Ok, einen PC benutze ich nicht mehr. (Auch wenn ich von Beginn an ein Verfechter dessen war /zu Röhrenzeiten war das eine günstige Möglichkeit ein gescheites Bild zu wiedergeben)
Nur Zidoo, ATV und BR-Player. So bastle ich weniger und gucke mehr Film.
Der HTPC ist zum VR-Rechner geworden welcher mich auf einer anderen Weise in fremde Welten transportiert. Also ein Single-Seat-Cinema.
Der Unterschied ist, dass die Dekodierung beim Denon in der Hardware stattfindet, bei der Altitude in der Software. Dadurch ist sie extrem mächtig und flexibel, aber eben auch langsamer.
Ich finde die Möglichkeiten der Trinnov schon klasse. Aus den Gründen denke ich ja selber über eine nach. Mir erschließt sich nur nicht, warum die high-end Festures, wie der Optimizer, WaveForming, etc. gut funktionieren, aber die Formatumschaltung nicht.
Den Videostream zu dekodieren mit einer vielfach höheren Datenrate scheint ja auch kein Problem zu sein. Wir dekodieren in der Firma 8k Videos in Software. Das ist zwar herausfordernd, aber man bekommt es hin.
Oder habe ich das nur falsch verstanden? Läuft das Video los und Ton kommt später, oder läuft der ganze Film später los? Mit letzterem könnte ich mich ggf. anfreunden.
Film läuft, und dann kommt Ton. Wenn man einen ganzen Film anschaut, ist das naturgemäß kein Problem. Bei Filmschnipsel schon
Läuft das Video los und Ton kommt später, oder läuft der ganze Film später los?
Ersteres.
Das geht auch nicht anders sonst müsste die A. den Datenstrom puffern der vom Ausgabegerät geliefert wird, das kann sie nicht.
Wenn man einen ganzen Film anschaut, ist das naturgemäß kein Problem. Bei Filmschnipsel schon
So sehe ich das auch.
Mit sync Zeiten habe ich keine Probleme. Fast so schnell wie bei Denon.
Nur seit dem letzten update verliert sich der sync bei Harry Potter in OT in DTS:X. Und auch nur bei diesem Film bzw alle HP Filme (könnte ich ja auf deutsch gucken)
Sonst kann ich Filmschnipsel gut zeigen.
Der track geht los mit Ton sofort, unterbricht für ein Bruchteil einer Sek und geht ohne weitere Unterbrechungen. Zumindest ist das die Regel.
Das ist eigentlich nur möglich wenn Du PCM zuspielst, also die Dekodierung dem Quellgerät überlässt.
Bei meiner A16 noch mit dem ersten HDMI Board, dauert es wohl nicht länger, als Eure Werte mit neueren Geräten.
5-6s vom Drücken der Starttaste weg. 3-4s nach dem Erscheinen des Bildes (1-2s braucht der Player, bis das Bild kommt).
DTS 5.1 im unteren Bereich, Atmos eher eine Sekunde mehr.
Ersteres.
Das geht auch nicht anders sonst müsste die A. den Datenstrom puffern der vom Ausgabegerät geliefert wird, das kann sie nicht.
Aber wie macht ihr das dann? Film starten, warten bis Ton kommt und dann wieder zurückspulen? Ich meine es gibt ja Filme, wo sofort gesprochen wird. Z.B. Lego Batman Movie.
Bohr nur weiter in den Wunden 
Mich hat das bis jetzt davon abgehalten, eine Trinnov bzw Storm zu kaufen.
Bohr nur weiter in den Wunden
Mich hat das bis jetzt davon abgehalten, eine Trinnov bzw Storm zu kaufen.
Selber Schuld. 
Muss halt jeder selber wissen inwieweit er auf all die Vorteile verzichtet, nur wegen dieses einen Nachteils.
Wenn man allerdings einen Grund sucht, die Kohle nicht auszugeben, dann ist der Sync-Delay dafür in der Tat prima geeignet.
Aber wie macht ihr das dann? Film starten, warten bis Ton kommt und dann wieder zurückspulen? Ich meine es gibt ja Filme, wo sofort gesprochen wird. Z.B. Lego Batman Movie.
Genau. In solchen Fällen ist es wirklich doof. Z.B. auch bei Dune.
Wobei ich grundsätzlich nicht verstehe wieso ein Film nicht standardmäßig vor dem Start ein paar Sekunden Schwarzblende haben kann, damit man auch selber mal ein paar Sekunden hat um zur Ruhe zu kommen.
Aber wie macht ihr das dann? Film starten, warten bis Ton kommt und dann wieder zurückspulen? Ich meine es gibt ja Filme, wo sofort gesprochen wird. Z.B. Lego Batman Movie.
Moin,
wie beschrieben nach 1sec kommt das Bild ca. 3 sec später der Ton (bei uns).
Daher bei Flimschnippsel (Vorführung) wird diese Zeit immer mit einbezogen, dann fängt nichts relevantes vorher im Ton an.
Und bei normalen Filmen von Anfang an sehe ich das absolut unkritisch.
Zeiten von über 10 sec und mehr sind natürlich unbefriedigend.
ANDY
Ich spring dann einfach zurück. Der Ton ist dann bei mir meist nach einer Sekunde wieder da. Bei Pause springe ich 10 sek zurück.
Es gibt auch ein paar Player, die können automatisch bei Start ein paar Sekunden warten bzw. bei Pause ein paar Sekunden zurück springen. Konnte Plex mal, jetzt leider nicht mehr. Damit hatte ich dann kaum noch Probleme. Ich habe mal irgendwo gelesen der Zidoo kann das auch.
Aber: ich habe die Updates nach Waveforming noch nicht installiert.
Vielen Dank erstmal für Eure Rückmeldungen. Ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, denn mir ist bewusst, dass die Umschaltung eine gewisse Zeit benötigt – es ging mir mehr um eine Präzisierung dessen, was als normal gilt.
Die Zeit nach einer Pause ist auch nicht mein Problem, hier ist der Ton innerhalb weniger Sekunden da.
Ich glaube, das hat eher mit grundlegenden Formatwechseln und einer Änderung der „Clock“ zu tun. Ich kann auf der AL32 sehen, dass das Tonformat nach 8–10 Sekunden eingestellt ist. Aber erst danach fängt die Extension Unit an, irgendetwas einzustellen (zu hören durch ein Klicken). Dies summiert sich dann halt auf.
Wobei ich grundsätzlich nicht verstehe wieso ein Film nicht standardmäßig vor dem Start ein paar Sekunden Schwarzblende haben kann, damit man auch selber mal ein paar Sekunden hat um zur Ruhe zu kommen.
Genau so läuft das bei mir. Der Ton ist ja sofort da, das Bild braucht durch die Sync Zeit meines JVCs ein paar Sekunden. Interessanterweise kommt das gar nicht mal so schlecht. Umgekehrt finde ich das allerdings saublöd.
Muss halt jeder selber wissen inwieweit er auf all die Vorteile verzichtet, nur wegen dieses einen Nachteils.
Naja, diese eine Nachteil ist für mich jetzt kein kleiner, sondern einer, der mir jedesmal vor die Nase gehalten wird. Und wie ich mich kenne.... 
Ich kann nur jedem raten, die neuen Updates nicht sofort aufzuspielen.
Ich habe noch nicht mal das Waveforming Update aufgespielt.
Ich warte immer ab, bis gute Resonanzen kommen.
Zu den sync Zeiten, bei mir dauert das 3-4 Sekunden, wer zwar schön wenn das Trinnov beschleunigen könnte, aber eigentlich stört es mich nicht.
Dafür werde ich mit Ton belohnt, wo ich so mit keiner Konsumervorstufe hinbekommen habe. Mit einer normalen Vorstufe (ohne Dsps) ist man einfach eingeschränkt mit den Möglichkeiten.
Der Unterschied ist, dass die Dekodierung beim Denon in der Hardware stattfindet, bei der Altitude in der Software. Dadurch ist sie extrem mächtig und flexibel, aber eben auch langsamer.
Ich finde das Argument Hardware gegen Software schon lange nicht mehr überzeugend. Die CPUs in den Altitudes sind den DSPs eigentlich haushoch überlegen, und es ist genug RAM verfügbar, dass die Codecs nicht mehr, wie es früher mal bei AVRs üblich war, beim Umschalten aus langsamem Speicher nachgeladen werden müssen. Am Ende des Tages läuft auf den DSPs auch nur Software.
Ich finde das Argument Hardware gegen Software schon lange nicht mehr überzeugend. Die CPUs in den Altitudes sind den DSPs eigentlich haushoch überlegen, und es ist genug RAM verfügbar, dass die Codecs nicht mehr, wie es früher mal bei AVRs üblich war, beim Umschalten aus langsamem Speicher nachgeladen werden müssen. Am Ende des Tages läuft auf den DSPs auch nur Software.
Joa, zum Glück muss ich ja auch niemanden überzeugen. 
Et is wie et es.
Joa, zum Glück muss ich ja auch niemanden überzeugen.
Et is wie et es.
Sehe ich genauso, nur dass ich optimistisch bin, dass Trinnov da noch erhebliches Verbesserungspotential hat, wenn sich da mal jemand hinsetzt und den Code in eine neue Architektur presst.
und den Code in eine neue Architektur presst
Ja, ich denke das ist der springende Punkt. Ist eben wie bei jeder Software, die über die Jahre wächst: irgendwann ist der Punkt gekommen, da hilft nur ein Neuanfang...
Man sieht ja auch an der Oberfläche, dass die Software sehr alt ist.
Bin gespannt, wann die nova software auch auf die home cinema linie kommt
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