Der Denon hat im Surroundbetrieb keine 190 Watt....
Die nuVero sind gute LS, da würde ich auch erstmal bei bleiben. An der nuVero 14 habe ich schon 2x 500W ins Clipping getrieben, d.h. ich würde hier nicht sparen. Auf 2x500W für die 11er würde ich mindestens gehen, sind halt keine Wirkungsgradwunder.
Da kommt z.B. die STA-1000D in Frage, oder eine Emotiva XPA-2.
Also für mich war Atmos jetzt nicht so der Brüller, dass ich dies unbedingt in einem Wohnzimmer integrieren würde.
Gibt auch viel zu wenig Filmmaterial, wo sich Atmos wirklich lohnt. Daher würde ich die Idee vorerst mal verwerfen.
Auch wäre es jetzt Unsinn viel Geld in Technik zu investieren, wenn gar nicht klar ist, was später mal realisiert werden kann.
Kaufst du z.B. heute neue Lautsprecher und sollte der spätere Kinoraum dann doch grösser oder kleiner ausfallen, dann kann es sein, dass du nochmal kaufen musst. Oder bis dahin gibt es vielleicht andere coole LS oder der persönliche Geschmack hat sich geändert und du willst mehr Musik hören, statt Filme zu gucken, oder oder oder.
Auch das Thema BaffleWall solltest du nochmals beleuchten, wenn du das Kino wirklich baust. Ich wüsste nicht, ob ich heute noch einmal eine bauen würde.
Es gibt zwar auch Vorteile aber eben auch Nachteile und das Allheilmittel ist so eine Materialschlacht auch nicht..
Also geniess weiterhin deine super Nubert LS und mach dir zu gegebener Zeit über das gesamte Kinokonzept Gedanken, wenn es wirklich so weit ist. Ich habe auch 8 Jahre mit einen Provisorium gelebt, mich aber dann richtig und intensiv mit meinem Kinoprojekt befasst und schluessendlich was ziemlich vollendetes auf die Beine gestellt, wo ich kaum Nachbesserungsbedarf sehe..
Warum ich frage, die NuVero 11 brauchen nämlich ganz schön Leistung und laufen derzeit mit meinem denon 4311 bei ca 190w pro Box.
Unabhängig was Nubert angibt, welchen Pegel willst du erreichen?
Ich gehe davon aus das du im Moment in einem Mehrparteien Wohnhaus wohnst und aufgrund dessen auch nur eine gewisse Lautstärke möglich ist.
Ich hatte mal eine Rotel und 2000D Endstufe getestet. Bis zu einem gewissen Pegel habe ich keinen hörbaren Unterschied gemerkt und bin dann beim AVR belieben. (mein empfinden, gibt es ja unterschiedliche Meinungen)
Jetzt durch die Mini DSP´s musste zwangsläufig eine Endstufe dazwischen.
An deiner Stelle würde ich das Geld für die Endstufe sparen und einen AVR mit Pre Out´s kaufen, dann kannste im Eigenheim aufrüsten.
ZitatMeine Frau meinte, 20 reichen auch...
Schlag 50 m² an, dann kriegst vl die 35m² 
Zum aktuellen Thema: Die einfachste Lösung ist, wie Bolle meinte eine zB STA-1000D zu holen. Die kannst am 4311 betreiben und testen was sich tut. Preislich überschaubar. vl kannst dir ja sowas leihen für die Versuche.
Meine Vorstellungen für die Raumgröße waren so an die 34 m2. Meine Frau meinte, 20 reichen auch... ich glaune da kämpft jeder mit seiner besseren hälfte ein wenig
Ein weitere Grund sich schon mal intensiv mit der Planung eines zukünftigen Raumes zu beschäftigen.
Ich habe auch 3-4 Jahre vorher angefangen (und bin jetzt noch nicht fertig, das hat aber andere Gründe...).
Bei einem Neu-/Anbau sollte die Raumgröße ja schon relativ zeitig feststehen.
Mach Dir einen Grundriss und zeichne da mal Deine Vorstellungen rein: wieviel Sitzplätze (Reihen), LW-Größe, Sitzabstand, Abstand der Reihen, Abstand nach hinten, separater Technikraum, etc.).
Dann mappe das mal auf Dein vorhandenes Wohnzimmer und probiere da einfach mal aus, dann bekommt man schon ein ganz gutes Raumgefühl.
Dann hast Du auch was in der Hand für eine Diskussion mit Deiner Frau. Die brauchen immer was zu gucken.
Dazu würde ich dann mal an Deiner Stelle einen Planungsthread aufmachen, diesen Thread hier kannst Du ja weiterlaufen lassen zur Erörterung der Frage ob Du jetzt schon auf separate Endstufen setzen willst.
Ich würde mir wie Usel überlegen ob es jetzt Sinn macht im Wohnzimmer mit Atmos anzufangen. Sag Deiner Frau Du verzichtest jetzt darauf das Wohnzimmer mit Boxen zuzupflastern, zum Dank dürfen es dann für den Kinoraum wieder etwas mehr qm sein. ;)
lol - Gute Idee... Ich geh mit 50m2 ins Rennen... 
Warum bin nur ich nicht darauf gekommen... 
Vielen Dank auch nochmals für Eure Meinung zu den Huberts... Wie man sich doch einerseits verunsichern, aber andererseits auch wieder positiv Stimmen lassen kann über die Aussagen von Forenusern
Die damalige Aussage zu den Huberts war wie folgt:
[ul]
[li]Wenn du später ein dediziertes Heimkino aufbauen wirst, bin ich mir ziemlich sicher, dass dir dir Nubert LS nicht mehr reichen bzw. gefallen werden. Die sind dafür einfach zu sanft im Hochtonbereich abgestimmt.[/li]
[/ul]
Das war dann auch noch eine für mich schlüssige Begründung warum die Huberts später weichen sollten:
[ul]
[li]In einem echten Heimkino geht es später dann vorrangig und Dynamik und Pegel und hier müssen die Lautsprecher viel Leistungsreserven aufweisen können, gerade auch, weil du den Raum akustisch mit Absorbern etc. behandeln wirst. Und hier sehe ich bei den doch eher mild abgestimmten Nubert Lautsprechern dann doch einige defizite. Der Wirkungsgrad liegt ja „nur“ bei 85dB.[/li]
[/ul]
Im Moment bleibe ich so oder so erst einmal bei den Huberts und tausche die nicht gegen andere.
Was die Endstufe angeht, hab ich die STA 1000 d mir auch schon angeschaut. Preislich liegt sie sogar gut im Rahmen...
In der Vergangenheit hatte ich mal eine Rote Endstufe inkl. einem AVM von Nubert... Allerdings hatte bei längerer Musikbelastung die Endstufe dann immer in den Schutzmodus geschaltet... Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu damaliger Zeit die Ohm am Receiver auf 8Ohm hatte aber die Huberts mit 4 Ohm betrieben werden sollen... Anfängerfehler
Beim Conrad gibt es den STA 1000D sogar im Angebot für 389 Euro... Vielleicht fahre ich die Tage mal hin...
Was die Wohnung angeht, muss ich sagen ist die Dämmung sehr gut... Die Nachbarn haben sich bis jetzt noch nie beschwert, wenn ich mal hohe Pegel gefahren bin... Teilweise sehr hoch
Das mit dem Ausleihen ist auch eine gute Idee, dann kann ich mal testen ob der klangliche Unterschied groß ist, oder ob ich bei der aktuellen Kombi bleibe...
Zwecks Atmos muss ich sagen, hat es mir damals im Kino eine Gänsehaut verpasst, als ich die Vorschau sah... Das war - finde ich - der Hammer... Klar, die Atmos Vorschau ist natürlich darauf abgestimmt und alles perfekt in Szene gesetzt, allerdings hat es mir auch im Film ganz gut gefallen...
Wer weiß, was es in 4 Jahren für Tonformate etc. gibt. Sich da jetzt schon eine (teure) Vorstufe zu kaufen halte ich für zu schnell „geschossen“.
Wenn bei Deinem momentanen AVR die Leistung nicht reicht um richtig Dampf zu geben, was spricht dagegen eine zusätzliche Endstufe für die Fronts zu verwenden, auch wenn Du die aktuell nur per Cinch anschließen kannst.
Hallo
die Nuberts sind grundsolide gute Boxen die allerdings eher für die freie Aufstellung gedacht sind (Nuvero 11).
Bei der Endstufenauswahl solltest Du aber darauf achten, dass Du eine Impendanz stabile Endstufe Dir holst weil die Veros Impendanzkritisch sind.
Die alte XPA-2 fand ich gut. Hatte auch schon mal die XPA-1 die ich eher zum abschalten gebracht habe als die XPA-2 trotz höherer Leistung.
Ich habe immer noch meine alte Yamaha MX-1/CX-1 Kombi wenn ich Impendanzkritische Lautsprecher habe, welche noch nie abgeschaltet hat.
VG Jochen
Ok, wieder was gelernt... hm... Danke...
Wie gesagt, hatte auch mal ne Rotel Endstufe. Die hab ich des öfteren zum abschalten gebracht... gerade wenn ich beim AVM Modul den Bass aufgedreht hatte. Sobald der Pegel über 60 ging war se weg... Jetzt hatte ich gerade nen pegel von 70 gefahren und die boxen haben sich doch noch recht gut am denon angehört. Bei 80 wars dann echt nicht mehr so toll 
da haben die NuVeros dann verzerrt.
Danke. Werde mir mal die Yamaha anschauen 
Wie gesagt, hatte auch mal ne Rotel Endstufe. Die hab ich des öfteren zum abschalten gebracht...
Welche denn?
...wenn du ein ordentliches DBA darunter hast, schon. Ansonsten würde ich mit einem normalen Sub tiefer trennen. Man kann sich den resultierenden und gemessenen Frequenzgang z.B. mittels Rew und Mic anschauen, ob dein Sub potent genug ist.
Das Ziel der Trennung ist ja, dass der AV mehr Power für die restlichen Lautsprecher hat und nicht für unter 80 Hz „verschwendet“.
Bzgl. All in one stellt sich die Frage wie viele Subs man an die zwei Sub Ausgänge eines AV hängen kann, z.b. mit einem Y-Kabel. Ein aktiver Sub sollte doch die Rechenleistung selbst übernehmen. Kann man also vier aktive baugleiche Subs an zwei Ausgänge hängen ohne Qualitätsverlust? Dass man diese dann nicht separat ansteuern kann ist klar.
Wenn das top funktioniert lohnt sich eine Vorstufe ja nur wenn die Subs nicht aktiv sind, oder?
Wenn das top funktioniert lohnt sich eine Vorstufe ja nur wenn die Subs nicht aktiv sind, oder?
Naja, Subwoofer werden ja immer über eine separaten Endstufe (ob nun direkt im Sub eingebaut oder extern) betrieben. Da wird ja wohl keiner auf die Idee kommen dazu eine interne Endstufe eines AVR zu nehmen.
Weitere Gründe für eine Trennung von Vor- und Endstufen wurden ja schon genannt.
Auch alle anderen Kanäle profitieren ja von einer Entlastung durch externe Endstufen. Wenn man sich z.B. mal die Leistungsdaten selbst des Denon Flagschiffes anschaut mit 13 Kanälen, jeweils bis 150W spezifiziert, dann aber max. 900W Leistungsaufnahme, dann kann man sich ja vorstellen was da bei Leistungshungrigen LS geht wenn es mal etwas lauter zugehen soll.
AVR powertechnisch macht es Sinn hoch zu trennen, da habt ihr natürlich Recht.
Ich gehe aber fast davon aus, das eine Endstufe pro Boxenpaar besser ist, oder?
Wie kommt´s Du denn darauf?
Meine Erfahrungen sagen, lieber 2 Stück STA-800D als eine STA-2000D. Sie machen einfach weniger Stress.
Sorry Bolle, aber ist so ;)
Gruß
Stefan
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