Nur genau das ist doch generell auch ein Manko bei einem DBA, ich verschenke schon massiv Pegel allein durch diese Anwendung (kein Room Gain, Kein Boundary Gain hilft zudem).
Das Thema haben wir dir doch schon mehrfach erklärt. Natürlich hat ein DBA RoomGain. Du kannst hier halt nicht von einem 100m² Raum auf einen in der Regel unter 30m² Raum schließen. Das sind zwei paar Schuhe.
Meine 4x 12Zoll laufen bis 10HZ bei über 110db. Ohne RoomGain wäre das nicht möglich.
Alles anzeigenEs ist deutlich mehr Aufwand und deutlich ungenauer.
Ah ich dachte hier ginge es nur um die Pegelmeter-Anzeige.
Dann muss ich mir das noch mal genauer anschauen.
Aber wenn dem so ist, dann steht ja gar nicht in Frage ob bzw. dass das ein "Bug" ist.
Ich frage mich ob das dann bei allen so ist? Denn wenn ja, sind die Hörvergleiche mit/ohne WF nicht tauglich um hier (nur) auf WF rückzuschließen.
mfg
bei Chl war es so, dass die Subs die Dübel aus der Wand gezogen haben. Wäre interessant warum das so war. Auch war da glaube ich Clipping ein Thema.
Hi,
mal zum Verständnis für mich, der ja keine Trinnov besitzt:
Erwartet man nun einen exakten und knackigen Bass ohne Moden im hörbaren Bereich mit Waveforming?
Ab wann müsste man dann nach Unten begrenzen?
bei Chl war es so, dass die Subs die Dübel aus der Wand gezogen haben. Wäre interessant warum das so war. Auch war da glaube ich Clipping ein Thema.
Die Ursache war, das die Dübel extrem schlecht bei Zug gehalten haben. Durch die stärkeren Vibrationen haben sie sich heraus gezogen. Ich verwende jetzt deutlich längere.
Das Anschlagen habe ich inzwischen auf einen Sub eingegrenzt. Wobei es definitiv der Sub selber ist. Das gleiche Signal auf einem anderen Sub bereitet keine Probleme.
Erwartet man nun einen exakten und knackigen Bass ohne Moden im hörbaren Bereich mit Waveforming?
Ja, das funktioniert sehr gut.
Es gibt hier im Forum Erfahrungsberichte von Joe und mir, siehe Bauthreads sowie Trinnov WaveForming - Diskussion & Erfahrungen (Sammelthread) .
Es ist deutlich mehr Aufwand und deutlich ungenauer.
Dein Vorschlag ist bei mir technisch nicht umsetzbar.
Insofern habe ich den Vergleich so gemacht wie beschrieben.
Dein Vorschlag ist bei mir technisch nicht umsetzbar.
Insofern habe ich den Vergleich so gemacht wie beschrieben.
Kannst du das noch mal genauer erklären, warum das nicht möglich ist.
Oder ist kein passenendes (UMIK z.B.) Messequipment vorhanden?
mfg
Kannst du das noch mal genauer erklären, warum das nicht möglich ist.
Oder ist kein passenendes (UMIK z.B.) Messequipment vorhanden?
Das DBA wurde anders angesteuert (Parallelschaltung und andere Endstufen) als nun WF.
Mit dem jetzigen WF Setup ist eine Ansteuerung als DBA nicht mehr möglich.
Messequipment ist vorhanden, die geposteten Messkurven sind ja nicht geraten.
Mit dem jetzigen WF Setup ist eine Ansteuerung als DBA nicht mehr möglich.
Messequipment ist vorhanden, die geposteten Messkurven sind ja nicht geraten.
Kannst du das näher erklären?
Ich hätte jetzt gedacht, du hast 16 Kanäle für die Subs und fasst dann einfach je 8 Kanäle zusammen und erstellt dann "normal" ein DBA...
...
Mit dem jetzigen WF Setup ist eine Ansteuerung als DBA nicht mehr möglich.
...
Vielleicht stehe ich auf der Leitung, aber warum nicht?
Ich hätte es bisher so verstanden, dass sich ein "normales" DBA in einem WF Setup locker abbilden lässt.
Und ich denke ich habe auch gelesen, dass z.B. das Grobi WF/DBA sich auf Knopfdruck umschalten lässt.
Was ja mMn. auch die sinnvollste Herangehensweise ist um das zu vergleichen.
mfg
16 Kanäle für die Sub
20 ipo 16.
fasst dann einfach je 8 Kanäle zusammen
Das ist nicht möglich da ich dafür eine andere Verkabelung zwischen Altitude und Endstufen bräuchte - ich müsste routen:
1 Ausgangssignal auf 12 Endstufenkanäle (Front)
1 Ausgangssignal auf 8 Endstufenkanäle (Rear)
PS
Das hatte ich übrigens bereits in meinem Bauthread erklärt.
Ich verstehe es weiterhin nicht.
Oder "kann" man das Trinnov intern bzw. manuell nicht - also eine Beschränkung in der Software der Trinnov?
mfg
Ich verstehe es weiterhin nicht.
Oder "kann" man das Trinnov intern bzw. manuell nicht - also eine Beschränkung in der Software der Trinnov?
mfg
geht mir auch so
20 ipo 16.
Das ist nicht möglich da ich dafür eine andere Verkabelung zwischen Altitude und Endstufen bräuchte - ich müsste routen:
1 Ausgangssignal auf 12 Endstufenkanäle (Front)1 Ausgangssignal auf 8 Endstufenkanäle (Rear)
1 Eingangsignal auf 5 Activematrix X Over aufteilen (Trinnov Ausgänge)
3x Front und 2x Rear (x 4 = 20 Subs).
Und die Ausgänge dann auf die entspr. Endstufenkanäle (Trinnov) routen.
Dann kann doch jeder Output an Kanälen frei auf die Endstufen gelegt werden.
Das dann auch neu als Preset/Layout einspeichern (nach Einmessen, optimieren usw.) und man kann zwischen normal DBA und DBA mit WF umschalten.
ANDY
1 Eingangsignal auf 5 Activematrix X Over aufteilen (Trinnov Ausgänge)
3x Front und 2x Rear (x 4 = 20 Subs).
Und die Ausgänge dann auf die entspr. Endstufenkanäle (Trinnov) routen.
Dann kann doch jeder Output an Kanälen frei auf die Endstufen gelegt werden.
Darum geht es aber nicht sondern darum, dass alle Subs im Optimizer als ein einziger Kanal behandelt und eingemessen werden (und nach der Optimizer "Behandlung" per Xover auf Front und Read aufgeteilt werden).
Darum geht es aber nicht sondern darum, dass alle Subs im Optimizer als ein einziger Kanal behandelt und eingemessen werden (und nach der Optimizer "Behandlung" per Xover auf Front und Read aufgeteilt werden).
Hallo,
aber du misst doch die 5 Kanäle (Sub Matrix 1-5) alle ein (3x vorn normal, 2x Rear sind dann invertiert). Also für das DBA ohne WF.
Danach kannst du doch in REW prüfen das sowohl 3x Front + 2x Rear sich vernünftig (jeder für sich) addieren.
Passt das dann die entspr. Subtraktion + Optimierung mit Front LS.
Also danach Feinjustage in der Trinnov.
Oder wie hast du das gemeint ?
ANDY
Vor allem der Sub-Hersteller weiß ja welchen Hub das Ding kann, bzw. welcher Input bei welcher Frequenz noch zulässig ist.
Aber WENN Chassis anschlagen, dann hat sich da wohl keiner der beteiligten darum gekümmert.
Das ist halt der Vorteil von aktiven Subs. Da erkennen sauber konstruierte den Hub als Auslenkung bzw die Belastung und begrenzen das über die Programmierung in fest definierten System.
Einen passiven Subwoofer kann man immer anschlagen lassen.
Bei manchen Filmen hatte ich schon Angst um meine Stereo LS als es mit extremen Tiefbass losging.
du misst doch die 5 Kanäle (Sub Matrix 1-5) alle ein
Dann bekomme ich 5 unterschiedlich eingemessene Subwoofergruppen und nicht wie bei einem DBA ein identisches Signal für alle Subs wobei die hinteren Subs eine Verzögerung und einen angepassten Pegel haben.
Ich verstehe es weiterhin nicht.
Die einzige Möglichkeit mehrere Kanäle zu bündeln besteht in der Xover Funktion (Frequenzweiche), da kann ich einen Optimizer Kanal auf bis zu 4 Ausgangskanäle routen.
Wenn wir das mal außer acht lassen:
Die Altitude misst jeden Sub einzeln ein, das ist also immer eine Multisub Installation.
Ein DBA kann man mit einem Trick erzeugen, das habe ich hier beschrieben:
Okay, ich dachte sowas ansich simples geht ohne Verrenkungen.
mfg
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