Ich mache es glaube cih aber auch echt unnötig kompliziert.
Definitiv.
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Ich mache es glaube cih aber auch echt unnötig kompliziert.
Definitiv.
Wenn du das jetzt noch um deine Lösung oder Empfehlung ergänzt, ist das ein konstruktiver Beitrag. Danke
Werde dir doch erstmal klar was du willst. Empfehlung in rot.
BKA, VPA, normaler Absorber, Blech in 0,7mm, 1mm, 2mm, 2mal 1mm aufeinanderkleben, Blech in Streifen oder am Stück.
7cm Absorber, 10cm Absorber.
Unterschiede hören wirst du mit den unterschiedlich aufgebauten Varianten eh nicht.
Ich weiss, was ich will. Einen erstreflexionsabsorber aus basotect an der Decke, der zur einfacheren Montage auf einem Stahlblech klebt. Es geht ja schlicht darum, welche Variante man wählt um ihn später evtl. So flexibel wie möglich anderweitig zu nutzen.
Danke. Ich tendiere auch zu 1mm oder 1,5mm und 10cm. So wirds gemacht.
Hallo,
die 1500x700 mm Bleche für 18€ das Stück aus #97 sind übrigens top. Mit je rund 8kg noch gut handelbar.
Vier Stück kamen auf zwei Pakete verteilt auf so einer Sandwich-Pappe (schaut wie ne Tür aus). Gerade, sauber (kaum ölig) und ohne Grate. Kann man nicht meckern, denke ich, für 7€ Versandkosten.
Gut zu wissen, danke. Für meinen Einsatzzweck nur etwas zu groß. Ich hoffe Schwiegervattern hat nächste Woche welche zum Abgreifen da
Mahlzeit,
ich hole diesen Thread mal wieder hervor.
Da ich einen erneuten Umbau (8+4 jetzt je Gitter, damit noch mehr Verschiebevolumen) umsetzen möchte und trotz DBA noch etwas im Bass zusätzlich dämpfen möchte, mal folgende Fragen :
a)
Kann ich an der Rückwand (DBA verbaut) BKA´s darüber platzieren ?
Also nicht nur zwischen den hinteren DBA Chassis, sondern auch darüber ?
Ich dachte über die Chassis davor ein Loch (umlaufend ca. 50 - 100 mm größer) in Stahlplatte und CIB Platten zu gestalten, um
die BKA´s auch darüber zu platzieren. Natürlich dann in versch. Einheiten von je ca. 1000 x 1400 mm (8 Stück).
b)
Tiefe wird 100 mm CIB, dann 2,5 mm Stahlplatte, dann 30 mm CIB werden, was ich an Platz an der Rückwand noch rausholen kann.
Daher gesamt wären das knapp über 11 qm Fläche.
Wäre das so am Effektivsten bei der Tiefe ? Es sollte schon im unteren Bassbereich wirken.
c)
Ich wollte immer alle 3 Schichten vollflächig verkleben (mit den Chassie Ausschnitten) und diese dann in einen Rahmen platzieren, wo die Stahlplatte umlaufend 20 mm größer ist, um das Sandwich generell an der Wand haltbar montiert zu haben.
Die Stahlplatte liegt dann umlaufend in einer gummierten Schicht (unter einem Halteprofil), ist also nicht fest und kann sich darin bewegen.
Spricht etwas dagegen bzw. bleibt damit die Wirkung voll erhalten ?
Danke.
ANDY
Hallo Andy,
ein bisschen schwierig zu verstehen, eine Skizze wäre da hilfreich.
Ich bin da auch nur ein Laie, hab selbst ein paar VPR bzw. BKAs vor x Jahren gebaut mehr Erfahrung hab ich aber auch nicht.
Mal Antworten aus meiner Sicht:
a)
Im Druckmaxima sollen die Teile ja montiert werden - also auch zum Boden und zur Decke hin von Nutzen. Eigentlich an der ganzen Wand - du willst ja die Längsmode(n) erwischen.
b)
Früher war immer von 100mm Trägermaterial die Rede - das sollte auf jeden Fall passen. Das CIB welches oben drauf kommt halt dann so dick wie möglich - vielleicht kannst Du da auf 50mm kommen.
Bei der Stahlplatte könnte man je nach gewünschtem Wirkbereich experimentieren.
Aber ich denke Dir geht es eher um die erste Raummode und dein Raum wird auch sehr groß sein, also da solltest Du mit 2,5mm eigentlich richtig liegen.
Je größer die Platte am Stück ist umso tiefer/besser wird das Teil wohl funktionieren. Die 1000 x 1400 würde ich da als Minimum ansehen, wenn möglich größer.
Ich hab damals 1000x2000 in 2,5mm verbaut ohne Material auf der Oberfläche. Es kann gut sein, das wenn die Fläche kleiner wird eine etwas dünnere Platte wieder besser wirkt.
Das gleiche Spiel eventuell auch durch das Material welches man auf die Platte klebt. Das ist aber nur ein Bauchgefühl ohne Grundlage.
Über welches Wirkbereich reden wir genau? Eventuell da doch eher auf 2mm gehen. Vielleicht mal im Netz nach weiteren Beispielen und Erfahrungen suchen.
c)
Das mit der gummierten Schicht verstehe ich nicht so ganz. Ich würde aber sagen das die Platte und die Oberfläche (also die CIB Schicht auf der Platte) frei sein müssen.
Da sollte also Nichts dran stoßen oder angebracht sein. Eine Abdeckung drüber ist ja egal solange diese nicht die Wirkung der CIB Schicht auf der Platte zu Nichte macht.
Grüße
Simon
Guten Abend,
meines Wissens hat der alte Prof. Fuchs ausschließlich mit 1,5 mm Stahlblechen seine guten Erfahrungen gemacht.
2,5 mm halte ich persönlich für zu dick, schließlich soll ja die Platte zu Schwingungen angeregt werden.
LG
Uwe
Hi,
1,5mm (Typ1) und 1mm (Typ2) Varianten sind dort beschrieben meiner Erinnerung nach - Plattengröße sollte 1x1,5m gewesen sein.
Typ1 wirkt eher im Bereich 45 Hz rum und Typ2 eher im Bereich 70 Hz.
Ich hab das so verstanden das Andy eher noch tiefer runter eine Wirkung haben möchte... daher eher in Richtung 2mm, oder 2,5 dann aber nur bei einer Fläche von 1x2m.
Bietet sich doch auch an da man so ganze Platten verwenden kann. Bringt einem natürlich Nix wenn es nicht passt
Gruß
Simon
Nabend,
also Danke für die Infos, ich hatte das jetzt ganz vergessen diesen Thread.
Ist erstmal aufgeschoben.
ANDY
Ein praktikabler minimalaufbau wäre - mal zusammengefaßt:
70cm fasrige Dämmung/Basotect direkt an der Decke / Wand im Erstreflektionspunkt
1mm Stahlblech (wg Gewicht zum absorbieren)
30mm fasrige Dämmung/Basotect (strömungswiderstand, dämpfung des Blechs)
Flächen müssen aufeinander aufliegen (ggf elastisch verklebt)
Mehr Blechdicke -> Dämpfung auch in tiefere Bereiche runter.
Wie wichtig ist eine große Blechfläche "am Stück"? Wenn ich 2x2,5m an die Decke baue... kann ich dann 5x 50cm "streifen" nehmen? dann wäre das viel einfacher zu befestigen, gerade an der Decke oder muß das Stahlblech möglichst am Stück sein für eine "gesamtmasse"? Dachlatte so weit spannen, daß dann da alles aufliegt und nur am Rand fest an der Decke kommt mir... gefährlich vor?
Ich hab immer mal wieder eine Dachlatte druntergeschraubt damit die Holzwolle flächig aufliegt und nicht durchhängt. Meine Bleche sind 62x200cm. Ich würde sie so klein wie nötig und so groß wie möglich machen. Die Steikos haben ja 62,5 breite, da bietet sich ja 4x62cm breite an.
Man kann die BKA‘s auch skalieren. Z.B. 60-2-120, dann wirkt er tiefer ja.
EIn Bild wäre zwar einfacher, aber wohl ein Verstoß gegen das Urheberrecht, daher so:
Im Fuchs sind Vergleiche zw. einem kleinen mit 0,75 x 1,00 m und einem großen VPR mit 1,00 x1,50m enthalten. Beim großen VPR mit 1 mm Stahlplatte ist der Absorptionsgrad zw. 40 und 60 Hz zw. 50 und 80% höher als beim kleinen.
Mit 2,5 mm Stahlplatte verschiebt der große sein Maximum auf etwas über 40 Hz, ist im oberen Bassbereich aber nicht so effektiv wie mit dünnerer Platte. Mit 2,5 mm ist der große zw. 40 und 60 Hz etwa doppelt so effektiv wie der kleine.
Empfehlungen aus dem Fuchs im VPR-Kapitel lauten
- vorteilhaft wäre eine ungleiche Kantenlänge mit min 1,00 m
- tendenziell eher größere zusammenhängende Flächen (der Stahlplatte) über 1m²
Danke für die Details!
Hier im Baumarkt gibt es vorrätig 1.5er Stahlblech 60x120 für 45€. In der "Lampe" kommen 3 Stück 60x120 Sauerkrautplatten unter, ich werd mal schauen ob ich da 90° gedreht 2x2 mit den 60x120 Platten machen kann (muß halt ein Eckerl abschneiden.
180x120 ist schlecht lieferbar (teuer, Spedition) und wird mir denke ich zu unhandlich um es unter die Decke zu bringen ohne das Beteiligte Arme und Beine verlieren können...
Habt ihr keinen metallbauenden Betrieb in der Nähe? In den Apotheken kostet das doch oft ein vielfaches.
Ich hatte die bei Ebay bestellt.
Das klingt sehr interessant. Würde sowas auch an der Rückwand Sinn ergeben oder eher an der Decke und an den Seiten?
Grüße Tobias Schabio
Das klingt sehr interessant. Würde sowas auch an der Rückwand Sinn ergeben oder eher an der Decke und an den Seiten?
Grüße Tobias Schabio
Das ergibt überall Sinn wo bis in tiefere Frequenzen absorbiert werden soll.
Perfekt. Werde mal gucken wie ich das am besten in meine Rückwand integrieren kann.
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