Und nicht zu vergessen vom Abstand der Sitzreihen.
Stimmt - würde sich bei einer simplen Zeichnung alles ergeben 
The Batcave Theatre - Planung und Bau
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Danke Euch für den Input, ich werd mich mal an eine Schnitt-Zeichnung machen.
Dann muss ich aber zuerst die Unterkante Leinwand mal fixieren - tatsächlich wären aktuell meine Füße fast im Bild, wenn ich in meiner "fast liegenden Filmschau-Position" (Recliner) im Sessel sitze (Nein, ich hab keine Quadratlatschen :-P)! Da sich der Sitzt am Ende noch bewegt (D-Box) brauche ich hier eher etwas mehr Puffer zwischen "Fuß Oberkante" und "Leinwand Unterkante"
Wenn ich mein UMIK1 in irgendeinem der Umzugskartons wiederfinde starte ich auch mal eine Test-Messung. Würde mich mal interessieren ob/wie man den eindeutig hörbaren Unterschied zwischen "optimales Stereodreieck" und "etwas weiter weg" in den Messungen sieht..
Grüße
Pascal
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Danke Euch für den Input, ich werd mich mal an eine Schnitt-Zeichnung machen.
Dann muss ich aber zuerst die Unterkante Leinwand mal fixieren [...]
Da kann es auch helfen sich erst mal den Schnitt zu zeichnen um ein wenig rum zu experimentieren.
Da ist auch - wenn möglich - viel ausprobieren gefragt wenn es z.B. das erste "richtige" Heimkino wird und man noch keine Erfahrungen / Gewohnheiten entwickelt hat. Der eine mag z.B. die LW eher höher, der andere lieber niedriger. Abhängig von Format und Größe der LW zieht dann eventuell irgendwann auch die Raumhöhe die Grenze.
Ist dann letztlich auch ein iterativer Prozess.
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Da sich der Sitzt am Ende noch bewegt (D-Box) brauche ich hier eher etwas mehr Puffer
Bin zwar auch schon auf D-Box gesessen, aber dass das in (fast) liegender Position noch stimmig ist, kann ich mir nicht so richtig vorstellen.
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Bin zwar auch schon auf D-Box gesessen, aber dass das in (fast) liegender Position noch stimmig ist, kann ich mir nicht so richtig vorstellen.
Für wichtig bei D-Box halte ich es, dass die Füße vom Boden entkoppelt sind. Wie weit man sich dann in eine Liege Position begibt, ist sicher auch allgemein Geschmackssache. Ich selber finde nicht, dass es in der Wahrnehmung der Bewegung einen Unterschied macht ob "fast sitzend" (nur Füße entkoppelt) oder in der typischen Recliner Position.
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oder in der typischen Recliner Position.
Okay, aber zwischen typischer Reclinerposition und maximaler (oder fast)Liegeposition ist schon noch ein Unterschied.
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Okay, aber zwischen typischer Reclinerposition und maximaler (oder fast)Liegeposition ist schon noch ein Unterschied.
Ja, das stimmt. Ich meinte mit "fast liegend" die typische Reclinerposition. Da ist sicher noch Platz nach unten
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Hallo Pascal
Ich habe meins auf Rollen. Is aber auch bei weitem nicht so groß wie das was du da planst. Würde da evtl auf Schienen gehen bei der Größe. Könnte mir vorstellen das dass besser „läuft“
Grüße
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Ok, ich gebe zu über die Höhe habe ich mir gar keine expliziten Gedanken gemacht - dachte mehr kann man immer gebrauchen
Wenn ich das grob geplante mal aufsummiere..:
- 4 HE NAS
- 4 HE Vorstufe
- 4-16 HE LS-Endstufen (kommt schlussendlich aufs Model drauf an)
- ? HE Subwoofer Endstufen
- 4/5 HE HTPC (muss ich mal prüfen, wie viel HE man benötigt für eine "dicke" Grafikkarte für MadVR)
Heißt minimal würde ich mit 24 HE rechnen. Gerade bei NAS und HTPC ist etwas Freiraum darüber aber sicher auch sinnvoll..
Also jenachdem welche Endstufen es werden reicht mir vielleicht auch ein kleineres Rack, aber in die gleiche Ecke würde es trotzdem kommen
Kommt man denn mit den üblichen Auszügen dann gut an die Rückseite der Geräte ran von vorne? Die Anschlüsse sehen wird man ja auch in ausgefahrenem Zustand eher nicht.. oder?
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4HE für die Vorstufe könnte je nach gerät auch knapp werden, auch je nachdem welchen Boden man nimmt. Z.B. die Yamaha Vorstufe ist selber schon etwas mehr als 4HE soweit ich mir erninnere.
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Wenn es vom Platz geht würde ich auf jeden Fall bevorzugen das ganze Rack vorrollen zu können.
So habe ich es bei mir auch mit meinem beiden Racks.
Bei mir ist auch noch der Vorteil dass ich seitlich rankomme - also Seitenverkleidung ab und dann habe ich freien Zugriff.
Vielleicht geht das ja bei Dir auch dass Du das Rack nicht komplett einbaust sondern eine Seite zugänglich lässt.
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Hi Christian,
Danke für den Hinweis - eben deswegen, und weil man ja auch nie weiß was die Zukunft bringt, wollte ich beim Rack einfach eine Nummer "höher" wählen.
Wenn dann ein paar HE unbenutzt bleiben ist nicht so schlimm, aber wenn ich irgendwann mal Geräte tausche/noch was dazukommt habe ich keine Lust, das ganze Rack nochmal auszutauschen..
hocky, ok - dann auf jeden Fall eins mit Rollen. Seitlich wird eher schwierig, da müsste ich das Kellerregal um noch eine Reihe kürzen - das krieg ich wahrscheinlich nicht durch
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Seitlich wird eher schwierig, da müsste ich das Kellerregal um noch eine Reihe kürzen - das krieg ich wahrscheinlich nicht durch
Wobei dem Bild nach zu urteilen wäre doch sicherlich auf eins zu verzichten
Wenn kein Platz ist zum lagern wird das auch weniger mit Dinger die man nicht braucht.
Ich kann Hocky nur zustimmen, der seitliche Zugang ist schon nicht verkehrt. Da kann man mal „schnell“ hinten dran.
Und wenn du den Platz hast, nimm den großen Schrank. Wie du schon erwähntest ist der Platz schnell ausgereizt und dann ist der Aufwand immens
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Jepp, großer Schrank ist gebongt ;-)!
Was ich noch eher hinbekomme ist, dass ich das Kellerregal noch ca. 40cm nach links schieben kann. Das würde vielleicht schon ausreichen, um seitlich einigermaßen dran zu kommen (ich bin zum Glück spargeldünn
).Das check ich nochmal, wäre sicher gut. Danke für Eure Hinweise!
Herausforderung wird dann wieder so ein Teil an seine vorbestimmte Position zu bekommen.. 90kg und unhandlich..
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Was ich noch eher hinbekomme ist, dass ich das Kellerregal noch ca. 40cm nach links schieben kann. Das würde vielleicht schon ausreichen, um seitlich einigermaßen dran zu kommen (ich bin zum Glück spargeldünn
).Ja, das ist auf jeden Fall schon mal hilfreich.
Herausforderung wird dann wieder so ein Teil an seine vorbestimmte Position zu bekommen.. 90kg und unhandlich..
Normalerweise kann man die Dinger ganz gut zerlegen - also Seitenwände und Türen ab, dann bleibt nur noch das Gestell übrig.
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Normalerweise kann man die Dinger ganz gut zerlegen - also Seitenwände und Türen ab, dann bleibt nur noch das Gestell übrig.
selbst das kann man oft noch auseinander nehmen
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Habt Ihr besondere Vorkehrungen wegen Abwärme/Luftstrom getroffen? Ich gehe momentan davon aus, dass da nichts Speziell gemacht werden muss und die Kühlung der Geräte an sich reicht?
Zum einem ist der Keller unbeheizt, zum anderen ist keines der Geräte im Dauerbetrieb an, sondern die allermeisten nur für die Zeit in der das Kino in Benutzung ist (bis auf das NAS, aber auch das ist kein 24/7 Betrieb).
Ich gehe schon davon aus dass da bei der Menge an Geräten eine Belüftung rein muss die die Abwärme aus dem Schrank rauszieht.
Üblicherweise machen wir da schon eine Berechnung der Wärmelast und ein Konzept die Abwärme abzuführen.
Müsste man sich genauer anschauen.
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So ein Serverschrank arbeitet ja wie ein Kaminzug. Dazu wird ein Deckenlüfter integriert der die Luft ansaugt. Dafür gibts Oben im Schrank in der Regel ein vorkehrung und vom Hersteller die richtige Lüftereinheit, welche Temperaturgesteuert ist. Es kann im Rack schon sehr warm werden.
Die Lüfter sind aber meist recht laut. Ich habe die Lüfter in der Einheit dann mit BeQuiet Lüftern ersetzt, bei welchen ich die Drehzahl per Netzteilspannug verändern kann.
Dazu sollte der Technikraum selber eine Zu- und Abluft haben. Wenn der Beamer auf hohen Modus läuft und das Rack dazu pustet wird das schnell sehr warm.
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