• Katastrophenfilm mit Gerard Butler.


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    Kinostart: 22. Oktober 20

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  • Last Action Hero

    Hat den Titel des Themas von „GREENLAND (Trailer)“ zu „GREENLAND“ geändert.
  • Greenland


    FSK 12, 120 min


    Aloha!


    Dies ist ein Kometenkatastrophenfilm, der zumindest eine gute Atmosphäre bereithält. Ansonsten kommt er sehr einfältig daher, bietet das übliche Familienkonstrukt, ist aber für einen anspruchslosen Unterhaltungs-HK-Abend einmalig zu gebrauchen.


    Film: 3+

    Ton: 3+

    Bild: 2-

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • GREENLAND


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    4K-Blu-ray


    Film: 8/10 Punkte

    Ein riesiger Komet rast auf direkt auf die Erde zu. Er soll Berechnungen zufolge ins Meer stürzen. Doch dann schlägt das Fragment in den USA ein. Sofort laufen Rettungsmaßnahmen an, um systemrelevante Personen zu evakuieren. Architekt John Garrity macht sich mit Frau und Kind auf den Weg nach Grönland, weil es dort einen Schutzbunker geben soll, in dem Menschen überleben können. Da kündigt sich ein neuer Einschlag an, der als globaler Killer eingestuft wird.

    Regisseur Ric Roman Waugh schuf einen temporeichen Katastrophenfilm, dem es zwar immer wieder an Logik fehlt, der aber durchweg bei der Stange hält. Die Darsteller schrammen mit ihrer Performance immer mal wieder ganz knapp am hohen Nervfaktor vorbei, verkörpern ihre Rollen aber insgesamt glaubwürdig, jedenfalls soweit es die Story zulässt.


    4K-Bild: 8/10 Punkte

    Der CinemaScope-Transfer besitzt einer gerade noch gute Schärfe. Hier hätte ich doch deutlich mehr erwartet. Die Full-HD-Fassung steht dem überwiegend nur minimal nach. Der große Vorteil der 4K-Version ist der höhere Kontrastumfang durch HDR. Insgesamt ist das Bild wesentlich heller. Dunkle Szenen besitzen viel mehr Zeichnung. Aber auch helle Szenen profitieren von HDR. Während auf der Full-HD-Fassung immer wieder helle Elemente überstrahlen (Scheinwerfer, Flughafen), werden die einzelnen Lampen auf der 4K-Version klar und deutlich gezeigt, und das auch noch heller! Dazu kommt das größere Farbspektrum im Rahmen des Rec.2020/P3-Farbraum. Vor allem in Nachtaufnahmen leuchten Neonlampen in einer Pracht, da kann die Full-HD-Fassung nicht mal ansatzweise mithalten. Sattes Rot, glühende Blau- und Grünfarben begeistern. Im Zusammenspiel mit dem größeren Kontrastumfang sind auf der 4K-Version aus der Vogelperspektive einzelne Personen auf dem Flughafen bei Nacht klar und deutlich zu unterscheiden, während die Full-HD-Fassung diese Personen kaum auseinanderhalten kann.


    Ton: 8,5/10 Punkte

    Der "DTS-HD 5.1"-Mix erzeugt eine großartige Rundumbeschallung. Fragmente des Kometen schlagen bassgewaltig auf der Erde ein. Als der große Brocken in Europa niedergeht, wackelt die Hütte. Das Besondere an dieser Szene ist, dass hier der Bass voll aus dem linken Side-Surround kommt. Stimmen sind jederzeit hervorragend zu verstehen. Die Musik bleibt unauffällig, tönt aber ebenso räumlich.


    Fazit

    Greenland ist ein spannender und temporeicher Katastrophenfilm nach bewährtem Strickmuster. Während sich die Schärfe der 4K-Version nur selten von der Full-HD-Fassung abzusetzen vermag, spielen HDR und der größere Farbraum ihre Stärken hingegen vollumfänglich aus. In Summe ist die 4K-Blu-ray der Full-HD-Fassung klar vorzuziehen - und zwar in jeder einzelnen Szene!

  • das Kind nervt!

    Vielfach auch die Eltern.



    Ungeachtet dieser Dinge hat mir der Film viel Spaß gemacht.

  • Gestern Abend geschaut.

    Kur gefasst: Ich fand den Film genial!


    Geschaut wurde die BD Version in OV DTS-HD Mstr.


    Film 8,5

    Der Film hat mich massiv gefesselt. Praktisch von dem Moment an, an dem die Familie in das Auto steigt baut sich eine Spannungskurve auf die sich durch den ganzen Film kaum abbaut.

    Die Tatsache, dass es hier um eine Katastrophe durch einen Meteoriteneinschlag geht, ist hierbei aus meiner Sicht aber nebensächlich. Eine Flut oder ähnliches hätte hier genauso funktioniert. Kern des Films ist aus meiner Sicht die Doomsday Clock und wie sich die Menschen in einer solchen Situation verhalten. Ich fand dies konnte der Film absolut glaubhaft rüberbringen. Die menschlichen Abgründe, die sich hier zum Teil auftun, halte ich in einer solchen Situation für durchaus realistisch und daher umso bedrückender.

    Als Vater muss ich auch sagen, dass ich den Jungen nicht im geringsten "nervig" empfand. Ganz im Gegenteil. Für die Familie ist dieses Kind Dreh und Angelpunkt Ihres Handelns und hat dem ganzen Film erst die Dramatik gebracht, welche den Film aus meiner Sicht ausmacht. Man (ich) fiebert nicht mit dem toughen Gerard oder der hübschen Morena - man hat eigentlich die ganze Zeit Angst um den Jungen.

    Was die Logiklöcher angeht - ja da reicht es auch bei mir nicht zu einer 9, hier fragt man sich doch gelegentlich : Echt jetzt?



    Ton 8 (OV)

    Etwas leise abgemischt, aber grundsätzlich durchaus dynamisch. Sowohl Bass als auch Räumlichkeit waren gut gegeben.

    In der Apothekenszene stand ich dann senkrecht im Kino : Hammer!:big_smile:


    Bild 6,5

    Das Bild war nicht mies aber die schlechte Durchzeichnung in den dunklen Szenen, die Michael bereits kritisiert hat, ist mir auch aufgefallen.


    Fazit

    Aus meiner Sicht ist der Film eine klare Empfehlung. Ich hatte deutlich weniger erwartet und bin sehr zufrieden aus dem Kino gekommen.


    P.S.

    Auch ich habe mich hinsichtlich des Tragens des Jungens etwas gewundert allerdings nur am Ende, wo ich nur dachte: Nehmt den Jungen doch endlich auf den Arm, dann geht es schneller....

  • Greenland (2020)


    Gerard Butler in einer typischen "Helden"-Rolle. Riesenkometen stürzen auf die Erde und die Family muss gerettet werden. Bild ist ziemlich scharf, aber die Wackelkamera nervt mich an einigen Stellen total. Morena Baccarin reißt die negativen Anteile aber raus, die "liebe" ich seit "The Mentalist".

    Ton empfinde ich als spitze, das spratzelt und schiebt an einigen Stellen gut voran. Räumlichkeit ist finde ich auch hervorragend (eine bessere Note behindert das Tonformat).


    Film 6,5/10

    Bild 8,5/10

    Ton 8/10

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Aries

    Hat den Titel des Themas von „GREENLAND“ zu „Greenland“ geändert.
  • "Greenland" ist ein sehr spannender und stimmungsvoller Katastrophenfilm. Ich bin jedenfalls die gesamte Zeit gut eingetaucht in die Illusion. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass der Film nicht aus Hollywood, sondern z.B. aus Europa stammen würde. Diese Geschichte um die Familie- und das kranke Kind wirkt schon sehr klischeehaft. Fehlt eigentlich nur noch der Hund. Und generell wäre eine rote 18 und deutlich mehr Bösartigkeit schön gewesen. Auch wenn die Bedrohung durch den Kometen hier sehr glaubhaft rüberkommt und nicht so infantil wirkt wie in einem Emmerich-Film, merkt man am Ende doch, dass es sich um einen Hollywood-Streifen handelt. Der australische "These Final Hours" war da allerdings etwas konsequenter, wenn auch deutlich günstiger produziert. Trotzdem: gefallen hat mir "Greenland" und ich wurde sehr gut unterhalten! Eine klare Empfehlung.


    Das Bild der UHD BD ist soweit in Ordnung, allerdings war die häufige Wackelkamera doch sehr anstrengend.

    Der Ton ist sehr dynamisch. Man muss ihn deutlich lauter drehen als üblich, damit die Stimmen den gewohnten Pegel besitzen. Dafür kracht es dann aber auch gut, wenn die Kometenteile einschlagen.


    Film: 2

  • Bei uns lief der Film erst gestern, da ich den gar nicht auf dem Schirm hatte und nur zufällig bei Netflix drauf stieß. Allerdings hat mich der Film fast vom Start weg genervt. Es wurden wirklich sämtliche Klischeeregister gezogen, die in ihrer Summe mittlerweile jeden Film unerträglich machen:

    Die wenigen Effekte waren sehenswert, aber auch relativ realitätsfern. Einen Blockbuster im Sinne von Armageddon sollte man hier nicht erwarten. Im Vordergrund steht ganz klar das zwischennerv...äh...menschliche und wie man in solchen Situationen nicht agieren sollte. Außerdem fand ich die Chemie zwischen Gerard Butler und Gal Gadot einfach unpassend. Für sich alleine sehe ich beide äußerst gerne, zusammen harmonierten sie imho aber nicht wirklich. Zumal Gerard Butler irgendwie immer äußerst lustlos erschien. Und wer hat nur dieses Kind gecastet, das wirklich keinem der beiden auch nur ansatzweise ähnelt?! Weder Gerards dickes, schottisches Haar noch Gals israelische Herkunft wurden beim Casting offenbar berücksichtigt.


    Nope, "Greenland" war leider überhaupt nicht meins:thumbdown:


    Film: 3.5/10

    Bild: 7.5/10

    Ton: 7.0/10

  • Allerdings hat mich der Film fast vom Start weg genervt. Es wurden wirklich sämtliche Klischeeregister gezogen, die in ihrer Summe mittlerweile jeden Film unerträglich machen:


    Sehr gut zusammengefasst.

    Mir sind diese Punkte auch aufgefallen, vermutlich aufgrund der Gewöhnung bin ich da mittlerweile ziemlich unempfindlich und es stört mich nicht so besonders.

    Wenn es dann mal ein Film schafft, auf solche Klischees zu verzichten und realistisch rüberzukommen, fällt das jedoch sehr positiv auf.

    Siehe Civil War.

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