Das liegt aber mMn weniger daran, dass sie prinzipiell schwierig zu verstehen gewesen wären als an dem unheimlich hohen Tempo des Films. Dadurch bleibt einem während des Films nur sehr wenig Zeit „Dinge zu sortieren“.
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Hätte der Film mehr „Atempausen“, würden im Verlauf mehr Puzzlesteine zusammenfallen.
Ich vermute mal, dass die Intention die war, dass der Zuschauer nicht mehr Information haben soll als der/die Protagonist(en).
Werde den Film aber erst morgen schauen können, bis dahin ist das vorerst nur ein Erklärungsversuch.