Ich möchte auch nochmal sagen, dass es nicht per DSP zu egalisieren ist, es ist nur schlicht unnötig.
Wozu dieser Aufwand des Baus. Wenn ich mal grob Überschlage hat mich der Bau 2-3 Wochen reine Bauzeit gekostet.
Das sind dann 100-150 Stunden. Dazu ne Menge Dreck.
Bafflewall Selbstbau Lautsprecher und Co
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Wozu dieser Aufwand des Baus. Wenn ich mal grob Überschlage hat mich der Bau 2-3 Wochen reine Bauzeit gekostet.
Das sind dann 100-150 Stunden. Dazu ne Menge Dreck.Jo, zudem mag ich es nicht gerne wenn Konstruktionen mehr oder weniger unwiederbringlich verschlossen werden.
Deshalb werde ich z.B. das auch nicht tun. -
Insofern ist doch ein LS-Konzept das ohne feste Frequenzweiche, dafür mit (externem) DSP daherkommt ausgesprochen sinnvoll, oder? (sofern man nicht Willens und in der Lage ist sich eine entsprechende Weiche selber zu löten)
3 Wege mal 7 Kanäle plus evtl. noch Kisten an der Decke. Mit externer Aktivierung geht das richtig ins Geld, ganz zu schweigen vom Platzbedarf für die Hardware, Ganz zu schweigen davon, wer das Ganze das abstimmt. Wie viele Anwender sind in der Lage das zu tun? Vermutlich weit unter 1%, somit ist das nur was für Leute, die sich wirklich (!!) mit der Materie auskennen (eine Software bedienen können bedeutet nicht "auskennen" ;) ).
Wenn, dann eine in die Box eingebaute aktive Lösung, die der Hersteller abstimmt und das Ganze dann vor Ort anpassen. Oder eine passive, die ebenso angepasst werden muss. Im Endeffekt ist beides nicht so weit voneinander entfernt. Anpassen muss man immer.
VG
Dieter -
3 Wege mal 7 Kanäle plus evtl. noch Kisten an der Decke. Mit externer Aktivierung geht das richtig ins Geld, ganz zu schweigen vom Platzbedarf für die Hardware, Ganz zu schweigen davon, wer das Ganze das abstimmt.
Kann ich aus eigener Erfahrung (leider ;) ) alles bejaen.
Aber zumindest bei letzterem Punkt kann man sich ja helfen lassen.Aber klar, für den Massenmarkt ist das nix, aber hier im Thread geht es ja z.B. um das Thema BW - wer das für seine eigene Installation in Erwägung zieht, der gehört IMHO auch zu den potentiellen Kunden einer solchen LS-Lösung.[/quote]
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Dieter,
naja, ob nun aktiv oder passiv angesteuerte Box macht erstmal für die Anpassung im Raum keinen Unterschied. Ebenso macht es keinen Unterschied, ob die Endstufen und DSP in der Box oder zentral im Rack sind. In jedem Fall benötigt man Jemanden, der den Lautsprecher an den Raum anpasst.
Bei der aktiven Variante hat man imho den Vorteil, dass man gleich einen anständigen EQ an Board hat. Den in den Vorstufen kann man ja in der Regel vergessen. Und bei der passiven Box brauche ich auch Endstufen und einen anständigen EQ zur Anpassung an den Raum. Okay, bei der passiven Box brauche ich weniger Endstufenkanäle.
Bei der Variante zentral im Rack hat man den Vorteil, dass man an jeden DSP wunderbar rankommt. Wenn der DSP in der Box ist, muss man zur Anpassung an den Raum an jede Box mit einem USB Kabel. Finde ich nicht so toll.
Also wie immer eine Frage der Sichtweise...
Gruß
Stefan
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Bei der Variante zentral im Rack hat man den Vorteil, dass man an jeden DSP wunderbar rankommt. Wenn der DSP in der Box ist, muss man zur Anpassung an den Raum an jede Box mit einem USB Kabel. Finde ich nicht so toll.
Stimmt, das ist noch ein Punkt der mir bei meinem jetzigen Setup sehr gut gefällt: Zugriff auf alle DSPs via LAN.
Darüber hinaus auch die Möglichkeit in Sekundenschnelle DSP-Profile auf Knopfdruck via zentraler Steuerung zu wechseln, je nach Anforderung. -
@Hockey der Eindruck mit den b300 täuscht
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…. wir schweifen vom Thema ab.
Es ging ja ursprünglich mal um den Wandeinbau.....
Auch zu beachten: Beim Wandeinbau von aktiven Lautsprechern die Belüftung nicht vergessen.
Ich habe leiden nicht wirklich einen Überblick, was es an Vorstufen gibt, die schon gute EQs bzw. Dirac eingebaut haben.
Mir würde ein System vorschweben (wenn die Vorstufe den EQ nicht kann) in das man analog mit seinen ganzen Kanälen reingeht, gescheite Wandlung mit EQs, Dirac, etc., analog und/oder digital raus in einen aktiven Lautsprecher oder passiven mit Endstufe.
Mal im Ernst, wie oft muss man an einen aktiven Lautsprecher ran, wenn das EQ im Vorfeld gemacht wird? Königsweg ist Vernetzung über LAN.Ist ja schön, dass es so viele Möglichkeiten gibt, sonst wär's ja langweilig. Soll jeder so machen, wie es ihm gefällt, oder ins Konzept passt. Ich für mich (!!) persönlich bräuchte keine meterhohen mit Endstufen und Controllern gefüllte Racks.
vg
Dieter -
Zitat
Mal im Ernst, wie oft muss man an einen aktiven Lautsprecher ran, wenn das EQ im Vorfeld gemacht wird? Königsweg ist Vernetzung über LAN.
Was meinst Du mit "im Vorfeld"?
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Was meinst Du mit "im Vorfeld"?
Hätte besser schreiben sollen "sauber abgestimmt ist und das restliche EQing in der Vorstufe durchgeführt wird".
Gruß
Dieter -
@Hockey der Eindruck mit den b300 täuscht
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Ihr kommt alle ziemlich vom Thema ab, frage war welche Lautsprecher für die bafflewall am meisten Potential haben auch im Bezug auf Preis Leistung nicht ob es aktive oder passive sind den ich denke die Art der Versorgung ist doch erstmal Nebensache das geht dann ja schon ins Detail. Zuerst muss ja geklärt sein n welche ls genau ehe man sich Gedanken über Stufe 2 macht
Vorallem gehen diese tonnenweise dsp krass ins Geld
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Hier liegen aktuell 26 DSP Kanäle die gebraucht 450€ gekostet haben. Das muss man passiv erstmal umsetzen. Die Wahl des Lautsprechers hängt doch vom Gesamtkonzept und nicht von bafflewall ja oder nein ab. Abstrahlverhalten, gewünschter endpegel, Grundphilosophie usw.
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Hätte besser schreiben sollen "sauber abgestimmt ist und das restliche EQing in der Vorstufe durchgeführt wird".
Gruß
DieterOkay, doch richtig verstanden.
Aber das ist doch der Punkt. Wenn es in der Vorstufe keinen gescheiten EQ gibt, dann muss ich ihn doch selber nach der Vorstufe sicherstellen. Da liegt es doch nahe, den DSP, den ich eh zur Entzerrung brauche, auch dafür zu nutzen.
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Die Wahl des Lautsprechers hängt doch vom Gesamtkonzept und nicht von bafflewall ja oder nein ab. Abstrahlverhalten, gewünschter endpegel, Grundphilosophie usw.
Ich verstehe auch nicht so ganz weshalb der gute dark_reserved sich so an der BW festbeißt...
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Tue ich das?
Liegt ggf daran das ich finde das dort die Positionierung der Lautsprecher für einen eigenständigen Kinoraum am optimalsten ist, wir alle kennen doch die Diskussionen aller Center oben oder Center unten. ls ggf neben die Leinwand aber aufgrund fehlender Raum Breite zu sehr an den seitlichen Wänden usw. Da denke ich mal ist die bw das optimalste für die Positionierung
Hinzu kommt das man mit z.b. Selbstbau bzw versteckten Lautsprechern eventuell auch günstiger kommt als z.b. Ein System was neben der Leinwand steht und auch viel wert auf Optik gelegt wird die man dann ja mit bezahlt
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Tue ich das?
Liegt ggf daran das ich finde das dort die Positionierung der Lautsprecher für einen eigenständigen Kinoraum am optimalsten ist, wir alle kennen doch die Diskussionen aller Center oben oder Center unten. ls ggf neben die Leinwand aber aufgrund fehlender Raum Breite zu sehr an den seitlichen Wänden usw. Da denke ich mal ist die bw das optimalste für die Positionierung
Hinzu kommt das man mit z.b. Selbstbau bzw versteckten Lautsprechern eventuell auch günstiger kommt als z.b. Ein System was neben der Leinwand steht und auch viel wert auf Optik gelegt wird die man dann ja mit bezahlt
Dafür reicht ein Holzgerüst ohne Beplankung
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Bei deinen angeführten Gründen erkenne ich den Zusammenhang zur bw nicht? Selbstbau, hinter der Leinwand, weg von Seitenwänden usw geht auch alles ohne Bw?!
PS: optimal ist übrigens schon ein Superlativ ;)
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Ich habe auch den Eindruck dass hier der Begriff Baffle-Wall nicht ganz klar ist:
eine BW ist vom Aufbau her klar definiert, was Du beschreibst lässt sich mit einer einfachen, offenen Vorwand-Konstruktion wunderbar erreichen. -
Naja aber wenn du zusätzlich ein dba in Betracht ziehst hast du eh schon ein Großen Teil der Arbeit erledigt dann kann man doch gleich eine richtige bw bauen oder nicht?
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