Welcher 4K / FHD Stream war es bei Dir zuletzt?

  • Ein Serientipp etwas Abseits des Mainstreams für Euch: Undercover (2019 - 2022), zu sehen auf Netflix.


    Inhalt

    Die Serie begleitet einen Undercover-Polizisten bei seinen Einsätzen. Aktuell sind drei Staffeln verfügbar. Jede Staffel behandelt jeweils einen anderen Fall.


    Meinung

    Siehe Thread zur Serie Undercover.


    Bewertung

    Serie: Sehr gut+ (mit mini Europa Bonus)

    Bild: Gerade noch gut (Schwarzwert zu hell, ab und an Blockbildung in den Schatten)

    Ton: Zwischen gut und sehr gut, definitiv überdurchschnittlich: Räumlich, und von Zeit zu Zeit haben die Subs zu tun.

  • 57 Seconds

    Amazon Prime FHD 21:9

    https://www.imdb.com/title/tt18083578/


    Die Idee, das jemand einen Gegenstand findet, der ihn in die Vergangenheit bringt ist nicht neu. Für mich war das eine angenehme, leichte Abendunterhaltung nach einem stressigen Arbeitstag.

    Ich mag Morgan Freeman und den Synchronsprecher Oliver Rohrbeck, der in diesem Film Greg Germann synchronisiert.


    Morgan Freeman überrascht jetzt nicht mehr durch neue Mimik in einer unverbrauchten Rolle, auf mich wirkte es einfach solide.

    Beim Hauptdarsteller Josh Hutcherson mußte ich kurz ins Web, um zu erfahren wo ich den schon mal gesehen hatte - Peeta Mellark bei Tribute von Panem.

    Schauspielerisch etwas zurück genommen, um einen "Normalo" zu spielen, war ok, aber keine erwähnenswerte Leistung.
    Greg Germann als durchgeknallter Bösewicht hat mir gefallen.


    Bild und Ton im Stream waren ordentlich, ich benötige nicht mehr.


    6 von 10

  • ATLAS


    Netflix,
    4K HDR,
    Cinemascope,
    Dolby Atmos,
    120min


    Nachdem der Film überall in der Luft zerissen wird, mir aber
    der Trailer gut gefallen hat, hab ich ihn mir gestern angesehen.


    Das Bild ist hervorragend. Der Ton hat auch seine Momente.


    Der Film selbst ist gar nicht so übel, wie ich befürchtet habe.

    Die Tricks sind richtig gut und der Planet sieht zum Glück nicht aus wie ein
    eingefärbter Star Trek Wald mit Pappfelsen. Top!


    Die Handlung ist simpel, der Bösewicht blass, der Roboter zu stabil und
    einige Szenen zu langatmig (eher selten)


    Aber insgesamt kann ich den Streifen für einen gemütlichen Filmabend ohne
    zu hohe Ansprüche durchaus empfehlen, allein der Schauwerte wegen.


    Unbedingt auf der Leinwand schauen!


    Film: 2-3
    Ton: 3
    Bild: 1-2


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  • So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich habe ihn als eine der grössten Netflix Gurken gesehen….

  • Uns hat ATLAS auch gut gefallen.

    Da sollte man auch ein all zu großes erwarten dann wird man nicht enttäuscht.

    JLo hat nur 2 Gesichtsausdrücke -kann sie aber besser und vieles wurde von anderen SciFi Filmen geklaut.

    Aber so what, hat trotzdem Spaß gemacht.


    Film: 7/10

    Bild: 8/10

    Ton: 8/10

  • ATLAS

    hatte die eine oder andere länge wo vielleicht zu viel geredet wurde, aber letztendlich sollte man bedenken, das vor ein paar Jahren solche Produktionen auch im Kino liefen.

    Das jetzt die Streaming-Giganten das in Eigenverantwortung produzieren ist auf der einen Seite bemerkenswert - von der Kinoseite betrachtet aber auch leicht beängstigend


    Wie auch immer - ich mochte die Blechkiste und hab sogar mit Ihr gelitten :-)


    Film: 7,5/10

    Bild: 8/10

    Ton: 8/10 (fallout hat mehr gerumst ;-))

  • Nirgendwo


    Netflix
    4k HDR
    Cinemascope

    DD
    109 min


    Mal wieder etwas Spannung gefällig?

    Dieser Film aus Spanien fesselt von der ersten bis zur letzten Minute.


    In weiten Teilen im Grunde ein Kammerspiel, hält er trotzdem bei der Stange und
    man fiebert mit.
    Wenn man sieht, wie der Wasserspiegel unendlich langsam, aber unaufhaltsam
    steigt, bekommt man selber Panik...


    Teils mit grenzwertigen Szenen (echt eklig), Herzschmerz und McGyver Style

    hat der Film mich sehr gut unterhalten.


    Bild ist scharf und detailliert, aber durch dauerdiffuses Licht nicht beeindruckend.
    Ein paar nette Toneffekte gibt´s auch.


    Film: 2
    Bild: 2-3
    Ton: 2


    Wieder ein empfehlenswerter Streifen aus Spanien.
    Anschauen!


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  • Atlas (Netflix)


    KI ist gerade die Sau, die durch jedes Dorf getrieben wird, so musste sie auch für diesen Film als Aufhänger dienen. Im Grunde ist es aber nur ein hipperer Ersatzbegriff für das, was einst Android, Roboter, etc. waren. An der Story hätte sich dann rein gar nichts geändert.

    Der Film ist okay für nebenher. Mit 2 Stunden Laufzeit ist er ein wenig lang geraten.


    Vieles darf man nicht hinterfragen, nervt aber dennoch.


    Aber Mist.. ich wollte doch gar nicht drüber nachdenken.


    Optisch ist das Gebotene völlig okay. Einzelne Szenen hätte meine alte Playstation aber auch hinbekommen. Gerade wenn es darum geht eine natürliche (außerirdische) Landschaft darzustellen, genügt das CGI nicht die maue Kunst technisch gut abzubilden.


    Der Sound geht soweit in Ordnung. In Sachen 3D passiert nihts bemerkenswertes und auch in 2D wurde m.E. nicht sorfgältig daran gearbeitet Klänge passend zuzuordnen.


    Kann man sich anschauen, hinterlässt aber keinen bleibenden Eindruck.


    Film: 6,5/10

    Bild: 7/10

    Ton: 6,5/10

    "Remember; no matter where you go, there you are."

  • Ich habe mich bislang geweigert diesen Film zu sehen, da Dieser von meinem Lieblings-Youtube- Rezensent dermaßen zerrischen wurde und ich mich bislang auf seine Expertisen immer verlassen konnte.

    Vielleicht gebe ich dennoch dem Film mal eine Chance...


    Da ich allerdings die Rezension dermaßen unterhaltsam fand, will ich euch Diese nicht vorenthalten :big_smile:


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  • Ich seh/hör ja den David Hain gerne und er hat auch oftmals recht....aber genauso oft bin ich in meiner Wertung genau konträr zu seiner; meistens wenn er Filme empfiehlt. Da kann ich oft nix damit anfangen. Aber bei den Netflix Zerrissen in letzter Zeit hatte er leider meistens recht.

  • Wo Herr Hain am Ende übrigens Baby Reindeer erwähnt.. habe ich mir abends zum Abschalten mit Freunden im Irland-Urlaub gegeben:


    Tatsächlich eine sehr empfehlenswerte autobiografische Miniserie auf Netflix. Aber mitunter schwer zu ertragen!

    Das Ding beschäftigt einen nach der Sichtung der einzelnen Episoden noch auf so vielen unterschiedlichen Ebenen, das ist schon krass.


    Zunächst kommt die Handlung eher unschuldig daher. Man nimmt es eher ein wenig wie eine Comedy auf und lacht darüber wenn Martha mit dem Stalking loslegt. Aber auch so Szenen wo Richard Gadd bei seinen Stand-Up-Comedy Auftritten gezeigt wird wirken erstmal unfreiwillig komisch. Ist das echt autobiografisch? DER wollte mit DEM Material Comedian werden? Herrgott hilf!


    Aber dann kommen die Details und Wendungen, die Co-Abhängigkeit, die Background-Story zu ihm und seiner Sexualität, die Eltern, .. mitunter verdeht es einem den Magen und ich weiß nicht ob ich die Serie so ca. ab Folge 3 oder 4 weiter geschaut hätte, wäre es nicht so ein Rudelguck gewesen - aus dem sich einzelne zwischendurch verabschiedet haben, weil es ihnen einfach zu viel von irgendwas wurde.


    Wikipedia sagt, Richard Gadd hat nach den Eireignissen diverse Comedy-Preise gewonnen, Turneen gemacht, ... Ich kann es mir mit dem was ich von seinem Programm sah nicht vorstellen, dass da wer Geld für bezahlt hat. Ob das vllt. so Florence Foster Jenkins mäßig war? I don't know.


    Wertung: 8.5 / 10



    sent from my iPhone


    ;-)

    "Remember; no matter where you go, there you are."

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