Welcher 4K / FHD Stream war es bei Dir zuletzt?

  • Realitay - Wahrheit hat ihren Preis (IPad, Kopfhörer, OV, Amazon Leihe)


    Reality ist wirklich eine positive Überraschung, bei der Bild und Ton völlig egal sind. Der Film lebt einzig und allein von den Darstellern und dem Rätsel um das was geschieht. Sidney Sweeney trifft in ihrer Hofeinfahrt auf das FBI, das gern ihr Haus durchsuchen würde. Es folgt ein wirklich intensives Kammerspiel.


    9/10


    Mehr im separaten Thread


  • Parallelwelten (Netflix)


    Spanischer Zeitreise-Thriller von Oriol Paulo ("Der unsichtbare Gast"). Eine Frau tritt während eines merkwürdigen Gewitters über einen alten Fernseher mit einem Jungen in Kontakt, der 25 Jahre früher gelebt hat. Sie versucht, das Leben des Jungen zu retten, ändert damit aber die Zeitlinie. So viel zur Handlung.

    "Parallelwelten" ist teilweise mehr Krimi als Science-Fiction, aber permanent spannend inszeniert und kommt mit einigen Wendungen daher. Die Hauptdarstellerin macht ihre Sache ziemlich gut und glaubwürdig. Der Soundtrack trägt zur Spannung bei. Langeweile kam kaum auf. Man möchte auf jeden Fall wissen, wie es ausgeht. Auf jeden Fall eine Sichtung wert!


    Film: 2

  • Ich sehe was, was du nicht siehst: Vier unglaubliche Geschichten (Netflix)


    Wes Anderson verfilmte hier vier Kurzgeschichten von Roald Dahl. Das Ganze ist etwas im Stil eines Theaters gehalten. Die Kulissen sind als solche erkenntlich und werden ständig auf- und abgebaut. Es gibt einen Sprecher, der die Geschichten erzählt und die Schauspieler (darunter Größen wie Cumberbatch, Kingsley und Fiennes) wechseln ständig ihre Rollen.

    Tja, so richtig gezündet hat das Spektakel bei mir nicht. Man muss es wirklich mögen. Ich fand "Der fantastische Mr. Fox" richtig gut, aber die vier Kurzgeschichten dagegen eher mittelmäßig. Nicht wirklich langweilig, aber auch nicht viel mehr. Eine Warnung an alle Mainstreamer, Anderson-Fans können aber durchaus einen Blick riskieren und finden es wahrscheinlich sogar gut.


    Das Bild ist bewusst flau gehalten und mit Stilmitteln versetzt. Das Seitenverhältnis ändert sich mit den Kurzgeschichten von 4:3 bis 2,4:1. Auch das Bild muss man mögen. :zwinker2:


    Film(e): 3

  • The Assistant (IPad, Kopfhörer, Apple TV Kauf, OV)


    Jane ist neu in der Firma, wird als Assistentin kaum beachtet und gedankt wird ihr auch nicht für ihre Arbeit. Ihr Chef und die Firma sind an das Weinstein-Imperium angeleht. So prangert der Film die bekanntlich katasrophalen Umgangsformen und Praktiken in der Firma an. Die Handlung wird sehr "arthousig" in Form der Schilderung des Altages der Hauptfigur erzählt. Obwohl Julia Garner wirklich gut spielt will der Funke nicht so recht überspringen, was an der äußerst zähen Inszenierung liegt. So fühlen sich 87 Minuten wie gute Zwei Stunden an , ohne, dass viel passiert wäre.


    4/10

  • Justice League - Zak Snyder Cut


    Ein komplett anderer Film und für meine Frau und mich viel viel besser. Dem Original würde ich 5/10 geben, dieser Version 7,5/10. Die Story baut sich viel besser auf, die Atmosphäre ist düsterer, die Musik passt besser. Nur das 4:3 Format ist etwas irritierend, aber gut.

  • Barbarian


    Netflix, 4k HDR, 16:9, DD


    Film: 2

    Bild: 2
    Ton: 1


    War mal was anderes. Der Horrorfilm ist spannend inszeniert und
    mir hat besonders die Kameraarbeit richtig gut gefallen.


    Negativpunkt: 16:9 Format


    Auro 3D hat hier auch mal gezeigt, was es kann.
    Die Tonspur gefällt mit guten Surroundeffekten und tiefen Bassattacken.

    Einzig das dumme Verhalten ab und zu (auch das der Polizei) hat mich etwas genervt.

    Trotzdem mal wieder ein Horrorfilm, bei dem man nicht schon vorher weiss, was in der nächsten Szene

    passiert. Und: keine blöden Teenies weit und breit!


    Hat trotz einiger negativer Punkte (teilweise blutleer, Wegblenden) Spass gemacht.

    Achtung, Hinweis für sanfte Gemüter: Splattereffekte haben es teilweise in sich!


    Empfehlung für Horror-Fans.


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  • The Good Nurse (Netflix)


    Eine alleinerziehende Krankenschwester mit gesundheitlichen Problemen lernt einen neuen Kollegen kennen. Kurz darauf stirbt im Krankenhaus ein Patient unerwartet. Ermittlungen beginen.

    Es handelt sich um ein ruhiges, langsam erzähltes Krimidrama. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache gut. Großartig Spannung sollte man nicht erwarten, uninteressant ist der Film allerdings auch nicht. Wer auf die Thematik steht, kann ihn sich einmal anschauen. Insgesamt eher Mittelmaß, aber keine Lebenszeitverschwendung.


    Film: 3

  • Daisy Jones and The Six


    Prime Video


    Eine Miniserie über den Aufstieg einer Band. Eine Band unter dem Namen The Six bildet sich Mitte der 70er Jahre um den Leadsänger Billy Dunne. Sie reisen von Pittsburgh nach Los Angels, weil sie sich in Californien mehr Erfolg versprechen. Dort treffen sie auf den Plattenproduzenten Teddy Price, der schnell das Potenzial der Band entdeckt. Price bringt die Band mit der Sängerin Daisy Jones zusammen und gemeinsam startet dann raketenartig der Aufstieg der Band. Differenzen innerhalb der Band waren dabei von Anfang an ein großes Problem und sind Kern der Geschichte.

    Ich will nicht zu viel über die Handlung der Miniserie erzählen, ausser dass es sich hierbei um eine Romanverfilmung handelt. In zehn Episoden wird die Geschichte kurzweilig und unterhaltsam erzählt. Der Soundtrack beinhaltet sowohl bekannte Hits aus jener Zeit als auch Songs eben jener Band, und ich finde ihn einfach nur phantastisch. Auch wenn die Story fiktiv ist, so sind Parallelen um die Band Fleetwood Mac vorhanden und - soweit Filmkritiken - auch gewollt. Auch die Musik der Band kommt dem Stil von Fleedwood Mac sehr nahe.

    Eine unterhaltsame Serie die nach diesen zehn Episoden auch abgeschlossen ist.


    Das Bild entspricht gutem Streaming-Niveau, wenn auch die Werbeeinblendungen von Prime Video mitunter nerven. Der Soundtrack und überhaupt der Sound ist knackig und mach Spaß.


    Film: 8/10

    Bild: 8/10

    Ton: 8/10

  • Planet der Affen - New Kingdom UHD Amazon Kauftitel


    Da mir die letzten 3 Teile sehr gut gefallen haben, wollte ich mir den auf jeden Fall gönnen.


    Die Story ist recht interessant inszeniert, hat aber einige längen gerade am Anfang.

    Die Charaktere müssen erst mal eingeführt werden.

    Wenn die Geschicht mal im rollen ist geht es gut zur Sache und hat auch einige Überraschungen parat.

    Das Bild ist durchweg klar und scharf.

    Der Sound ist druckvoll und gut, könnte aber etwas mehr wumms vertragen.


    Wer mit der Thematik etwas anfangen kann sollte nicht enttäuscht werden.

    Mich hat der Film nach etwas Spielzeit durchaus mit genommen.


    Film 7,5

    Bild 8

    Ton 8

  • The Salton Sea (2002)

    (Kaufstream über Apple TV)


    In The Salton Sea geht es um Danny Parker, einen Jazz-Trompeter, der nach einer persönlichen Tragödie in die Drogenszene abrutscht und für korrupte Bullen als Informant tätig ist. Über Rückblenden erfährt man nach und nach, was sich hinter Dannys Schicksal verbirgt und was sein eigentliches Ziel ist. immer wieder erhält der Zuschauer ein weiteres Puzzlestück für die Geschichte, die sich langsam entwickelt und zum Höhepunkt am Ende führt.


    Der Film ist eine Art melancholisch angehauchtes Thriller-Drama. Danny wird gespielt von Val Kilmer, den ich ziemlich cool in dieser Rolle finde. Auch die übrigen Darsteller bieten eine gute schauspielerische Leistung. Die Darstellung des Abhängens mit den Drogenkumpels fand ich recht klischeehaft, aber das spielt im Film eine eher untergeordnete Rolle. Ton liegt in 5.1 vor, aber nichts besonderes.


    Am besten schaut man sich den Film an, ohne sich vorher über die Story zu informieren oder den Trailer anzusehen.


    Ich hatte den Film mal auf DVD. Auf BluRay gibts den glaube ich gar nicht. Im Stream kann man ihn in Full HD schauen - auf prime als Kauf-Stream gerade für 3,98 EUR erhältlich.


    Von mir gibts die Note 2-

  • "Lifeforce (1985)" - aktuell gratis bei Amazon Prime


    Ein mMn. ungewöhnlicher Film, der Science Fiction, Horror und Fantasy auf sehr spezielle Art und Weise miteinander kombiniert. Der Film stellt tatsächlich einen meiner "B-Movie Lieblinge dar". Zum einen finde ich die Tricktechnik aus einer Zeit noch vor "CGI für alles" teils sehr gut gemacht. Zum anderen finde ich den Film insgesamt sehr kurzweilig und ohne grobe Schnitzer. Ach ja - und die weibliche Hauptrolle ist sehenswert... ;-)


    Bild & Ton sind altersgemäß, das Bild war aber auch auf dem 100 Zoll 4K TV ansehbar. Den Film bewerte ich mit 7/10.


    Ist kein Film für jeden aber durchaus eine Chance wert.

  • The Ballad of Buster Scruggs (Netflix)


    Der Film beinhaltet sechs zusammenhanglose Kurzgeschichten der Coen-Brüder, die alle im wilden Westen spielen. Sie reichen dabei von Komödie über Drama bis hin zur Tragödie. Der Tod ist in jeder der Geschichten ein Thema. Es wird teilweise auch geschossen. Die Charaktere sind, wie bei den Coens üblich, häufig ein wenig skurril gehalten.

    Wie das so ist bei Kurzgeschichten, ist auch hier die Qualität sehr unterschiedlich. Einige sind sehr interessant und sogar lustig, andere plätschern eher dahin. Häufig enden sie offen. Gemein haben sie allerdings die schönen Landschaftsaufnahmen, die die Weite des Landes sehr gut wiedergeben. Schade, dass der Film nur in 1,85:1 gedreht wurde. Die Kamera steht meist still, das ist richtig angenehm im Zeitalter der hektischen Schnitte. Das Bild ist ohnehin insgesamt richtig gut, so dass man gerne hinschaut.


    Insgesamt nicht der beste Film der Coen-Brüder, aber definitiv eine Sichtung wert.


    Film: 2-

  • Lightyear (Heimkino, Disney+, 5.1 + NeuralX, IMAX Enhanced OV)


    Lightyear erzählt den Film auf dessen Grundlage Buzz Lightyear, das Spielzeug aus Toy Story kreiert worden sein soll. Gefangen in einer Zeitschleife mus Buzz seiner Crew das Verlassen eines fremden Planeten ermöglichen. Dabei werden wirklich viele Ecken und Kanten bleuchtet, sodass die Übersicht auch auf Grund der Zeitsprünge leicht verloren geht. Für die Kleinsten dürfte das in purer Verwirrung münden. Trotzdem wird eine ordentliche Story über das Fehler-Machen-Dürfen erzählt, wobei erst in der zweiten Hälfte so richtig klar wird, wo die Reise hingeht.

    Der Film sieht wirklich super aus. Die realistische Beleuchtung und die vielen Details sorgen dafür, dass trotz der Comicfiguren ein gewisses Maß an Realität Einzug hält. Die IMAX-Variante wechselt das Format zwischen Cinemascope und dem fast 16:9-IMAX-Verhältnis, wobei man etwa bei 50:50 liegt. Der Ton ist für Disneyverhältnisse in Ordnung, wobei das Spektakel aber Besseres verdient hätte.


    Lange nicht so schlecht wie von der Kritik geschrieben, macht Lightyear einfach Spaß. Da kam in jüngster Vergangenheit deutlich schlechteres von Disney/Pixar.


    7/10

  • Jadotville


    Netflix


    Ich arbeite aktuell "Meine Liste" bei Netflix ab, die irgendwie immer größer wird.


    Gestern gab es dann o.g. Film. Erzählt wird, nach einer wahren Geschichte, über den Friedenseinsatz einer irischen Kompanie im Namen und Auftrag der UNO in der Republik Kongo. Der Film beschreibt die Ereignisse im Herbst 1961, als sich die 150 Mann "starke" UN-Truppe einer Übermacht von rund 3.000 Söldnern gegenüber sah. Die Kämpfe gingen als Schlacht um Jadotville in die Geschichte ein.

    Ob die Ereignisse getreu wiedergegeben wurden, entzieht sich meiner Kenntniss, ich finde allerdings dass der Film spannend gemacht ist und einem Genrefreund wie mir sehr viel Spaß gemacht hat.

    Das Bild macht einen guten Eindruck, allerdings hätte der Ton durchaus etwas mehr Dynamik haben können. Dennoch, dahingehend habe ich schon Schwächeres erlebt. Explosionen im Film nimmt man spürbar wahr und die schweren Maschinengewehre klangen auch annähernd so wie sich das gehört... nachdem ich den Lautstärkeregler etwas nach oben gedreht hatte :woohoo:

    Unterhaltsam, spannend und kurzweilig. Ich mag sowieso Verfilmungen tatsächlicher Ereignisse. Den Abspann sollte man dann noch lesen, denn das was nach dem Film geschah ist auch recht interessant.


    Film: 9/10

    Bild: 8/10

    Ton: 7/10

  • Sunny (S1E1, Apple TV+)


    Tokyo in naher Zukunft. Nach einem Flugzeugabsturz werden Masa Sakamoto und sein Sohn vermisst. Seine US-amerikanische Frau Suzie trauert (auf ihre Art) und bekommt von Masas Arbeitgeber einen Haushaltsroboter, Sunny, geliefert. Zu dumm nur, Suzie kann Roboter nicht ausstehen. Sie findet sie creepy. Und irgendwas stimmt an der Sache auch nicht...


    Habe mir mal eben die erste Folge angeschaut und das ist eine kurzweilige und leichtfüßige daherkommende Produktion mit einem leicht quirkigen Humor. Suzie wird exzellent von Rashida Jones gespielt, welche auch co-produziert hat. Das Ganze kommt von A24 und wirkt - Apple-typisch - optisch und in Sachen Sound super. Ein leichtes gleichmäßiges Korn liegt auf dem Bild (vermutlich post-processed), welches m.E. ein angenehm warmes Grading bekommen hat.


    Die erste vier der zehn Folgen sind schon verfügbar und zwischen 29 und 34 Minuten kurz.


    Kommt mir sehr kurzweilig vor und überhaupt stehe ich auf Sachen in Japan. Bleibe also auf jeden Fall dran :-)

    "Remember; no matter where you go, there you are."

  • Der Killer (Heimkino, Netflix, 5.1 + Neural X, OV)


    Ein Attentat geht schief und der Attentäter versucht danach die Konsequenzen auszumerzen. Ruhig aber stilistisch erstklassig stellt sich Fincher Fragen zu Leben und Tod und dem Wert jedes einzelnen Lebens. Ich mochte das, wenn auch gegen Ende ein paar Längen entstehen und irgendwie die Highlights fehlen. Optisch geht der Film völlig in Ordnung. Die Außenaufnahme bei Tageslicht schauen sogar richtig gut aus. Leider kann das CGI nicht mithalten. Ein ums andere Mal erkennt man sofort, wenn hier etwas eingebaut wurde. Der Sound macht richtig Spaß. Man merkt einfach, dass hier mitgedacht wurde. Die direktionalen Effekte sind erste Klasse, sodass man sich mittendrin fühlen kann.


    Sicher nicht der beste Fincher, aber um mit den jüngsten Netflix-Veröffentlichungen den Boden zu wischen reicht es trotzdem.


    7/10

  • The Artifice Girl: Sie ist nicht real (Heimkino, AppleTV-Leihe, 5.1+Neural X, OV)


    Dieser Film beweist, dass man nicht mehr braucht als einen Raum, ein paar IKEA-Möbel, einen Fernseher und eine Hand voll einigermaßen brauchbarer Schauspieler um eine ausgewachsene SciFi-Story zu erzählen. In klassischen drei Akten wird die Geschichte einer KI erzählt, die zur Online-Überführung von Kinderschändern entwickelt wurde. Natürlich steht dann die moralische Frage im Raum, ab welchem Grad der Entwicklung des KI-Mädchens es noch moralisch vertretbar ist es regelmäßig missbrauchen zu lassen. Gegen Ende overacted die junge Darstellerin der KI etwas, was dem Gesamtwerk aber nicht sonderlich schadet. Die übrigen Schauspieler können durchgehend überzeugen, sodass es auch hier nichts zu meckern gibt. Das Ganze ist knackscharf gefilmt und der Ton klingt auch in Ordnung, wobei dieser jetzt nicht wirklich eine übergeordnete Rolle spielt.


    Mit wenigen Mitteln hat Franklin Ritch hier einen rundum gelungenen Einstand gefeiert. Man will danach mehr von ihm sehen, egal ob als Regisseur, Drehbuch-Autor oder Darsteller, diese Jobs hat er nämlich in The Artifice Girl alle selbst geschultert.


    8/10

  • Planet der Affen 4 (New Kingdom) Kauffilm Apple Store


    Film 7,5/10 …erreicht nicht ganz das Niveau der anderen, die Story lahmt etwas

    Bild 7,5/10 …okay für Stream, tolle Animationen

    Ton 6,5/10 …puh, dynamikarm


    Hätte eigentlich auf die Disc in 4K gewartet, aber meine Frau wollte ihn gerne sehen.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Those about to die (Pime Video, 4K ohne HDR)


    Neue Serie von Roland Emmerich und Robert Rodat. Historienschinken aus dem altn Rom. Bislang erste Folge geschaut. Unterhaltsam. Animiert zum Weitergucken. Anthony Hopkins adelt den Cast. Teils sehr gute, teils aber auch schlechte CGI. Bild guter Durchschnitt, HDR wird vermisst. Ton geht OK, Atmos im Deutschen wäre besser gewesen.

    Vorfreude auf Gladiator 2….

  • Abigail (Apple TV, 4K , Atmos, O-Ton)


    Joa, Spaß hat der gemacht. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass er sich permanent ein Stück zurückhält um erst im Finale völlig zu eskalieren.

    Leider ist der Twist ja keiner mehr, da das Marketing voll darauf setzt, dass jeder weiss was ab Mitte des Films passiert.


    Ohne das Wissen, wäre das deutlich geiler geworden.


    Dan Stevens ist für mich das absolute Highlight des Films. Ich musste echt einige Male laut loslachen.

    Was die Regisseure an Melissa Barrera finden, keine Ahnung. Ich fand sie schon in Scream nicht so richtig stark und hier ebenfalls unterdurchschnittlich.

    Offensichtlich mögen die Regisseure es, wenn Menschen bzw. Vampire explodieren.

    Musste direkt an Ready or Not denken.

    Tonal war er dem auch insgesamt schon sehr ähnlich.


    Der Stream war qualitativ okay. Mehr nicht.

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