"Er hat Jehova gesagt!"
Ich habs nicht kapiert.
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"Er hat Jehova gesagt!"
Ich habs nicht kapiert.
In der Firma schlage ich immer vor, endlich mal die Donnerkuppel aus Mad Max als finales Konfliktlös.... ähm Mediationsmittel einzuführen. Fällt das auch unter persönliches Treffen?
P.S.: Das war Ironie / Sarkasmus / lustig gemeint... Safeword: "Gummipröppel"
Ich habs nicht kapiert.
Das Leben des Brian. Wer Jehova sagt wird gesteinigt. Aber wir sollen Ekki nicht steinigen😉
Alles anzeigenIn der Firma schlage ich immer vor, endlich mal die Donnerkuppel aus Mad Max als finales Konfliktlös.... ähm Mediationsmittel einzuführen. Fällt das auch unter persönliches Treffen?
P.S.: Das war Ironie / Sarkasmus / lustig gemeint... Safeword: "Gummipröppel"
Eher unter "Treffer", je nach gewählter Kampfart...
Hallo liebes Forum,
melde mich hier auch noch mal zu Wort.
Wie bereits vor einigen Seiten von mir geschrieben, finde ich unsere Forumskultur eigentlich ganz gut.
Es mag den einen oder anderen Thread gegeben haben, wo wohl einiges vorübergehend entgleist ist, aber die sind wohl an mir vorübergegangen...und möglicherweise haben sich auch die Gemüter hier abgekühlt.
In den Threads, in welchen ich unterwegs bin, erkenne ich weder Animositäten zwischen ExBeisammlern noch habe ich hier in diesem Forum einen Troll wahrgenommen.
Interessant ist für mich aber dieser Thread selbst. Einen besseren Querschnitt durch unsere hier vertretenen Charaktere kann ich mir kaum vorstellen. Und man stellt auch fest, das bestimmte Symbole, Begriffe etc. von den einzelnen Usern gaaanz unterschiedlich gewertet werden. Trotzdem verläuft diese Diskussion hier doch recht sachlich.
Und wenn wir dies so weiterführen, darf man doch durchaus zufrieden sein.
LG
Uwe
Ich habe wohl den Begriff Troll zu eng definiert beziehungsweise es wurde nur so als die eine nur stinkende Person verstanden.
Im Prinzip ist mit don’t Feed the Trolls aber doch gemeint, jemanden der aus dem Ruder, läuft kein weiteres Futter zu geben. Das muss nicht zwangsweise jemand sein der immer wieder herum trollt und das nur macht um zu verärgern.
Im Endeeffekt meint es also, dass der angesprochene sich einfach besser auf die Zunge beißen sollte statt überhaupt darauf zu reagieren. Das kann aber, wie ich schon schrieb, jeder immer nur bis zu einem gewissen Maß. Das gilt für mich sicher genauso, wie für jeden anderen auch. Ist ganz natürlich. Dafür gibt es dann die Moderation.
Deshalb bleibe ich dabei, die einzig wirkliche Lösung dafür, ist am Ende ein stärkeres Moderatorenteam. ... mit allen vor und Nachteilen, wie schon beschrieben ;)
Nein, denn das braucht keine Begründung, da diese offensichtlich ist.
Das ist eher kein Argument, oft braucht ein Dislike auch keine Begründung.
Es gibt Menschen, die sind sensibler (in beide Richtungen) oder ggf. auch depressiv veranlagt. Weiß man das, speziell im Internet, wer da am anderen Ende der Leitung am Rechner sitzt?
Kann sein, wird sein (da bin ich weiterhin der Meinung, diese Personen sollten zum Selbstschutz sollten sich nicht der öffentlichen Meinung stellen).
Aber ob es für diese sensiblen Personen wirklich soviel besser ist, wenn man ihnen als Text ausschmückt, dass Sie Blödsinn geschrieben haben, statt eines einfachen Symboles?
Speziell bei Themen wie hier, wo es weniger um HardFacts, sondern um pers. Meinungen geht, ist ein einfaches Zustimmen oder Nicht Zustimm Symbol hilfreich und würde unnötige Postings einsparen.
Umgekehrt haben einige Daumen hoch, auf auf Deine Beiträge ;), hier einige Zitate erspart.
Was auch noch vergessen wird: Das Daumen runter muss ich oft gar nicht auf die Meinung des Postings selbst beziehen, sondern auf einen geteilten Link/Video, usw.
Dennoch kann es sinnvoll sein, über ein Thema weiter zu diskutieren. Dabei geht es mir gar nicht um ein "Dislike-Emoji" sondern um die Geisteshaltung dahinter und um den Umgang miteinander, um unsere Kultur - was das ursprüngliche Thema dieses Threads darstellt.
Ich finde das wichtig, da ich solche Aussagen wie die folgende schwierig finde bzw. nicht unkommentiert stehen lassen möchte:
Dito ;)
Im Kontext des Themas Forumskultur finde ich diesen Artikel hilfreich:
Im Kontext des Themas Forumskultur finde ich diesen Artikel hilfreich:
Dieser Artikel ist im Kontext zu dem "Corona" Thread, welcher ja geschlossen wurde, sehr interessant.
Ich glaube ich übertreibe nicht, wenn ich sage dass ich einen nicht unerheblichen Teil zur hitzigen Diskussion und schlussendlich somit auch zur Schließung beigetragen habe.
Dies möchte ich aber keineswegs als eine Art "Schuldeingeständnis" verstanden wissen, denn das ist es nicht.
Es ist jetzt einige Zeit verstrichen, und ich habe mehr oder weniger viel nachgedacht was dort ,auch von meiner Seite, schief gelaufen ist.
Und wenn ich ehrlich bin, weiß ich es nicht so richtig. Hier und da wurde sicherlich von Einigen, auch von mir, die Sachebene verlassen, kamen Emotionen rein, weil man sich "angefriffen" fühlte etc.
Unabhängig davon welchen Standpunkt man dort vertrat, galt das für Beteiligte beider "Seiten".
Das ist aber auch nicht wirklich ungewöhnlich finde ich.
Diskussionen werden auch mal hitzig, das gehört zu einer gesunden Streitkultur dazu. Eine Diskussion in einem Forum, auf rein schriftlicher Basis, mit zu 95% oder gar 100% wildfremden Menschen, dazu über ein überaus sensibles Thema , ist eine ziemlich große Herausforderung.
Ohne Gestik,Mimik, Betonungen und Co. ist eine dauerhaft rein sachliche Diskussion fast unmöglich. Dies gelingt ja selbst im privaten Bereich ,je nach Thema, nicht immer wirklich.
Inhaltlich möchte ich keinesfalls die Themen von dort (Corona & Politik) erneut hier diskutieren. Ich würde vielmehr gern herausfinden, warum es vielen offensichtlich so schwer fällt gänzlich andere Meinungen zu tolerieren.
Vor allen Dingen dass dies soweit geht, diese Personen künftig zu meiden, sie zu stigmatisieren.
Ich möchte ein konkretes Beispiel nennen:
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich seit 1998 nicht mehr wählen gehe. Dies erwähnte ich auch im C-Thread. Man kann das schei... finden, seine Meinung dazu haben etc. alles gut, richtig und kein Problem.
Was ich nicht verstehe ist, dass nicht wenige einen regelrecht abstempeln als alles mögliche. Sie lieber mit "so jemanden" nichts weiter zu tun haben wollen.
Wieso geht man SO damit um? Das würde ich gern verstehen, warum denkt man sofort in Mustern und Klischees? Das ist für mich wenig reif, wenig weise, und noch viel weniger demokratisch.
Aber wie dem auch sei, WARUM wende ich mich von so jemanden lieber eher ab, OHNE ihn wirklich zu kennen?
ICH wende mich keineswegs von Menschen ab die wählen gehen, die an die Politik glauben, die den Medien ihr Vertrauen schenken etc.
Ich sage dass ich es nicht verstehe, sage dass ich gewisses Verhalten naiv finde, das wars aber auch. Niemals würde ich auf die Idee kommen mich DESHALB von einem Menschen abzuwenden!
Viele Andere können das anscheinend nicht wirklich trennen, das würde ich gern verstehen. Warum gibt es dort kaum bis keine Toleranz?
Wenn ich sage ich halte die C-Maßnahmen für überzogen und nicht angemessen, warum wird man dann fast angefeindet? Warum darf man diesen Standpunkt nicht einfach vertreten?
Warum wird man auch dann direkt wieder stigmatisiert? Einem unterstellt man sein ein Egoist etc.? Man kann sich doch an die Regeln halten (WAS ICH TUE!, und auch sagte) und TROTZDEM diese Meinung vertreten.
Ich verstehe nicht wieso viele Menschen dann SO damit umgehen wie sie es tun. Also mit Menschen die eine deutlich andere Meinung vertreten.
Da ist doch nichts verwerfliches dabei. Das sind keine radikalen Gedanken, keine menschen verachtenden Gedanken, sie schaden niemanden usw.
Es ärgert mich ehrlich gesagt sehr, wenn einige Menschen NUR ihr Weltbild zu lassen und nicht anderes. Warum kann man das nicht sachlich diskutieren?
Und wenn man eben feststellt dass man nicht zusammen kommt in DIESEM Punkt, kann man sich doch trotzdem gut verstehen und gut miteinander auskommen, oder nicht?!
So sehr ich auch darüber nachdenke, es erschließt sich mir nicht und ich halte es für falsch, wenig reflektiert und sehr schwach.
Lg
Kai
Ich glaube in diesem Thread geht es um Vorschläge anzubringen und nicht darum die Standpunkte oder die Auswüchse davon nochmals zu diskutieren.
Dafür wurde der andere Thread geschlossen...
Ich schrieb doch EINDEUTIG, dass ich die Themen NICHT nochmal inhaltlich diskutieren wollte!
Und genau wegen einer nicht optimalen Forumskultur, wegen nicht optimalen Umgang miteinander bei Meinungsverschiedenheit, ist der Thread geschlossen worden!!
Da bietet es sich doch regelrecht an anhand eines konkreten ,aktuellen Beispiels zu erarbeiten was man besser machen kann und muss, OHNE die Themen erneut zu diskutieren, denn dass wurde ausreichend gemacht und jeder hat seinen Standpunkt erklärt, da gibt es garnicht mehr großartig was zu diskutieren, darum geht es auch HIER nicht.
Aus meiner Sicht gibt es einfach Themen die nur mit einer strengen Moderation, viel Fingerspitzengefühl und Disziplin oder garnicht auf diesem Wege diskutiert werden sollten, da ein emotionales ausufern nahezu vorprogrammiert ist. Aus diesem Grund hatten wir in meinem stammforum nahezu 10 Jahre ein fussball- und Politikverbot. Es fehlen einfach zu viele Ebenen der Kommunikation um solch zum Teil sehr aufgeladenen Themen sachlich zu diskutieren.
Und wenn man eben feststellt dass man nicht zusammen kommt in DIESEM Punkt, kann man sich doch trotzdem gut verstehen und gut miteinander auskommen, oder nicht?!
Könnte man, wenn man MÜSSTE, das ist aber hier in einem Forum nicht der Fall. Die Berührungspunkte sind halt nun mal nur ganz wenige explizite Themen und wenn man da schon quer liegt, ist die Motivation gering, nach gemeinsamen Schnittmengen zu suchen. Es muss im Internet auch nicht jeder mit jedem auskommen. Da ist man entweder beieinander oder eben nicht. Anders in der Realität. Wenn ich z.B. mit einem Arbeitskollegen zusammenarbeiten muss, von dem ich weiß, dass wir bei bestimmten Themen niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden, dann kann ich den schlecht komplett ignorieren, sondern MUSS mich arrangieren. Hier in einem Forum gibt es solche Zwänge nicht.
.. Nicht wählen zu gehn bleibt jedem unbenommen, die Gründe dafür als Fakten darzustellen, sollte imo diskutiert werden dürfen.
Bin ich bei dir. Aber die Probleme gehen schon los bei der Definition von Fakten.Und wer nimmt diese vor?
1+1=2 das ist ein Fakt. U=R x I und U=d x pi auch.
Das Bayern München deutscher Meister ist auch, ebenso das Frau Merkel Kanzlerin ist. All diese Dinge sind unumstößlich zu belegen, zu beweisen.
Das Bayern München aber auch die beste Mannschaft Deutschlands ist , ist in diesem Sinne schon kein Fakt mehr!
Und da gehen die Probleme los....
Das Bayern München aber auch die beste Mannschaft Deutschlands ist , ist in diesem Sinne schon kein Fakt mehr!
Das ist halt Definitionssache. Wenn man "beste" subjektiv belegt, hast Du recht. Dann ist es aber ohnehin kein Fakt.
Hallo Kai
als der C... Thread noch aktiv war, haben sich 80% der täglichen Beiträge, um dieses Thema gedreht. (Sommerloch?)
Jeder konnte seine Sichtweise der Dinge offen erklären. Zum Schluß ging es jedoch weniger um sachliche Argumente sondern mehr um persönliche Anschuldigungen und Rechtfertigungen. Zuletzt hatte ich das Gefühl, dass unsere Forumskultur und Community darunter leidet, aus diesem Grund hatte ich das Thema auch geschlossen. Du hattest ja jetzt hier nochmal die Gelegenheit genutzt ein Schlußstatement zu verfassen, damit sollte es jetzt aber auch gut sein.
Grüße Andi
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