Das driftet nun aber doch weg von meiner eigentlichen Aussage, bzw. dem Wunsch auch den einfachen Fall mit abzudecken, egal ob nun ich noch 8 Kanäle frei hätte oder nicht...
Aber natürlich kommen wir hier nicht zu einem Ergebnis, solange keiner genau weiß, was trinnov wirklich genau released...
Ich stelle mir grad vor, das ein automatisches Einmesssystem zig Messungen nach Trial and Error macht. Würde ich doch etwas befremdlich finden.
Ich sagte ja nicht, dass es schlecht ist, wenn man es manuell macht. Und ich sagte auch nicht, dass man es mathematisch machen soll. Ich sagte lediglich, dass die automatischen Systeme es so machen. Für Leute, die keine Kompetenz oder Motivation haben, ist das doch toll.
Ich würde mir auch eine einfache automatische DBA Einmessung wünschen- Würde es nur 2 Kanäle brauchen wäre das für mich ein großer Mehrwert auch wenn man das manuell selbst gleich/besser machen kann.
Ich stelle mir grad vor, das ein automatisches Einmesssystem zig Messungen nach Trial and Error macht. Würde ich doch etwas befremdlich finden.
Ich sagte ja nicht, dass es schlecht ist, wenn man es manuell macht. Und ich sagte auch nicht, dass man es mathematisch machen soll. Ich sagte lediglich, dass die automatischen Systeme es so machen. Für Leute, die keine Kompetenz oder Motivation haben, ist das doch toll.
Auch wenn es Off Topic ist: wenn Du es mal hören willst, wie ein automatisches Einmesssystem nach Trial and Error vorgeht: Probier mal eine AntiMode Einmessung von Subwoofern 
Für Leute, die keine Kompetenz oder Motivation haben, ist das doch toll.
Das sehe ich auch so und ich vermute, dass dies auch die Mehrheit der Anwender ist.
Insofern ist eine solche Automatik ein sinnvolles Feature und zumal es mit dem Mehrbedarf an Kanälen zusätzlichen Umsatz für Trinnov generiert ist es eine win-win-Situation für beide Seiten.
Wir DIY-Heimkino-Enthusiasten dürfen nicht vergessen, dass wir eine kleine und unbedeutende Minderheit sind (leider!) und deshalb selten im Fokus der Hersteller stehen.
Würde ich doch etwas befremdlich finden.
Ist doch eine übliche Vorgehensweise in vielen Teilen der Forschung ,Entwicklung, Abstimmung, bzw. so wie man manuell sein System abstimmt:
Messen => Anpassen => Kontrollmessung => Anpassung verfeinern => Kontrollmessung usw.
Warum ist das befremdlich, wenn ein automatisches System sich ebenfalls über eine Rückkopplungsschleife optimiert?
Für Leute, die keine Kompetenz oder Motivation haben, ist das doch toll.
Da wäre ich genau die Zielgruppe. 
Warum ist das befremdlich, wenn ein automatisches System sich ebenfalls über eine Rückkopplungsschleife optimiert?
Weil ich erwarte, dass solch ein System nicht iterativ arbeitet.
Hier noch ein YT Video mit Infos und Behind the Scenes zum Trinnov Auftritt auf der ISE.
Inhaltlich reine Marketingaussagen, da fand ich die differenzierten und offenen Aussagen unserer Foris vor Ort deutlich besser 
Trinnov Webinar zur neuen Bass Einmessung
am 22.02.
Falls jemand gestern das Webinar von Trinnov verpasst hatte, so kann er das gerne hier in der Aufzeichnung anschauen: https://www.gotostage.com/channel/trinnovaudio
Ist kein Betriebsgeheimnis, hatte David extra gefragt. 
Das System wurde u.a. mit 6 Subwoofern getestet, 3 vorne 3 hinten, es soll dann schon ganz gut funktionieren.
Mit 2 vorne und 2 hinten haben sie noch nicht getestet, werden sie aber noch tun.
Die Korrektur soll zu einem ganz trockenen präzisen Bass mit wenig Nachhall führen.
Für jeden Sub braucht man einen eigenen Kanal, mit einer AL16 wäre dann z.B. noch ein 9.6.5 möglich.
Das gezeigte Konzept der in einem Winkel gerichteten Korrekturwelle (zur Auslöschung) dürfte über eine zeitlich differente Ansteuerung der einzelnen Subs funktionieren (?).
Und - kann man gleichzeitig parallel zur Rückwand, nach rechts und links schräg korrigieren ? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Ob dieses Konzept in einem typischen rechteckigen Raum tatsächlich viel bringt ? In einem nach einer Seite geöffneten Wohnzimmerkino vielleicht.
Einerseits sagt Jon Herron, dass die Basswellen sich nicht viel an Objekten im Raum stören, andererseits soll es wichtig sein den tatsächlich an der Rückwand gemessenen Schall zu korrigieren.
Trotz 6 Jahren Entwicklungszeit scheint das alles noch in einem frühen Stadium zu sein.
Für diejenigen, die gerne mit dem Smartphone in der Hand im Heimkino sitzen, vlt. interessant:
Interessant und eigentlich schon überfällig im Vergleich zu anderen Herstellern von Receivern/Vorstufen im geringeren Preisregionen aber mehr Marktanteil.
App nur iOS... - ob da auch was für Android kommt?
Ist mir eigentlich egal, ich habe meine LowLevel auf Raspi/Linux/Bash/netcat in meine Haussteuerung und Kinoautomatisierung integriert
Wobei mir 'ne echte API inkl. suaberer Listner Möglichkeit schon lieber wäre - aber vielleicht gibt es die dann?
Android Ende 2023, also wahrscheinlich Anfang 2024. Geht noch.
Zwar ist Trinnov teilweise nicht mehr die Speerspitze des Fortschritts, aber solange sie in angemessener Zeit nachziehen, ist es mir immer noch recht, da ich nicht alle 2-3 Jahre einen neuen Verstärker kaufen muss. Als ich mir die Altitude vor fünf Jahren zulegte, war das mit dem Versprechen, dass die Altitude up to date bleibt, und das Versprechen wurde bisher eingelöst. Nun warte ich auf die neuen HDMI-Boards und dann geht meine Altitude zum Gesundheitscheck zu Trinnov. Aber auch das scheint noch ein paar Tage zu brauchen.
Wobei mir 'ne echte API inkl. suaberer Listner Möglichkeit schon lieber wäre - aber vielleicht gibt es die dann?
Was meinst Du denn genau damit? Eine control API gibt es ja, auch wenn die durchaus ein wenig umfangreicher sein dürfte...
Was meinst Du denn genau damit? Eine control API gibt es ja, auch wenn die durchaus ein wenig umfangreicher sein dürfte...
Ich meine eine Variante via OpenAPI (JSON, z.B, wie bei Kodi, MQTT, etc.) - also irgendwas, wo ich aufrufen kann "setVolume(+3)" und "onVolumeChange()" -> -2 -> mach ich irgendwas damit.
Ich kenne nur das aus auf netcat Ebene, wo ich 'manuell' Texte parsen muss oder was meinst du mit "control API"? (im besten Fall ging das nur an mir vorbei...)
Ich kenne nur das aus auf netcat Ebene, wo ich 'manuell' Texte parsen muss oder was meinst du mit "control API"? (im besten Fall ging das nur an mir vorbei...)
Ja, das meine ich.
Ja, man muss selber parsen, aber Dein Beispiel mit dem Volume setzen und Aktion bei Volume-Änderung ist ja so problemlos möglich.
Als (ehemaligen) Entwickler sträuben sich da aber schon die Nackenhaare etwas ;) - insbesondere, wenn man bedenkt, dass das ein PC ist und eine echte API problemlos möglich wäre.
Meinen Sony Beamer steuere ich fast genauso, war ganz schöne Bastelei - ist halt 'ne Firmware in einem Chip und sicherlich nicht nicht ganz so trivial (wobei, eigentlich schon).
Volume war auch nur ein einfaches Beispiel. Spannend sind eher andere Sachen, wie bspw. das aktuelle Audio-Ein+Ausgabeformat bei Source/Filmwechsel sich anzeigen zu lassen.
Ein "onAudioCodecChange()" -> "Auro" ist viel schöner als ein langer ge-pipe_ter/grep_ter/sed_ter bash Kommandozeilen Befehl ;)
HDMI 2.1 ist doch nur für einen extrem schnellen Gaming PC relevant. 3090Ti 4080 4090 RX 7900XT usw.
Konsolen erreichen nie nativ in 4K die 60 FPS bei aktuellen Titeln. Sie schaffen maximal die 25.
Für Film Musik usw ist es doch total irrelevent. Evtl kommt etwas wieder mit einer 2.2 Variante nur hilft dann 2.1 auch nicht weiter.....
Willst du das fürs Gewissen haben Feature Set komplett weil alle Massenhersteller das als VK Argument bedienen?
Für sowas würde ich an der Grafikkarte 2 HDMI Kabel für Bild und Ton verwenden.
Jede neue GPU bekommt automatisch die neueste HDMI Version.
Oder man pfeift drauf und lässt die Trinno nur Ton bearbeiten.
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