Smart schalten ist grundsätzlich kein Problem.
Ich würde erst mal ausprobieren was deine Sicherung verträgt um nicht unnötig Aktoren zu verbauen. Meist sind DBA-Endstufe und Controller die zusammen geschaltet werden wollen. Wenn das deine Sicherung mitmacht, dann die Teile an einem 3-er Verteiler und den dann an einen Aktor. In der Zentrale wird dann eingestellt, Wenn Kino Läuft dann warte 30 Sekunden und schalte DBA Zeug ein.
Ich habe heute mal probiert entgegen meiner sonstigsten Praxis alles gleichzeitig zu schalten, wobei sich das derzeit bei mir ja noch im Rahmen hält (2x Endstufe, AVR, Player, Apple TV, Switch, Receiver) das hat die Sicherung mitgemacht.
Vorstufe, DSM48LAN und 2xSTA-2000D gehen hier auch problemlos, ebenso 2sek später die Pronomic XA-800+STA-2000D+XD8080
Das hängt halt stark vom Netzteil ab. Bei Moe dürfte die XA-800 das einzig spannende sein.
Ich schalte 3x STA-2000D sowie P7000S + 2x DSM problemlos. Im alten Haus hat damals schon eine EAW CAZ 1400 gereicht um ab und zu die Sicherung beim einschalten zu schießen.
Beim "normalen" Ein/Ausschaltern kann ich die 3 Endstufen direkt hintereinander einschalten. Dabei hängt neben der Proline noch 2 Rotel Eisenschweine.
Über die Steckdosenleiste geschaltet geht die Proline 3000 gerade noch, ohne das der FI fliegt. Wenn noch etwas, auch recht Schwaches mitgeschaltet wird, fliegt meist der FI.
Die Rotel RMB 1095 keine Chance. Selbst mit einer Steckdose, welche den Einschaltstrom begrenzen sollte, fliegt der Fi.
Leider ist hier der Triggereingang schon länger ohne Funktion. Aber inzwischen kein Thema mehr. bin es gewohnt die nach der Aktion auf der Harmony noch schnell die 2 Tasten für die Endstufen zu drucken.
Wenn ich meine Alcons Endstufen zeitgleich einschalte, fliegt die Sicherung vom Kraftwerk 
Aber dank RTI Steuerung mache ich das jetzt verzögert ( grosser Dank an Thorsten von Die Zwei) und alles ist gut.
Besonders Schaltnetzteile haben einen SEHR hohen kurzen Einschaltstrom, der schnell die Sicherung fliegen lassen kann, wenn diese nicht träge ist und mehrere Geräte angeschaltet werden.
Dann separate C-Charakteristik Module für die Endstufen einsetzten.
Ok, also schlussfolgere ich das beide Varianten (links) mit Blick auf spätere Automatisierung funktionieren. Nur das zusätzlich noch Aktoren verbaut werden müssen.
Wobei man dann auch eine billigere 19“ Steckdosenleiste nehmen kann.
Hallo zusammen,
ich hätte gerne diesen Thread nochmals genutzt, um ähnliche Fragen zu stellen.
Aktuell habe ich ein Digitus 42HE Serverschrank (800*600) im Keller aufgestellt und möchte mir nun passende Böden für folgende Komponenten kaufen:
Arcam AVR 20
2 x IOATVX 730
QNAP Nas 453D
Fritzbox
Ausschub für Rechner falls vor Ort Einstellungen gemacht werden müssen
Die Dynacord 2800LF kann ich ja direkt anschrauben
Zudem was wäre der beste Abstand für die Schienen zu setzen, um hinten sowie auch vorne (Patchfeld usw.) gut verkabeln zu können?
Und zuletzt... Welche Steckdosenschienen (1x Master / Slave) sowie für die Netzwerkthemen würdet ihr empfehlen einzubauen?
Fragen über Fragen.... ;)
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