Ja, das ist mir tatsächlich auch aufgefallen bei mir. Da scheint sich etwas im Protokoll geändert zu haben...
Muss ich mir anschauen. Werde ich erstmal Richtung Trinnov adressieren.
In der Tat hat sich da was bei der Rückmeldung der Lautstärke im Protokoll geändert.
Deshalb läuft mein Parser in´s Leere.
Ist leicht zu fixen, aber ich habe trotzdem mal bei Trinnov angefragt ob es vlt. noch andere Änderungen gab.
Alles anzeigenDie Sache ist die:
1.) Altersdurchschnitskurven sind ohne Aussage, denn die Streuung ist enorm. Es gibt auch 80 Jährige, die bis 6 kHz noch normal hören. Außerdem darf man den Altersdurchschnitt nicht als Normalkurve betrachten. Das Normalgehör entspricht dem jugendlichen Durchschnittshörvermögen.
2.) Das Gehirn gleicht den Hörverlust nicht aus, sondern es gewöhnt sich daran. Es findet eine Hörentwöhnung statt. Der Schwerhörige empfindet sein Gehör meist noch bei deutlichem Hörverlust als normal.
3.) Einen Ausgleich in der Trinnov kann man vornehmen. Aber dann wäre der Ausgleich nur für eine Person optimal, alle anderen würden sich wundern.
4.) Auch der Hörer, für den die Trinnov angepasst wurde, würde das akustische Ergebnis als befremdlich wahrnehmen - denn er hat sich wie oben beschrieben an seinen Hörverlust gewöhnt. Wenn man den Hörverlust ausgleicht, müßte sich der Betreffende auch erst langsam daran gewöhnen, dass auf einmal die oberen Frequenzen wieder stärker vorhanden sind. Dafür sollte man wenigstens 2-3 Stunden pro Tag korrigiert hören.
Zusammenfassung: Ein Ausgleich sollte tatsächlich besser in einem Hörgerät stattfinden - es sei denn, man verbringt den größten Teil des Tages im Kino, und zwar allein
.
IdM
Danke für Deine ausführliche Antwort. Ich habe die zum Anlass genommen mal beim Hörakustiker einen kostenlosen Hörtest machen zu lassen. Wie erwartet keine Schwerhörigkeit, aber doch unterschwellige Defizite ab 4 kHz bis zu 20 dB. Ich habe mich jetzt darauf beschränkt, eine Teilkorrektur (bis 5dB) vorzunehmen, auch da die Werte für beide Ohren etwas unterschiedlich ausfallen und die Skala des Hörtests mit 5 dB Schritten etwas grob ist.
Die Kurve habe ich in einen eigenen Preset kopiert, damit kann ich sie auch nur aktivieren, wenn ich allein höre.
Wie erwartet keine Schwerhörigkeit, aber doch unterschwellige Defizite ab 4 kHz bis zu 20 dB.
Falls noch nicht erfolgt: ich kann auch eine Ohrenreinigung beim HNO-Arzt empfehlen. Manchmal ist es nur ein Propf, der über die Jahre den Gehörgang verstopft/einengt.
Und danach dann nochmal zum Hörtest. 
Falls noch nicht erfolgt: ich kann auch eine Ohrenreinigung beim HNO-Arzt empfehlen. Manchmal ist es nur ein Propf, der über die Jahre den Gehörgang verstopft/einengt.
Und danach dann nochmal zum Hörtest.
Jep, danach kann wirklich die Sonne aufgehen.
Falls noch nicht erfolgt: ich kann auch eine Ohrenreinigung beim HNO-Arzt empfehlen. Manchmal ist es nur ein Propf, der über die Jahre den Gehörgang verstopft/einengt.
Und danach dann nochmal zum Hörtest.
Spassvogel.
Der Hörakustiker schaut sich vor dem Hörtest an, ob der Gehörgang frei ist. 
Spassvogel.
Der Hörakustiker schaut sich vor dem Hörtest an, ob der Gehörgang frei ist.
Tatsache? Aber der will doch Hörgeräte verkaufen...
Ich war noch nie beim Hörakustiker, gehe immer direkt zum HNO.
Es soll ja auch Heimkino-Händler geben, die dem Kunden das FÜR IHN beste Produkt verkaufen und entsprechend beraten 
Es soll ja auch Heimkino-Händler geben, die dem Kunden das FÜR IHN beste Produkt verkaufen und entsprechend beraten
Deswegen der - das war ironisch gemeint weil ja gerne unterstellt wird dass Händler eh nur das eine im Sinn haben.
Und ist mit "FUR IHN" nun der Händler oder der Kunde gemeint?
Nach dem Motto: Wir wollen nur ihr Bestes.
Danke für Deine ausführliche Antwort. Ich habe die zum Anlass genommen mal beim Hörakustiker einen kostenlosen Hörtest machen zu lassen. Wie erwartet keine Schwerhörigkeit, aber doch unterschwellige Defizite ab 4 kHz bis zu 20 dB. Ich habe mich jetzt darauf beschränkt, eine Teilkorrektur (bis 5dB) vorzunehmen, auch da die Werte für beide Ohren etwas unterschiedlich ausfallen und die Skala des Hörtests mit 5 dB Schritten etwas grob ist.
Die Kurve habe ich in einen eigenen Preset kopiert, damit kann ich sie auch nur aktivieren, wenn ich allein höre.
1. Die 5 dB Schritte sind nicht grob, sondern suggerieren eine Genauigkeit, die nicht vorhanden ist. Die Meßmethode ist subjektiv und geht mit einer allgemein angenommenen Meßfehlergrenze von 10 dB einher. Auch objektive Methoden haben keine bessere Genauigkeit. Das ist praktisch auch ohne Bedeutung.
2. Hörverluste bis 20 dB gelten per definitionem noch als Normalhörigkeit.
3. Die Ergebnisse sind beim Akustiker immer etwas schlechter
.
4. als bei mir (HNO) 
.
5. Für das soziale Gehör (Sprachverständlichkeit) sind die Frequenzen von 500 bis 4000 (6000) Hz wichtig. Deshalb werden diese Frequenzen in der normalen Tonschwellenaudiometrie ermittelt. Für ästhetische Belange sind auch die darüber liegenden Frequenzen von Bedeutung.
Igor der Metzger
6. Probier mal, ob Du einen Unterschied hörst, wenn Du die Presets umschaltest (ohne / mit 5 dB -Korrektur). Es würde mich wundern, wenn Du einen Unterschied hörst. Es dürfte sich eigentlich nur um einen psychohologischen Effekt handeln. Also Blindversuch. Lass jemand anderen die Umschaltungen vornehmen - und Du musst es erkennen, und oft genug, damit eine statistische Signifikanz entsteht.
Igor der Metzger
Gibts es bereits etwas neues zu dem Dolby Atmos Sync Problem, bei der letzten Firmware? Gestern habe ich wieder massiv Probleme damit gehabt.
Es gibt eine inoffizielle Test-Firmware, welche das Problem mit Dolby True-HD beheben soll.
Ich kriege die heute Abend installiert und werde dann berichten.
Habe vorhin Trinnov kontaktiert. 10 min später war die Test Firmware installiert. Ein Kurztest war seht vielversprechend. Die kurze Unterbrechung, nach dem ersten Sync, trat nur einmal noch auf bei einer True HD Tonspur. Bei allen anderen war keine Unterbrechung mehr vorhanden.
Muss das mal länger beobachten. Sieht aber sehr gut aus.
Bei allen anderen war keine Unterbrechung mehr vorhanden.
Bisher kenne ich das so, dass die anfängliche Unterbrechung bei allen Tonformaten auftritt.
Das wäre dann ja sogar ein Fortschritt im Vergleich zum vorherigen Status.
Das sehe ich auch so.
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