Wer kann einen Heimkino Planer empfehlen

  • Akustik schön und gut, ist natürlich ein komplexes Gebiet und es gibt nur wenige Profis, aber im Grunde sind doch alle Heimkinos annähernd gleich groß, haben die gleichen Probleme und dafür gibt es die gleichen Lösungen. Also rundherum Absorber um die Nachhallzeit runterzubekommen, hinten an die Wand-1D Diffusoren für die Lebendigkeit, oben über dem Hörplatz 2D-Diffusoren für die Räumlichkeit und wenn man will für den Bassbereich ein DBA, die Physik dessen ist allen anderen Lösungen überlegen. Mit so einer Lösung bist schon im Top-Level der akustisch behandelten Heimkinos angekommen.


    Das gleiche kann dir zwar auch um viele €€€ ein Profi sagen, aber im Grunde sind die Freiheitsgrade um sich sinnvoll auszutoben recht gering.
    Jetzt kann man zwar noch aufwändig mit Helmholzresonatoren und Plattenschwinger experimentieren, aber da hat eher der Profi was davon (eigene Lernerfahrung) als das es dir nützt.


    Aber ich bin halt eher der Selbermacher, nicht jedem liegt dieser Ansatz. Wäre auch interessant was die Profis für so eine Beratung nehmen. Hat da jemand Erfahrung/Zahlen?


    Da ich an der selben Stelle wie der Themenersteller bin möchte ich mich insbesondere für deine Antwort bedanken.
    Ich denke das viele Anfänger/Einsteiger durch die teilweise sehr professionellen Kinos bzw. deren Umsetzung dieser hier mit dem vielen Input überflutet und teilweise"durcheinander" gebracht werden.
    Da hilft es wirklich jemanden zu haben, der einem Mal sagt, "ruhig bleibend einfach machen", ohne natürlich denen die Richtigkeit abzusprechen, welche von vorn herein keine Kosten und Mühen scheuen, das ganze Projekt Heimkino professionell aufzuziehen.

  • möchte ich mich insbesondere für deine Antwort bedanken.
    Ich denke das viele Anfänger/Einsteiger durch die teilweise sehr professionellen Kinos bhzw. deren Umsetzung dieser hier mit dem vielen Input überflutet und teilweise"durcheinander" gemacht werden.


    Gerne doch! Ich dachte schon ich bekomme Kritik, da ich mit meiner Meinung gegen viele andere hier im Thread stehe.
    Ich gönne jedem ein hübsches, schlüsselfertiges Profikino falls das Geld dafür reicht, da können wir alle davon lernen. Aber wenn RTFS kommt, einmal in die Hände klatscht und dann meint, da gehören um >1k€ hübsche Absorber an die Wände (habe ich mal so gelesen, ich meine im hifi-forum), dann können wir dir dies auch sagen und Anleitungen aufzeigen wie du den selben Effekt um 100€ hinbekommst. Bei einem 50.000€ Kino von Hollywoodzuhause wird das vermutlich professioneller ablaufen, aber das Geld will oder kann nicht jeder für ein Hobby aufbringen.


    Ich bin ja der Meinung, am Ende wird man das notwendige Know-How dafür haben. Entweder der aufwändige Weg durch reinknien und einlesen davor, oder der einfachere aber teurere Weg, machen lassen und am Ende erkennen ob das gut oder schlecht war.


    Heimkinobau ist in Summe eine extrem komplexe Angelegenheit. Damit das nachher locker flockig rüberkommt, ist leider hoher Aufwand notwendig. Von Raumlayout, LS-Positionierung, Sitzplatzwahl, Sichtwinkel, Verkabelung, Geräteauswahl, Steuerungstechnik, Lichttechnik, handwerkliches Geschick von Elektrotechnik bis zur Holzverarbeitung ist da alles dabei. Akustik ist nur ein kleiner Teil davon, es bringt nichts, sich dies blind einzukaufen und der Rest wird dabei vernachlässigt.


    Es gibt hier im Forum den Grundlagen-Thread (https://www.heimkinoverein.de/…agen-fuer-den-heimkinobau), der ist seeehr informativ gemacht wie ich finde, vielleicht den als ersten Startpunkt ein paar Mal durchgehen.

  • Ich bin ja der Meinung, am Ende wird man das notwendige Know-How dafür haben. Entweder der aufwändige Weg durch reinknien und einlesen davor, oder der einfachere aber teurere Weg, machen lassen und am Ende erkennen ob das gut oder schlecht war.


    Das ist entscheidende Punkt. Man muss sich darüber im Klaren sein was man will. Will man sein Heimkino so als Hobby verstehen dass man auch die ganzen theoretischen Zus.hänge dahinter verstehen will oder geht es einem primär darum Filme zu schauen. (im Grunde sind es IMHO zwei unterschiedliche Hobbys: Heimkino-Bauen oder zu-Hause-Filme-Schauen)


    Frage Ressourcen: Geld oder Zeit? Welche Ressource ist knapper? Daraus ergibt sich dann für die meisten schon automatisch der Weg.
    Frage Charakter: welcher Typ ist man selber? Hat man schon die Auffahrt selber gepflastert weil man es nicht eingesehen hat dafür dem Steinsetzer €10.000,- zu überweisen oder steht man lieber mit der Tasse Kaffee am Fenster und sieht den anderen bei der Arbeit zu?
    Baut man selber weil es einem Spaß macht oder weil man Geld sparen will/muss?



    Zitat

    Heimkinobau ist in Summe eine extrem komplexe Angelegenheit. Damit das nachher locker flockig rüberkommt, ist leider hoher Aufwand notwendig. Von Raumlayout, LS-Positionierung, Sitzplatzwahl, Sichtwinkel, Verkabelung, Geräteauswahl, Steuerungstechnik, Lichttechnik, handwerkliches Geschick von Elektrotechnik bis zur Holzverarbeitung ist da alles dabei. Akustik ist nur ein kleiner Teil davon, es bringt nichts, sich dies blind einzukaufen und der Rest wird dabei vernachlässigt.


    Auch das ist absolut korrekt. Die Akustik lässt sich nicht losgelöst vom Rest planen. Da fließen schon Parameter wie Anzahl Sitzplätze, Sitzabstände, Bildgröße, Podest, etc. mit rein. Und schon ist man bei einer kompletten Heimkino-Planung. Und da wieder bei der Frage: will man sich das alles selbst aneignen und ist es einem eine Herzensangelegenheit am Ende sagen zu können "hab ich alles selbst geplant/gebaut" oder geht es primär um das Endergebnis und das Filmeschauen?

  • Hi,


    Im Prinzip bringt ihr es alle auf den Punkt,. Ich habe auf keinen Fall zu viel Geld, leider :rofl: . Weil die Thematik aber so komplex ist, ich mich aber komplett überfordert fühle auch aufgrund Mangelnder Zeit, mich in die Thematik reinzulesen, möchte ich quasi selber bauen, aber mit Anleitung was wohin kommen soll, damit ich mir auf diesem Weg Zeit und Geld spare die ich durch Lehrgeld verlieren würde. Ich meine gelesen zu haben das Lando alleine 4 Jahre geplant hat, Hockys Bauthread verfolge ich auch schon lange. Wenn ich aber sehe welches Fachliche wissen bei beiden in diversen Themen vorhanden ist und ich das auf mich übertragen würde, dann wäre ich wahrscheinlich fertig wenn ich 140 wäre :opi: Um aber auch keinen Fehler zu machen und an jemanden zu kommen der für in das Händeklatschen Geld möchte habe ich mich ja extra hier bei euch erkundigt wen man empfehlen kann. Dabei habt ihr mir alle mit euren Empfehlungen Meinungen sehr geholfen :big_smile:


    Gruß Fabio

  • das Lando alleine 4 Jahre geplant hat, Hockys Bauthread verfolge ich auch schon lange. Wenn ich aber sehe welches Fachliche wissen bei beiden in diversen Themen vorhanden ist


    4 Jahre Planung ist vielleicht ein wenig viel, aber ein Jahr war es bei mir auch. Am Schluss müssen halt alle Komponenten zusammenpassen. Und Heimkinobau ist auch ein Lernprozess, die Leute in den Foren mit den Top-Kinos haben das auch nicht von 0 auf 100 so hingestellt, da gab es auch Evolution und Umbauten.


    Mein erstes Heimkino im Wohnzimmer habe ich vor 20 Jahren gebaut, aber erst vor kurzem habe ich durchs Forum gelernt, dass es Schallschutzdübel zur Lautsprechermontage gibt. Es geht auch ohne, aber mit ist halt wieder ein weiterer Evolutionsschritt.

  • 4 Jahre waren es tatsächlich mit allen Evolutionsstufen und es war auch so lange wegen dem Hausbau.
    Ich denke aber auch, dass man die Grundsätzlichen Dinge schon recht gut alleine hinbekommt, wenn man lust hat sich damit zu beschäftigen. Das A und O ist es alles aufeinamder abzustimmen und ein Rundes Konzept zu haben. Dementsprechend kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Der wichtigste Planer für mich war hier Sktech up ;)


    Aus meiner Sicht ist das Feintunen im Nachgang viel herausfordnernder wie ich gerade merke... aber es wird.

  • damit ich mir auf diesem Weg Zeit und Geld spare die ich durch Lehrgeld verlieren würde.


    die gefahr das man dann lehrgeld an diverse planer bezahlt, möchte ich auch noch in den raum werfen ;)
    klar wenn du jetzt wirklich denkst das du gar nichts hinbekommst hole dir hilfe. doch auch ich wollte mich mit einigen dingen nicht beschäftigen und meinte ich kauf mir wissen ein. nicht das ich nur schlechte erfahrungen gemacht habe, doch so einige dinge wurden mir dann erst klar, das ich sie dann doch selber hätte machen können.
    die ansprüche, oder was man selber möchte, können halt nicht wirklich von anderen zu 100% getroffen werden.
    wenn ich hätte planen lassen, dann von fariland studios, die arbeiten mit echten akustikern und haben schon so viel gemacht, das sie auch anderen nichts nachmachen müssen ;)
    beckesound, Stefan, kenn ich noch nicht würde aber auch vermuten das er dann doch mehr davon versteht als viele die auf youtube ´schöne´ werbevideos haben.

  • Mahlzeit,


    Ja so wie Die Zwei es geschrieben hat, alles hat sein Für und Wieder.
    ich habe die Update Planung und auch spätere umfangreiche Einmessung nebst Optimierung der Komponenten/Raum etc.
    auch von einem Profi (Fairland Studio) machen lassen. Damit bin ich schon vor 10 Jahen (Anfang mit Kino in ernsthafter Weise) gut dran gewesen.
    Ich mache das im Prinzip (Ressoursen) so wie es geht, habe jetzt auch ca. 12 Wochen Arbeit investiert und nur grundsätzliche Sachen extern vergeben.


    Nur wie so immer, ist es davon abhängig was man erwartet an System und Performance bzw. ist der Raum dazu vorhanden. Und natürlich wo man selbst steht bzw. was für Erfahrungen vorhanden ist. Und was für Budget überhaupt zur Verfügung steht.
    Mit viel DIY kann es daher auch deutlich länger dauern oder man steuert in Sackgassen bzw. versucht sich in Dingen die dann doch besser am Anfang besser durchgeplant gewesen wären.
    Nicht Jeder kann zudem schon am Anfang einen ganzen Raum/Haus Neu bauen oder gleich dahingehend optimieren.
    Lezteres hat natürlich planerisch immer Vorteile bzw. auch im Nachgang wichtig ggf. für spä. Ergänzungen.


    Für mich waren daher auch ganz andere Dinge wichtig, was Raumgröße und Integration anging, bevor überhaupt technisch etwas geplant wurde.


    ANDY

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    Kinos :

    OASIS Theater & Lounge

    Heimkino der Zukunft Build 1

    Wohnkino mal anders 2.0

  • Ich wurschtele mit meinem Kino ja auch schon sehr lange herum.... :think:


    Letztendlich lassen sich so gut wie alle erforderlichen Informationen zum Heimkinobau hier im Forum, recht einfach, finden. Wenn man einige Bautreads verfolgt und die entsprechenden Akustischen Maßnamen vergleicht, kommt man immer wieder auf die selben Maßnamen, die hier im Thread auch schon genannt wurden. Vieles ist mit dem gesunden Menschenverstand zu lösen und meine wichtigsten Hilfsmittel zur Optimierung sind meine Augen, Ohren und das was sich dazwischen befindet. Messungen sind natürlich auch sehr wichtig, aber ich habe schon Räume gehört, deren Messungen hervorragend sind, welche mir aber zu steril und unbehaglich klangen. Deswegen verlasse ich mich gerne auch auf meine eigenen Ohren.


    Und wenn man mal nicht weiter kommt, bekommt man hier im Forum kompetente Hilfe auf gezielte Fragen. Ich finde ein guter erster Schritt ist es sich über seine Wünsche des Kinos im klaren zu werden, dann deren Machbarkeit zu prüfen.
    Einen Bauthread zu starten und sein Vorhaben vorzustellen. Mir bereitet es auf alle Fälle sehr viel Spaß, selbst mit und an meinem Kino zu wachsen.


    Eines habe ich leidlich selbst erfahren... "Machen, nicht quatschen...". Früher habe ich bis zum Umfallen geplant, bin aber nicht voran gekommen.Telweise habe ich bei der Planung die Lust verloren das Projekt zu beginnen.
    Man glaubt gar nicht, wie viel man lernt, wenn man sich mit der Materie richtig auseinandersetzt.


    Lando schreibt es so schön, das Feintuning im fertigen Kino macht auch noch einiges aus und wenn man einmal etwas komplett falsch gemacht hat kann man das Kino immer noch umbauen. Ganz perfekt wird es eh nicht beim ersten Kino.....
    Natürlich sollten die Grundlegenden Sachen im Raum passen.

  • Eines habe ich leidlich selbst erfahren... "Machen, nicht quatschen...". Früher habe ich bis zum Umfallen geplant, bin aber nicht voran gekommen.Telweise habe ich bei der Planung die Lust verloren das Projekt zu beginnen.
    Man glaubt gar nicht, wie viel man lernt, wenn man sich mit der Materie richtig auseinandersetzt.


    Ja das kenne ich.
    Das Planen bis ins letzte Detail wurde ab Baustart stark reduziert. Manches macht man direkt beim Bauen, sofern die Groben Maße vorher festgelegt wurden.


  • Man glaubt gar nicht, wie viel man lernt, wenn man sich mit der Materie richtig auseinandersetzt.


    Hallo Frank, hallo Freunde,


    Guter Beitrag und guter "Merksatz"!


    Auch Michaels Anmerkungen hier sind sehr konstruktiv. :sbier:


    Fabio schreibt weiter oben, er verfüge eigentlich nicht über "zuviel" Geld. ( Wie wohl die meisten von uns :big_smile: )
    Von daher kann man also ausgehen, dass auch sein künftiges Heimkino nicht in der finanziellen Premium-Liga spielen kann/ wird.


    Und damit bleibt der von meinen Vorrednern bereits genannte Ansatz, ein Heimkino mit Augenmaß, gesundem Menschenverstand und dem versammelten Wissen dieses Forums zu errichten.


    Fabio, so komplex wie Du denkst, ist das Thema Heimkino nicht!


    LG


    Uwe

  • Hallo,


    heute habe ich mit Stefan von Beckersounds telefoniert, dabei ging es erst mal um meine Vorstellungen, meine Möglichkeiten und was ich mir vorstelle was ich an Hilfe benötige.
    Fortsetzung dazu wird bald folgen :big_smile:
    Um meine Situation besser für euch verständlich zu machen, noch mal eine kleine Zusammenfassung.
    Ich bin 48 Jahre jung, besitze überhaupt keine Erfahrung mit Messequipment, Planungssoftware oder Heimkinobau. Und mir jetzt erst noch mal Mehrjährige Erfahrung aneignen schaff ich bis zur Rente nicht mehr :unsure:
    Ich habe eine Frau die meine Begeisterung überhaupt nicht teilt, :angry: deswegen habe ich abgesehen von meinem Schichtdienst wenig Zeit, da ich viel meiner Freizeit mit meiner Liebsten verbringe, ok manchmal muss :rofl:
    Das was ich also an Zeit investieren kann möchte ich effektiv nutzen. In meinem Fall die Bauliche Umsetzung. Zum einem um Geld zu sparen, zum anderen weil mir arbeiten mit Holz Spaß macht.
    Natürlich habe ich eine Vorstellung davon was ich möchte.
    Sobald der Umzug vollzogen ist, meine vorhandene Anlage aufgebaut ist kommt Stefan ins Spiel.
    Da wird dann ausgelotet was wo aufgebaut wird, was ich für Akustikmaßnahmen benötige oder welches Equipment für Bild und Ton bei mir noch notwendig ist.
    Dann fang ich an mit den Bau.
    Prio hat bei mir Bild und Ton. LW soll so breit wie nur möglich werden( wenn ich 3m hinbekomme bin ich schon happy), eventuell sogar Kurved akustisch transparent und 21:9 Format. 4K ist Pflicht, weil ich einen sehr kurzen Sitzabstand haben werde.
    Mit Bauthread werde ich euch dann auch auf dem laufenden halten und fragen werde ich auch noch mehr als genug haben :big_smile:


    Gruß Fabio

  • Zitat von "fabio"


    Ich habe eine Frau die meine Begeisterung überhaupt nicht teilt, :angry: deswegen habe ich abgesehen von meinem Schichtdienst wenig Zeit, da ich viel meiner Freizeit mit meiner Liebsten verbringe, ok manchmal muss :rofl:


    Willkommen im Club! :rofl:
    Deshalb bauen ja manche jahrelang..

  • Zitat

    Ich bin 48 Jahre jung, besitze überhaupt keine Erfahrung mit Messequipment, Planungssoftware oder Heimkinobau. Und mir jetzt erst noch mal Mehrjährige Erfahrung aneignen schaff ich bis zur Rente nicht mehr :unsure:


    Das Rentenantrittsalter wird eh erhöht. :big_smile:


    Zitat

    Das was ich also an Zeit investieren kann möchte ich effektiv nutzen. In meinem Fall die Bauliche Umsetzung. Zum einem um Geld zu sparen, zum anderen weil mir arbeiten mit Holz Spaß macht.


    Hast Recht, konzentriere Dich auf das was Du kannst und gerne machst und mit Stefan hast einen kompetenten Partner.


    Zitat

    Ich habe eine Frau die meine Begeisterung überhaupt nicht teilt,


    In dem Fall hilft vl die Vorzüge für die Familie hersaus zu streichen und die Hobbies von Anderen als "schlechtere" Variante zu zeigen.
    Die Gefahr dabei ist, das dann die bessere Hälfte Mädlsabend im Kino macht und Dirty Dancing läuft. :rofl:

  • Vielleicht nicht mehr für relevant für Fabio, aber ich denke hier wird ganz gut ein Ablauf des Bau-Prozesses gezeigt.
    Eine Aufzeichnung von der Grobi-Hausmesse zum Thema Heimkinobau, es werden z.B. auch Preise genannt, womit man einen Anhaltspunkt bekommt woran man ist.


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    Gruß Jan

  • Nach den Erfahrungen von Germs (Beitrag 19) würde ich den gerade nicht empfehlen!

    Gruß


    kottan



    Wer schweigt stimmt nicht automatisch zu. Manchmal hat er nur keine Lust mit ... zu diskutieren.

  • Nach den Erfahrungen von Germs (Beitrag 19) würde ich den gerade nicht empfehlen!


    Sollte auch keine Empfehlung sein, bloß eine Information und gerade passend zum Thema. :sbier:


    Hab ich schon mit gerechnet hier Gegenwind zu bekommen (gerade wegen diesem Beitrag), hab mich dann aber doch dafür entschieden das Video zu teilen, da sich jeder selbst ein Bild darüber machen kann.


    Zudem behaupte ich gibt es überall schlechte Erfahrungen, in jedem Gewerbe und zu jeder Firma.
    Ich würde allerdings auch denken, dass es Leute gibt die mit dem Ergebnis des Kinobaus von Grobi bzw. Holger Franz zufrieden sind. Ich habe noch nie etwas mit Grobi zu tun gehabt, deshalb kann ich das nicht beurteilen.
    Wenn einem das Fachwissen dort ausreicht und er für 1000€ eine Planung bekommt für die man selbst mehrere Monate im Forum verbringen muss, warum nicht?


    Gruß Jan

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