glaub dann nehm ich besser das längste und wickels was auf....hoffe das ist die Lösung, denn das sirren hältst nicht den ganzen Film durch wenn man es erst mal wahrgenommen hat
HTPC mit MadVR
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Afaik gibt es diese fertigen Glasfaser-HDMI Kabel in zwei Varianten:
Hybrid-Kabel: einige Adern sind noch in Kupfer ausgeführt, nur Bild geht über die Glasfaser Strecke.
Reine Glasfaser Kabel: Enthalten keine Kupferverbindung mehr. Alles wird per LWL übertragen.
Von außen natürlich schwer zu erkennen was man vor sich hat.
Je dünner das Kabel desto wahrscheinlicher ist es Typ2. Je länger vermutlich auch.
Ich hab hier ein Monoprice Kabel da bin ich mir recht sicher, dass es rein Glasfaser ist, aufgrund des Durchmessers.
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Ich hab hier ein Monoprice Kabel da bin ich mir recht sicher, dass es rein Glasfaser ist, aufgrund des Durchmessers.
Es ist als extrem dünn?
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Interessant, aber mal bitte etwas genauer...
Was hast Du genau getrennt?
Den Flechtschirm
Eine einzelne Ader im Kabel? Wenn ja, wie hast Du heraus bekommen, welche das ist?
Ja genau, den Flechtschirm (der ja ganz ähnlich dem bei einem Koax-Kabel aussieht).
Also keine einzelne Ader, das wäre in der Tat schwierig.
Ich schon gut 2 Jahre her, aber ich glaube ich hatte einfach vorsichtig an zwei Stellen das Kabel rundrum eingeschnitten, dann einmal längs - dann lag über ca. 1cm das Kabel frei und das Geflecht kam hervor. Dieses habe ich dann (auch vorsichtig) durchtrennt und etwas auseinander geschoben. Dann die Stelle mit schwarzem Klebeband wieder umwickelt und isoliert.
Daher: kein großer Aufwand oder Kosten - probieren lohnt sich.
PS: jupp das Fiepen hält keiner einen Film aus.
Ich habe noch einen VW550, so dass da eine 2080 im PC ausgereizt werkelt und eine zweite AMD Karte die Zwischenbildberechnung macht - die Karten sind beim Film echt am ackern und würden unerträglich über alle LS Pfiepen ohne die Maßnahme oben.
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Wichtig noch, wenns einen JVC der X-Serie hast: Hackerl bei "Sent BT2020" + RGB + 8 Bit führt zum Magenta Bug. Da schalten die JVC nicht richtig um.
Bei 8 Bit das Hackerl rausnehmen oder auf 12 Bit gehen.Sag, wo stellt man das genau ein?
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In den Einstellungen von MadVR:
http://download.seven-c.de/files/madvr/settings-2020-02-18/
6. Bild, ganz untenVon außen natürlich schwer zu erkennen was man vor sich hat.
Am ehesten am Preis. Die reinen Glasfaster Kabeln kostet richtig Kohle.
Ja genau, den Flechtschirm (der ja ganz ähnlich dem bei einem Koax-Kabel aussieht).
Also keine einzelne Ader, das wäre in der Tat schwierig.
Ist das ein Kabel mit zusätzlicher Datenleitung, wie ARC, etc.?
Soviel ich weiß, werden bei den Hybridkabeln nur die Videodaten per Glasfaser übertragen, der Rest weiterhin per Kupfer. -
Ist das ein Kabel mit zusätzlicher Datenleitung, wie ARC, etc.?
Soviel ich weiß, werden bei den Hybridkabeln nur die Videodaten per Glasfaser übertragen, der Rest weiterhin per Kupfer.Verstehe die Frage nur bedingt.
Ich rede von einem 0815 HDMI Kabel, kein Hybrid/Glasfser etc. - ich würde ja auch tunlichst abraten versuchen die Isolierung eines Hybrid/Glasfser abzuisolieren,,,
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Es ist als extrem dünn?
korrekt.
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... eine 2080 im PC ausgereizt werkelt und eine zweite AMD Karte die Zwischenbildberechnung macht - die Karten sind beim Film echt am ackern...
Spannend! Noch so ein Exot mit einem Doppel GPU Aufbau mit Fluid Motion
Was für eine AMD nimmst Du für Fluid Motion? Ich hab ne R9 290, und eine Vega64 für den Rest (MadVR).
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Was für eine AMD nimmst Du für Fluid Motion?
Habe hier noch eine RX480. Würde die auch 4K (24->60Hz) schaffen? Auf dem Papier ist sie ja etwas stärker als die R9 290.
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Ich habe die letzten 6 Monate seit Anschaffung des HTPCs mit dem bei hoher GPU-Last entstehenden Spulenfiepen und der Übertragung auf das Audio-Signal gekämpft. Ich dachte bislang, das sei bei mir ein Sonderfall, da ich kaum Berichte dazu im Netz fand, scheint ja nicht so zu sein.
Die günstigste und bei mir einwandfrei funktionierende Lösung ist, den Schutzleiter aufzurollen, damit er wie eine Spule wirkt. Also entweder das Stromkabel modifzieren, den Schutzleiter um ein paar Meter (bei mir haben ca. 6m ausgereicht) verlängern und aufrollen oder aber die noch einfachere Lösung: HTPC an eine 25m-Kabeltrommel hängen (mit ausreichendem Querschnitt, damit sich das Kabel nicht erwärmt).
Zumindest in meiner Konstellation hat dies zum Verschwinden der Störgeräusche geführt.
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Habe hier noch eine RX480. Würde die auch 4K (24->60Hz) schaffen? Auf dem Papier ist sie ja etwas stärker als die R9 290.
Ich habe eine RX580. Die ist nicht voll ausgelastet, da könnte auch die RX480 reichen.
Aber: ich tippe du wirst dann ein Problem mit der Vega64 bekommen, da die MadVR-Bild-Berechnung inder stattfindet und die hat dann keine 40ms mehr Zeit sondern nur noch 16ms, welches meine RTX2080 gehörig ins Schwitzen bringt (ich gehe mal davon aus, dass du Tonmapping etc. nutzt...).
Geschickte LAV Einstellung helfen auch der Perfomance etwas auf die Sprünge.
Solltest du einfach mal versuchen...
Und: aufzupassen ist auch welche BluSky Version man nutzt; neuere hatten da echte Probleme.
Und HDR geht nicht, was aber mit TM egal ist. Eins war noch, fällt mir grade nicht ein. Ich hatte dazu mich auch mal mit dem Entwickler ausgetauscht.
Im Hifi-Forum "HTPC-Bluray-Player-Bau" (von Bernd) habe ich meine Versuche und Ergebnisse samt Einstellungen und Versionen gepostet - wen es interessiert, da einfach mal nachlesen.
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Die Vega64 hat zxlimited. Ich nutze noch kein MadvR. Hatte früher über die RX480 incl. fluid motion mit PowerDVD Blurays geschaut. Und ja, mit BluSky hatte ich auch Probleme, bzw. hatte es damals nicht zum Laufen bekommen...
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Ich würde auch davon ausgehen, dass die RX480 nur für die Frame Interpolation ausreicht. Meine R9 ist dabei meist um die 50-60% ausgelastet.
In der Tat ist die 2. Karte dann das Bottleneck. 16ms sind verdammt wenig, wenn man mit MadVR noch bissl mehr als "nur" Tonemapping betreiben will! Die Vega64 ist ja in etwa vergleichbar mit einer 2060 oder fast 2070, also jetzt auch nicht soooo langsam. Bei FullHD Ausgabe kann ich damit noch richtig viel machen und kratze (mit fast maximalen MadVR Einstellungen) immer knapp an den 16ms (das letzte Quäntchen noch durch Undervolting und Übertakten rausgequetscht). Bei 4k Ausgabe wirds verdammt eng, das kriege ich kaum vernünftig in 16ms hin. Stört mich bisher aber nicht allzu sehr, da die meisten meiner Beamer FHD sind.
Aber der Plan ist, die Vega mal gegen eine 3070 oder 3080 auszutauschen - wenn sich der Markt mal wieder etwas beruhigt hat. Damit sollte dann auch 4k60p ganz gut hinzukriegen sein.
Also mein Tipp an Micha: RX480 behalten, 3070 o.ä. kaufen, anständiges Mainboard mit 2 PCIe 3.0 x16 Steckplätzen (mit ausreichendem Abstand!), dann kannst es ja einfach mal ausprobieren.
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Zum Beamer hin ist es egal, wie geschrieben, der hat ja nichts mit dem Ton zu tun.
Scheinbar, je länger das Glasfaser-Hybrid Kabel, desto weniger überträgt sich das Spulenrasseln über das Kabel zum AVR.
Wie schon geschrieben, wird so im Hififorum und auf FB so empfohlen.so, ich hab nun noch ein 15m Hybridkabel vom PC zum AVR gelegt, und dieses Sirren ist weg. Es hat also prima funktioniert. Vielen Dank für die Tipps
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Es klappt immer noch nicht, den ganzen Samstag Nachmittag verdrömmelt.
Ein Test direkt vom HTPC zum Beamer war erfolgreich, damit bekomme ich 4K/60P.
Was ich gemacht habe:
- 5100 auf MODE 1 (laut Anleitung im erweiterten Setup)
- Beamer auf "HDMI-Erweitert" gestellt, für 4k/60P/RGB, ohne geht auch nicht die direkte Verbindung, passt also.
- Diverse Modi im 5100er im HDMI-Eingangs-Setup probiert
- Über Web-Setup die Video-Settings resetet
- Diverse Kabel vom PC zum AVR, welche 18GBit können, probiert
Nun bin ich am Ende mit meinem Latein. Firmware ist 2.50
Wer hat noch 'nen Tipp?
So, es läuft.
Ich habe das Kabel von AZTEBE (10m) vom Yamaha 5100 zum Sony 590
Vom HTPC zum Yamaha AVR nutze ich dieses.
Nun kann ich 4K/60P/RGB/8Bit aktivieren und es läuft stabil
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Ich werde den HTPC jetzt so umbauen, dass er dauerhaft von einer VHD bootet.
(Bzw. habe das in Teilen schon getan...waren ja nur ein paar Klicks und genug Plattenplatz vorausgesetzt...)
Und daneben dann weitere VHDs erstellen, mit denen ich neue Einstellungen/Software Updates testen kann.
Hast du das inzwischen realisieren können? Falls ja, wie sind deine Erfahrungen damit?
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Hast du das inzwischen realisieren können? Falls ja, wie sind deine Erfahrungen damit?
Ja, das läuft jetzt seit dem bei mir....was soll ich sagen: Unauffällig.
Ich habe jetzt drei Windows Versionen drauf, eine nativ und zwei VHDs
Eine dieser VHD bootet standardmäßig.
Den Countdown habe ich sogar recht großzügig gewählt.
Da ich darüber auch einem Problem aus dem Weg gehe, dass manchmal der Receiver noch nicht bereit war und Windows mit Auflösung und Audio-Device durcheinander kam.
(Strom mäßig wird alles zusammen eingeschaltet)
Wenn ich bastel, mache ich das in der einen VHD
Wenn alles funktioniert wie gewünscht,
boote ich das native Windows und lösche die zweite VHD und kopier die Testversion als neue "Live-Version" dorthin.
Geht was schief vice-versa.
Zusätzlich kann man ab und an die VHD ganz woanders hinlegen (NAS etc) und hat schnell ein sicher funktionierendes Backup erstellt.
(Mit diesen ganzen Imagern hatte ich immer mal wieder ärger, dass sie ein Image aus unerfindlichen Gründen nicht zurückspielen wollten
+ das sie zum erstellen ewig brauchten etc ...)
Für mich ist das mit den VHDs die perfekte Lösung
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Danke, das hört sich ja gut an! Dann werde ich auch mal basteln:
- Ein aktuelles Windows 10 mit den neuesten Grafiktreibern für Netflix, Zocken usw.
- In der VHD ein LTSC Windows 10 mit den alten 3D-fähigen Grafiktreibern, Custom Auflösung etc. für KODI
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Für mich ist das mit den VHDs die perfekte Lösung
Hatte mal in der c't dazu was gelesen, aber eventuell hast Du eine Quelle/Link wie man das macht.
ich habe dieses hier gefunden, entspricht das Deinem Vorgehen?
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