Das Heubodenkino

  • Auf jeden Fall wirkt die LW da noch reichlich verloren. Wie weit sitzt du denn davon entfernt?

    Gruß


    kottan



    Wer schweigt stimmt nicht automatisch zu. Manchmal hat er nur keine Lust mit ... zu diskutieren.

  • Oh MB Quart feine Sache, :respect:hab ich auch noch von.

    Die Firma German Maestro ist bei mir ums Eck, da war ich mal als Praktikant.

    Schade das die aufgekauft wurden und der Name für andere LS jetzt genutzt wird.:evil:

  • Hallo,


    ja das ist ein Blick in meinen Garten. Das Loch im Boden sollte mal ein kleiner Teich werden. Das Haben wir aber aufgegeben.

    Es ist ein großer Teich geworden.


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    Von der Leinwand sitze ich etwa 4 m entfernt. Aber mit Heimkinoleinwänden ist es wie mit Booten, immer 1m zu kurz.


    Die MB Quart haben mir sehr gut gefallen aber nach einigen Reparaturen, habe ich bedenken wegen der Ersatzteilversorgung gehabt.


    Gruß yordi

  • Bis auf den Teppich sieht das Kino richtig gut aus. :big_smile: Schwarz/ Rot passt finde ich passt irgendwie immer zusammen. :respect:


    Naja die LW kann man später immer noch größer machen ist da ja noch alles offen. Ich hatte damals auch erstmal mit einer kleineren angefangen bis ich das richtige Tuch gefunden habe und die passende Größe.


    Gruß Alex

  • hallo,


    steinbeisser, sehr gut erkannt, alle Zutaten für den Teich habe ich bei Naturagert gekauft. Die Planung habe ich allerdings selber gemacht.

    Für den Aushub habe ich einen örtlichen Unternehmer beauftragt.

    Die großen Steine lagen auf unserem Grundstück.


    BlackSolid, der Teppich ist ein echter handgeknüpfter Keschan, etwa 50 Jahre alt. Der soll die Reflektionen vom Boden bedämpfen.

    Die Leinwand ist inzwischen größer geworden.


    Last Action Hero, das kann durchaus sein.


    Gruß yordi

  • Teppich ist gut für die Reflektionen am Boden, ist auf jeden Fall zu empfehlen wenn man einen harten Fußboden (Fliesen, Laminat, PVC usw) hat aber, ist nicht böse gemeint, sind diese Art von Teppichen einfach nicht meins. Auf jeden Fall sind die was besonderes. :zwinker2:


    Gruß Alex

  • Hallo,


    da mir die Situation der Ersatzteilversorgung der MB Quart nicht langfristig als gesichert galt,

    habe ich mir überlegt welche Lautsprecher ich mir neu kaufen könnte.

    Ich bin dann auf Klipsch gestoßen, die immer als sehr gut heimkinotauglich beschrieben wurden.


    Also habe ich einen Termin mit Werner Enge, Klipsch Händler, eine Höhrtermin ausgemacht.

    Da habe ich mir die RF7II ausgiebig angehört. Die hat mir sehr gut gefallen.


    Nach einigen Tagen Bedenkzeit habe ich dann 2 x RF7 II, 1 RC 64 II, 2 RS 62 II bestellt. Klipsch Lautsprecher sind in das Heimkino eingezogen, 2 x RF7 II, 1 RC 64 II, 2 RS 62 I

    Die Klipsch Lautsprecher sind in das Heimkino eingezogen, 2 x RF7 II, 1 RC 64 II, 2 RS 62 II. Das erste was mir allerdings aufgefallen ist: der Baß ist nicht so sauber wie mit den MBQuart. Irgendwie wirkt das ganze aufgeblähter. Mit der Zeit gewöhnt man sich dann aber an den anderen Klang.


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    Hier ein Bild wie der einer der RS 62 an den verkleideten Kaminzug angebracht wurde.

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    Das Bild ist allerdings zu einem späteren Zeitpunkt aufgenommen worden, da habe ich bereits auf 7.1

    aufgerüstet. 2 Klipsch RB 61II.


    Da ich mit den Klang nicht zufrieden war, insbesondere was den Nachhall angeht hab ich dann nach einigen

    Hacabond 40 (120x60x10) als akustischen Dämpfungsmaterial entdeckt.

    Das sind die weißen Platten im Hintergrund.

    Mit einem Micro und REW hab ich dann angefangen zu Messen.

    Ich bin fast verrückt geworden.

    Nach vielen Versuchen habe ich dann die Hacabond Platten mit grauem Akustikstoff auf 3mm Sperrholzplatten

    festgetackert.

    Davon habe ich 4 Stück fertiggemacht.


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    Zusammen mit jeweils 4 gelochen Akustikplatten pro Seite


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    bin ich dann mit den Nachhall zufrieden gewesen.


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    Gruß yordi


  • Leinwandupdate

    Wie heißt es bei den Seglern: das aktuelle Boot ist immer ein Meter zu kurz. Viel anders ist das im Heimkino auch nicht, nur bezieht sich das auf die Leinwand.

    Angeregt durch einen Bericht hier im Forum über die neuen schalltransparenten Leinwände von Alphaluxx war die Bergehrlichkeit auch schon geweckt. Das war etwas worauf ich schon lange gewartet hatte.

    Nächster Schritt: ausmessen welche Leinwandgröße war maximal möglich, unter Berücksichtigung das Fenster und Heizkörper zugänglich bleiben.

    Unter diesen Umständen habe ich mich für einen Leinwand im Format 21:9 mit einer sichtbaren Breite von 3,20 Meter entschieden. (Soundscreen Flat)Diese habe ich dann im März 2014 geliefert bekommen, wobei ich meine alte Leinwand 2,8 m sichtbare Breite (21:9) gut in Zahlung gegeben habe.

    Der Zusammenbau war anhand der beiliegenden Anleitung zu zweit in kurzer zeit bewerkstelligt.

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    Wie man sieht passen die Klipsch RF 7 MK II sehr gut dahinter, so daß die Treiber nicht durch den Rahmen verdeckt werden.

    Im Nachbarforum sind die schalltransparenten Leinwände von Alphaluxx massiv kritisiert worden. Da wurde ein Hochtonabfall von bis zu 10 dB gemessen .Das wollte ich doch etwas genauer wissen.


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    Hier habe ich die Vergleichsmessung bei der die Fronts rechts und links neben der Leinwand stehen (rot) und die Fronts hinter d

    Hier habe ich die Vergleichsmessung bei der die Fronts rechts und links neben der Leinwand stehen (rot) und die Fronts hinter der schalltransparenten Leinwand (blau). Jeweils wurde die Lautstärke auf 83 dB gemäß REW Tutorial eingemesssen.
    Ich kann den massiven Hochtonabfall der bei der Alphaluxx-Leinwand, kritisiert wurde nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich senke den Hochton meistens noch mit der Funktion X-Curve (0,5 dB pro Oktave) beim Pioneer ab.


    Update Beamer
    Bei einer Leinwand mit einer sichtbaren Breite von 3,20 m bleibt der Gedanke nach einem passenden Beamer nicht aus. Da mir unerwartet ein kleiner Geldsegen zugefallen ist war ich bei dem neuen Beamer gelassener bezüglich der Anschaffungskosten.
    Die Bedingungen für den neun waren: Ausreichend Licht um die Leinwand auch im Eco-Modus auszuleuchten, motorischer Lenschift und Zoom und Speicherung der eingestellten Leinwandformate. Alles andere wäre ein nice to have.
    Also habe ich mich dann im Anfang April 2014 auf den Weg nach Hamburg gemacht und habe mir bei Xodiac den Sony VW 500 und den JVC X500 angesehen. Ich habe dort etwa zwei Stunden zugebracht.
    Verglichenen wurden mit full HD auf einer 3m Leinwand, beide Projektoren waren kalibriert. Um bei der Helligkeit vergleichbar zu bleiben habe ich gebeten den JVC in den hohen Modus zu schalten und den Sony im Eco-Modus zu belassen.
    Was soll ich sagen, der Sony hat mir besser gefallen!

    Da ich meinen X3 zu einem guten Preis in Zahlung geben konnte habe ich mich für den Sony entschieden.
    Und da ist er nun.


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    Die Vogels Deckenhalterung die hatte hat zwar gepaßt, aber der Beamer hat immer etwas schief gehangen. Über die Halterung war das nicht zu korrigieren. Das Ganze war mir auch zu wackelig. Ich hatte immer Angst an den Beamer zu stoßen und das Bild zu verschieben.


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    Also habe ich mir eine stabile Halterung zusammenschweißen lassen. Der Sony hängt jetzt nicht mehr über Kopf. Ersteht auf seinen Füßen, damit können geringe Abweichungen von der waagerechten besser korrigiert werden.
    Es hat sich gelohnt, ich bin von dem Bild geradezu überwältigt.


    Gruß yordi



  • Im Nachbarforum sind die schalltransparenten Leinwände von Alphaluxx massiv kritisiert worden. Da wurde ein Hochtonabfall von bis zu 10 dB gemessen .Das wollte ich doch etwas genauer wissen.habe ich die Vergleichsmessung bei der die Fronts rechts und links neben der Leinwand stehen (rot) und die Fronts hinter d


    Ich kann den massiven Hochtonabfall der bei der Alphaluxx-Leinwand, kritisiert wurde nicht bestätigen.

    Hallo Yordi,


    ging mir ähnlich. Ich habe über 10kHz ca.3...4 dB Abfall. Aber mir hat man meine Messungen im BS Forum auch nicht geglaubt. B)


    LG


    Uwe

  • Hallo,


    Update Raumumbau

    So nach einigen Jahren Betrieb meines Kinos habe ich festgestellt, daß ich meistens allein im Kino sitze, bestenfalls einmal zu zweit oder dritt.

    Daher macht der Podest für mich keinen Sinn.

    Desgleichen der Schornsteinzug der durch das Kino läuft. Wir haben gedacht, daß ab und zu auf der Diele gefeiert wird und deswegen dort ein Ofen nötig ist.

    Dabei haben wir übersehen, daß die Abwärme der Ölheizung die in der Diele steht bereits genug Wärme liefert. Die Fenster sind alle mit Isolierverglasung ausgerüstet, die Außentüren sind mit ebenfalls gedämmt.

    Also, alles muß raus!

    Also haben wir im November 2014 angefangen alles abzureißen.


    Der Schornsteinzug.



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    Der Podest


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    In der Folge gab das eine schöne Sauerei.


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    So der Kamin Zug ist abgebaut, das Podest folgt jetzt.

    Und so sieht das Ergebnis dann aus:

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    Natürlich mußte das Loch in der Decke ebenfalls geschlossen werden. Dies ist dann mit Akustik Elementen geschehen.


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    Um die Decke symmetrisch zu behalten wurden insgesamt 6 Elemente verbaut. Damit ist der Raum jetzt in einem Zustand der mir wesentlich besser gefällt.


    inzwischen hat sich bei mir in der technischen Ausstattung einiges geändert.


    Der Pioneer BDP-LX71 mußte einem Panasonic DMP-BDT700 weichen. Der iScan Duo und der Velodyne SMS-1 wurden ebenfalls verkauft. Desgleichen der dritte Subwoofer Klipsch KRSW-10D.


    Dafür wurden 2 Dayton UM12-22 direkt in den USA gekauft um zwei zusätzliche Subwoofer zu bauen. Als Verstärkereinheiten wurden zwei miniDSP PWR-ICE 125 geordert. Diese sollen gebrückt betreiben werden, damit steht dann 450 W je Sub zur Verfügung, das sollte ausreichen.


    Die Abmessungen betragen 40x40x50cm (BxHxT) bei einer Wanddicke von 25 mm ergibt sich ein Nettovolumen von ca.58 l. Unter Berücksichtigung einer Verstrebung im Inneren und einer extra abgeteilten Kammer für die ICE-Power Module bleiben etwa 55 l übrig.


    Die Simulation mit WinISD zeigt, daß bei diesem Volumen ein Anschlagen der Basstreiber nicht zu erwarten ist. Die maximale Auslenkung beträgt ca 18 mm unter Vollast, d.h. bei einer Lautstärke von 112 dB und einer entsprechenden Leistung von 450 Watt.


    Die Dayton UM12-22 haben eine maximale Auslenkung von 19 mm.


    Jetzt habe ich vorne zwei Klipsch RSW-12 und hinten die beiden Dayton Subs, quasi ein DBA.


    Gruß yordi

  • hallo,

    hallo,

    die 4 Subwoofer die ich in 2015 im Betrieb hatte , waren zwei Klipsch und zwei Eigenbausubwoofer mit Dayton UM 12-22

    und PWR-Ice 125 Verstärkereinheiten mit DSP die im Brückenbertrieb laufen. Um das System noch zu verbessern habe ich mich entschlossen die beiden Klipsch zu verkaufen.


    Da ich aber weiterhin 4 Subs betreiben wollte, mußten zwei weitere gebaut werden. Größe 40 x 40x 50 cm, das ergibt ein Nettovolumen von 55 l.

    Also wurde MDF bestellt, 25 mm, zwei weitere Dayton UM 12-22 und zwei weitere PWR-Ice 125.

    Das MDF wurde auf Maß gesägt geliefert.






    Da ich aber weiterhin 4 Subs betreiben wollte, mußten zwei weitere gebaut werden. Größe 40 x 40x 50 cm, das ergibt ein Nettovolumen von 55 l.

    Also wurde MDF bestellt, 25 mm, zwei weitere Dayton UM 12-22 und zwei weitere PWR-Ice 125.

    Das MDF wurde auf Maß gesägt geliefert.

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