Alle wird man nie damit erreichen, es wäre doch aber überheblich davon auszugehen, dass man selbst dazu in der Lage ist, aber andere nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Zudem als kurzer einfwurf weil du die geringe Gefahr durch Mortalität angesprochen hast. Aktuell wissen wir über den Virus sehr wenig. Zunehmend zeigt sich, dass auch sehr Schwäche Verläufe langfristige schaeden verursachen können. Daher reicht es mir wenn zusätzlich zur Mortalität z. B. 20% der erkrankten 10-15 Jahre ihres Lebens Einbüßen um einfach vorsichtig zu sein. Es gibt am Ende ja nur zwei Optionen. Das ganze ist nicht so wild und der Zirkus ist umsonst. Dann rafft es Wirtschaftszweige dahin die eh nur künstlich am Leben erhalten wurden und ihre Zeit hinter sich haben. Dafür kommen dann eben andere. Oder option Nummer zwei man tut nichts und es wird ein wilder scheiss. Nummer 1 erscheint mir da durchaus attraktiver.
Ich finde es nicht überheblich, ich sage doch lediglich dass die Dinge die du vermutlich meinst wo ein Umdenken stattfinden sollte, für mich schon lange selbstverständlich sind, einen Virus brauchte ich dafür nicht.
Und natürlich gilt das für viele andere Menschen auch.
Aber betrachten müssen wir ja die Masse, damit es auch nachhaltig wirkt.
Und da ist es nicht nur reine Vermutung sondern hat die Vergangenheit gezeigt dass es vermutlich kein " radikales " Umdenken bei den Menschen geben wird.
Weil dann die Priorotäten wieder ganz schnell die sind die es vor Corona auch waren.
Ich sage nicht Corona ist, für gewisse Menschen, nicht gefährlich oder könnte gefährlich sein, nur sind das eben andere Krankheiten auch!
Mir fehlt da einfach die Einordnung.
Nein Covid 19 ist keine Grippe,ABER für viele Menschen wäre mitunter eben auch eine schwere Grippe bedrohlich, und zwar schon lange.
Nur davor hatten oder haben die gleichen Menschen nicht so eine Angst!!
Das Relativieren fehlt mir einfach.
Lg
Kai