Star Wars: Episode 7 - Das Erwachen der Macht

  • Ah, also eine "Rückwirkende Fortsetzung", wieso nicht gleich so. Vor allem die genutzte Abkürzung ist m. E. völlig nichtssagend. Genau das meinte ich oben auch. Ich fragte wahrlich aus Verständnisgründen. Nun erinnere ich mich auch an die Stelle, so sehr ich Solo bekackt fand.

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Hmmm. Das passt aber nicht wirklich mit der „Fortsetzung“....


    es geht eher darum, im Nachhinein Fehler auszubügeln, Lücken zu schließen, sich Dinge „zurecht zu biegen“,...

    Continuity ist ein recht klar definierter Fachausdruck bei Filmen, für den mir spontan keine Äquivalent im Deutsch des 18. Jahrhunderts einfällt.


    :zwinker2:

  • für den mir spontan keine Äquivalent im Deutsch des 18. Jahrhunderts einfällt.

    :rofl:


    Deshalb gibt's da auch keinen deutschen wikipedia-Eintrag.

    Ähnlich wie bei (auch) in der Fiktion verwendeten Begriffen wie "Uncanny valley" oder "Suspension of disbelief" gibt es keinen passenden gängigen deutschen Begriff.

  • Nochmal bzgl. Charakterentwicklung von Luke (und mMn auch den anderen).

    Man muss mal im Hinterkopf behalten, dass die Filme in einem Zeitraum von nur 4 Jahren spielen (in der Storyline), und dass Luke eigentlich keinen Trainer/Meister hatte. Yoda besucht er ja nur in EP5 und dann kurz am Anfang von EP6 nochmal. dazwischen war er ja nicht mehr bei ihm, wie man aus der Unterhaltung in EP6 zwischen Yoda und Luke ableiten kann.

    Letztendlich waren die Rebellen in diesen Jahren auch überwiegend auf der Flucht vor dem Imperium, für echtes "Training", wie zu Zeiten Obi Wan und Anakin, wird da kaum Zeit zum Selbststudium geblieben sein.


    So gesehen finde ich das durchaus passend und glaubwürdig.

    Tschau

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  • Letztendlich waren die Rebellen in diesen Jahren auch überwiegend auf der Flucht vor dem Imperium, für echtes "Training", wie zu Zeiten Obi Wan und Anakin, wird da kaum Zeit zum Selbststudium geblieben sein.


    So gesehen finde ich das durchaus passend und glaubwürdig.

    Mir geht es nicht um seine technischen Fertigkeiten, sondern um die Ausstrahlung und Reife, die ich von einem Jedimeister erwarte (und die seine "Kollegen" größtenteils haben). Und die hat Hamill ganz einfach nicht darstellen und vermitteln können.

    Kann man jetzt darüber spekulieren, ob er sie überhaupt darstellen hätte sollen, aber meiner Meinung nach ist das aus seinem ersten Auftritt in Ep6 klar ersichtlich. Die Souveränität, die sein Auftritt bei Jabba vermitteln soll, bringt Hamill nicht rüber.

  • Naja, nehmen wir mal Obi Wan, der bei Qui Gon (und anderen) in der Ausbildung war, über einen Zeitraum von vermutlich gut über 20 Jahren (der junge Anakin war ja "zu alt" in EP1)


    Dass es da zu mehr Ruhe, Gelassenheit, Ausstrahlung und Sicherheit in der Ausübung solcher "Verhandlungen" kommt, finde ich schon passend.


    Wird schwer zu sagen sein, was er wirklich als Schauspieler kann, was anderes hat er ja nicht mehr wirklich gespielt nach SW.


    Dass die Portmann mal á la Black Swan spielt, hätte sich in EP1-3 vermutlich auch kaum einer denken können. (Wobei die auch vorher schon tolle Sachen gespielt hatte)

    Tschau

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  • Aries

    Hat den Titel des Themas von „STAR WARS (7): DAS ERWACHEN DER MACHT“ zu „Star Wars: Episode 7 - Das Erwachen der Macht“ geändert.

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