Hallo Uwe,
finde die LS ja sehr interessant! Irgendwann besuche ich (vielleicht mit Frank, wenn er Lust hat) dich mal und höre mir die an....
Gruß, Thomas
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Hallo Uwe,
finde die LS ja sehr interessant! Irgendwann besuche ich (vielleicht mit Frank, wenn er Lust hat) dich mal und höre mir die an....
Gruß, Thomas
Hallo Thomas ( und Frank ),
sooo weit ist es doch gar nicht! ( Ich fahre die Strecke seit über 20 Jahren zweimal in der Woche )
Hallo Mario,
das war einer der letzten 7900er im Jahre 2018, als es allgemein hieß, den Projektor gibt es gar nicht mehr. Da war ich froh, überhaupt noch einen erwischt zu haben. Am Anfang hat mich das Weiß auch gestört, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.
Eine Hushbox ist nicht geplant. Das Rauschen des Lüfters höre ich nur bei Stille im Film. Ich sitze mit ungefähr 2 m Abstand zum Beamer.
Und noch ein paar Bilder ( für Jochen ;) )
Die Acrylhaube gehört ursprünglich nicht dazu, diese habe ich bei einem Acrylglasverarbeiter maßanfertigen lassen.
LG
Uwe
Vielen Dank Uwe. Sieht klasse aus und das Angebot ist verführerisch. Erst will ich aber mal die Stereo Lautsprecher fertig kriegen und dann hoff ich mal auf so ein Angebot.
Hallo Uwe und Mitleser, auch auf diesem Wege wünsche ich allen ein gesundes neues Jahr.
Uwe auch hier möchte mich nochmals für deine Einladung bedanken, welche ich mit meinem Besuch am 30.12.2019 wahrgenommen habe.
So machte ich mich am Montag Vormittag gegen 8:30 von Gotha auf die Reise nach Sachsen, zum Uwe.
Staufrei und gut gelaunt landete ich gegen 11 Uhr bei Uwe auf dem Hof, wo ich herzlich empfangen wurde.
Nach einem kurzen Kennenlernen und Gespräch im Wohnzimmer begaben wir uns eine Etage tiefer in die für mich, als derzeit besitzlosen Streaming User, beeindruckende Mediathek des Hauses.
Vom klassischen Konzert auf CD bis hin zum neuesten Action 4K BluRay Streifen, ist für jeden dort etwas zu Finden.
Nachdem etwas "Probematerial" herausgesucht war gingen wir in den "Grünwald".
Für mich als Heimkinoneuling auch hier wieder am Besten zu beschreiben mit beeindruckend. Sehr gemütlich, warm, heimisch.
Von Uwes nicht alltäglicher Stereokette, über sein eigentliches Kino bis hin zur Vinyl durfte ich alles sehen und hören.
Ich bin immer noch beeindruckt von der breiten Bühne, der guten Ortbarkeit und der Detailtreue während der Stereowiedergabe, dem knackigen und potenten neuen DBA, was nicht bedeutet das der Rest dem genannten in seinem Niveau nachsteht.
Es war für mich ein sehr gelungener Tag, welcher nicht nur durch das Gesehene und Gehörte geprägt war, sondern ebenso durch zahlreiche Tipps und Fragen, welche Uwe mir im Zuge zu meiner Planung /Aufbau meines Heimkinos kompetent und geduldig beantwortet hat, bis hin zur Übernahme Uwe seiner alten Gehäuse vom DBA, welche bei mir ein zweites Leben finden werden. Auch die Bewirtung gilt es nochmals als hervorragend zu erwähnen. Lecker!
Gegen 17:30 begab ich mich nach einem eindrucksvollen, für mich lehrreichen und schönen Tag grinsend und mit viel neuem Input wieder auf die Heimreise. Danke Uwe!!!
Hallo Norman,
vielen Dank für den so nett geschriebenen Bericht!
Auch mir hat der Tag viel Spaß gemacht. Es ist immer schön, mit Gleichgesinnten fachzusimpeln, zumal wir ja hier im Osten Deutschlands nur ein paar wenige Heimkinoenthusiasten sind.
Um so schöner, dass Du zweimal knapp 3 h Fahrt auf Dich genommen hast!
Ich werde nun den weiteren Fortschritt Deines Heimkinos interessiert verfolgen
LG
Uwe
Hallo liebes Forum,
hatte heute Zeit mich ein bissel mit dem "neuen" DBA und REW zu beschäftigen.
Was mir zuerst auffiel ist, dass bei den Messtönen meine Gipskartondecke ( bzw. deren Metallunterkonstruktion ) an einigen Stellen deutlich "rappelte". Irgendwie scheinen sich im Zwischendeckenhohlraum einige Teile gelockert haben , woran das wohl liegen mag?
Da muss ich wohl demnächst mal mit Einzeltesttönen die exakten Stellen ausfindig machen und dort die Decke öffnen...
Nachstehend die Messkurve meines DBA nach einiger Optimierungszeit. Sicherlich nicht sensationell, aber doch deutlich besser als vorher.
Leider habe ich den zugehörigen Wasserfall nicht gespeichert, nun ja der war aber auch wahrlich nicht berauschend...
Hier brauche ich noch bissel theoretische Unterstützung von euch:
Geht die " Glättung" des Frequenzganges des DBA automatisch mit einer Verringerung der Nachhallzeit im Bass einher?
Spielt es dabei eine Rolle, ob die Glättung durch das Delay ( das scheint bei mir ausgereizt ) und/ oder zusätzliche EQuing erfolgt. Mein Raum ist zwar exakt quaderförmig, hat aber zwei Unregelmäßigkeiten : einen Schornstein auf einer Längswand und eine tiefe Türnische genau in einer Ecke...
LG
Uwe
Hi Uwe,
miss doch mal das vordere und hintere Array einzeln.
Das Delay stellst du dann so ein dass du den geringsten Nachhall hast nicht den linearsten Frequenzgang. Hier mußt du mit dem Delay und dem Pegel des hinteren Gitters etwas experimentieren.
Erst dann arbeitest du mit dem EQ und skalier von 45 bis 105db ohne Glättung.
Das EQen kann sich dann auch im Nachhall auswirken wenn du z.b eine Mode entzerrst.
lg Alpi
Hallo Uwe,
was ich vom DBA verstanden habe: zum Einstellen schaust Du auf die Nachhalzeit im Wasserfalldiagramm. Idealerweise ist dann auch der Verlauf linear, wenn die Moden ausgelöscht werden. Bei mir war das nicht so. Daher entzerrt man es ganz zum Schluss mit dem EQ der Endstufe.
Wenn Dir das Delay der Endstufe nicht reicht, kannst Du DBA nicht einstellen. Da hilft nur eine andere Endstufe oder den Raum kürzen
Hallo Alpi,
die Einzelfrequenzgänge von Front- und Backarray habe ich natürlich auch gemacht, die haben aber eigentlich so gar nichts mit dem Frequenzverlauf des Gesamtsystems zu tun ( hohe Berge, tiefe Täler ), was aber mir auch logisch ist.
Den weiteren Verlauf exakt so, wie Du es beschrieben hast.
Hallo Scorpio,
nein das mit dem ausgereizten Delay habe ich missverständlich geschrieben. Nicht die Technik ist ausgereizt, sondern die Versuche welche ich gemacht habe : von dem gemessenen Abstand zwischen Front + Back ( 5,5 m ) habe ich in 10cm-Schritten einen Bereich von 3,5 - 7,5 m ( = +/- 2m) durchgemessen. Das beste Ergebnis war bei 6,9 m , so:
Rot= 5,5 m
grün= 6,9 m, ohne EQ.
Allerdings habe ich hierbei auf die Frequenzganglinearität geachtet und nicht ( wie Alpi empfiehlt ) auf die geringste Nachhallzeit.
LG
Uwe
Hallo Uwe,
genau das ist der entscheidende Punkt: sich nicht von dem nichtlinearen Verlauf täuschen lassen, einfach weiter probieren mit delay& gain, bis alle Moden verschwinden. Das kann schon mehrere Stunden dauern.
PS: und immer die Zwischenstände speichern.
Gruß
Scorpion66
Hallo Scorpion,
Du meinst, die Range +/- 2m um den tatsächlichen Abstand ist zu klein?
Das mit dem gain beim EQuing habe ich auch festgestellt, da haben minimale Unterschiede große Auswirkungen. Ich habe bei 95 Hz versucht, die Senke bisschen aufzufüllen und hatte plötzlich den Effekt, das bei ca. 50 Hz ( halbe Frequenz von 95???) eine tiefe Kerbe auftrat.
Mir ist klar, das ich hier noch vieeeeel mehr Zeit benötige. Leider ist das dass, was ich am wenigsten habe
LG
Uwe
Der Range +/- 2m ist schon ok. Versuche die Schrittweite klein zu wählen. Mit Gain meinte ich die Pegelabschwächung des hinteren Arrays. Ich gehe immer so vor: delay aus dem realen Abstand der beinen DBA Gitter einstellen. Dann die Abschwächung des hinteren Gitters in 1dB Schritten einstellen, interativ wieder delay in kleinen Schritten variieren und Gain in 0,2dB Schritten. anpassen.
Hier sind meine aktuelle Einstellungen zur Orientierung
Der reale Abstand der DBA Gitter ist bei mir =7,41m
Hier sind meine aktuelle Einstellungen zur Orientierung
Der reale Abstand der DBA Gitter ist bei mir =7,41m
und die dazugehörige Messung ;)
lg Alpi
Hallö,
meine Yamaha PX 3 lässt nur Schritte von 1 dB in der Lautstärke und 10 cm im Abstand zu.
Die unterste einstellbare Grenzfrequenz meiner PX 3 ist 20 Hz. ( 24dB/ Okt. Butterworth) . Der Abfall im Frequenzgang ist m.E. darauf zurückzuführen. Wenn meine Grundmode nicht bei 28 Hz läge, wäre die Senke wahrscheinlich noch flacher.
Aber damit kann ich sehr gut leben, ich brauche keinen Infraschall, den ich sowieso nicht höre.
Viel mehr interessiert es mich, warum sowohl bei mir als auch bei Scorpion der Frequenzgang auch schon vor den 100 Hz anfängt abzufallen. Das REW Messignal geht bis 200 Hz, in der PX 3 habe ich die obere Grenzfrequenz auf 150 Hz stehen. Erklärungen?
BTW: Bemerkenswert glatter Frequenzgang und schöner Wasserfall!
LG
Uwe
Die Erklärung für den Abfall vor 100 Hz bei mir ist einfach: die Trennung im AVR ist bei 100Hz eingestellt.
Edit: ist doch warscheinlicher der limitierende Faktor die kleine Gitterdiche bei meiner Raumbreite.
meine Yamaha PX 3 lässt nur Schritte von 1 dB in der Lautstärke und 10 cm im Abstand zu.
10cm sollte schon passen, die inuke kann 0,5db aber ist halt so bei Dir.
ZitatDie unterste einstellbare Grenzfrequenz meiner PX 3 ist 20 Hz. ( 24dB/ Okt. Butterworth) . Der Abfall im Frequenzgang ist m.E. darauf zurückzuführen. Wenn meine Grundmode nicht bei 28 Hz läge, wäre die Senke wahrscheinlich noch flacher.
Hast du einen Subsonic eingestellt? Ansonsten ist am Abfall nicht die PX 3 schuld!
Zitat
Viel mehr interessiert es mich, warum sowohl bei mir als auch bei Scorpion der Frequenzgang auch schon vor den 100 Hz anfängt abzufallen. Das REW Messignal geht bis 200 Hz, in der PX 3 habe ich die obere Grenzfrequenz auf 150 Hz stehen. Erklärungen?
Was heißt obere Grenzfrequenz bei der PX3? Da brauchst du keine einstellen! Siehe Bild zwei von Scorpion. Stell mal beim AVR den CO auf 200Hz falls das bei dir geht.
lg Alpi
Hallo Uwe,
vielleicht für mich zum Verständnis: warum hast Du diese spezielle Anordnung der DBA Gitter gewählt( 4 x 2 Reihen)? Dein Raum ist doch 3,4m breit und 2,05m hoch,richtig? Also die Breite ist größer als die Höhe. Ich hätte die 8 Chasis als 2 x 4 Reihen angeordnet, 4 auf die Breite verteilt und 2 auf die Höhe.
Hallo Scorpion,
die von Dir vorgeschlagene Lösung hatte ich ja bereits umgesetzt, allerdings geht das nur an der Frontseite!
Daher habe ich dies jetzt (mit großem Aufwand) "rückgebaut". So habe ich zumindest von vorn und hinten die gleiche Schallabstrahlung und bin viel dichte dran an den theoretischen richtigen Maßen ( +/- 3 cm).
Zu Deiner Einstellung der Übergangsfrequenz: Meines Wissens ist der Subwooferausgang meiner Yamaha Vorstufe nach oben unbegrenzt und nicht durch die Einstellung der Front auf small ( Trennfrequenz 60 Hz) beeinflusst...
Hallo Alpi,
bei einer Einstellung der DSP in meinen Endstufen >150 Hz kommen Welligkeiten in die Messung ( unklar welcher Ursache) . Daher habe ich "sicherheitshalber" nach oben hin begrenzt.
Vielleicht schaffen wir unsere Teamviewer Sitzung, da könnte man das vielleicht verifizieren.
LG
Uwe
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