JBL Kinolautsprecher 4253 / 3153 sowie Subwoofer 4281F / 3181F

  • Zitat

    Die 3678 fällt schon sehr früh ab, nach 10khz kommt nicht mehr viel. Hier mal eine Messung, und da hatten wir schon was am Hochton gemacht.

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    Edit: zu gute halten muss man die 3678, dass die nicht verfärben. Im Kinobetrieb machen die schon Spass.

    so ähnlich sehen die HT-Kurven so ziemlich aller JBL-Speaker mit kleinen und grossen Arschbackenhörnern aus..

    Von den Kinosystemen bis zu den Klassikern wie 4430 und 4435.


    Die gehen zwar erst ein paar kH später in den Sinkflug, aber ab 16kHz ist da auch nur noch wenig- wobei mir dieser HT imo völlig ausreicht, linear bis 40kHz ist bei meinen Holzohren vergebene Liebesmüh.


    Ich konnte btw die Tage ((endlich) diese hier ergattern, sie laufen seit gestern bei mir im 'Querformat' in ~3m Entfernung als mains. Und was ich da bis jetzt hörte, gefällt mir sehr gut.

    LSR32

  • Zitat

    13,5...14KHz

    da geh ich mit...


    Daher sind bei mir irgendwelche Batman-Frequenzgänge Perlen vor die Säue..

    Abgesehen davon, dass ich auch nie einer war, der sich an exzessivem Hochtongefissel begeistern konnte..:woohoo:

  • https://www.audiocheck.net/audiotests_frequencycheckhigh.php

    Laut diesem Test (über Ipad-LS) höre ich auch zw. 13-14kHz hoch. Mein Sohn (14) bis 18kHz.

    Das war ganz witzig. Mein 9 jähriger Sohn stand neben mir, wo ich ab 14KHz immer lauter gedreht hatte. Irgendwann hat er beide Ohren zu gehalten und bei mir kam selbst mit dem Ohr am Hochtöner nichts an. Es muss ein ziemlich steiler Tiefpass sein, da die 13,5KHz höre ich noch ganz deutlich.

  • https://www.audiocheck.net/audiotests_frequencycheckhigh.php

    Laut diesem Test (über Ipad-LS) höre ich auch zw. 13-14kHz hoch. Mein Sohn (14) bis 18kHz.

    So unterschiedlich ist das... Ich habe bei 20khz gedacht mir fliegen die Ohren ab. Ich höre aber auch so Katzenschreck so laut, dass es weh tut. Meiner Frau kann ich das direkt an die Ohren halten und Sie merkt da gar nix.

    Nix zu vergessen ist aber auch, womit man das hört...

  • Vor einigen Wochen war ich bei Nilsens um mir bei ihm die JBL 3153 und 8102 anzuhören, da ich - wie im anderen Thread geschildert - auf der Suche nach einem neuen System bin, was meine Klipsch Ultra 2 ersetzen soll. Im Vorfeld konnte ich ja schon die B300 und B500 bei Lando2081 und Chl hören. Nils hat in seinem Kino die B300 in der Front verbaut und bot mir an, die B300 mit den JBL 3153 zu vergleichen.


    Optik und Verarbeitung der JBL:

    Die Verarbeitung ist zweckmäßig und vollkommen in Ordnung. Einen Red Dot Award werden sie nicht gewinnen, aber müssen sie für ihren Einsatzbereich ja auch nicht. Wie die Fotos schon erahnen ließen, sind die JBL das Gegenteil von zierlich und ziemliche Trümmer.


    Maße und Gewicht sind:

    Gewicht: 33,5 kg

    Abmessungen: 455 x 560 x 1.218 mm


    Das akustische Zentrum befindet sich auf ca. 95cm, was wiederum der üblichen Kopfhöhe in unseren Kinos entspricht.


    Klang des Systems:

    Ich war offen gestanden etwas skeptisch, ob die JBL auch bei relativ kurzen Abständen von ca. 3,5m homogen aufspielen können und den B300 das Wasser reichen können. Die JBL standen etwas auf den Hörplatz eingewinkelt links und rechts neben der Leinwand und wurden "nur" im Stereobetrieb, aber in Kombination mit dem DBA betrieben. Wir fingen den Test mit diversen Musikstücken in Referenzlautstärke an. Unangestrengt trifft es wohl am Besten. Auch wirklich hohe Pegel verpackten die JBL mühelos und das ohne anstrengend zu werden. Meine Klipsch driften bei hohen Pegeln irgendwannn ins anstrengende ab, verbunden mit dem Reflex leiser zu machen. bei den JBL war es dann eher umgekehrt. Aufgrund meines Klangeindrucks dachte ich, dass Nils die JBL gesoundet hätte und den Hochton etwas abgesenkt hat, fragte ich, ob dies der Fall ist. War es aber nicht. Für Kinolautsprecher klingen die JBL ehrlich und ohne großartiges Sounding.


    Die Abstände aus Sitzplatz und LS waren in meiner Wahrnehmung nicht optimal und daher entstand im Stereobetrieb ein Loch zwischen den Lautsprechern. Den genauen Abstand zum Sitzplatz habe ich nicht mehr präsent und vielleicht kann Nils diesen genauer benennen. Um ein besseres Stereodreieck zu bekommen habe ich mich dann in die zweite Reihe gesetzt und sofort rastete das Klangbild mittig ein.


    Was machen die JBL nun anders als die B300? In meiner Wahrnehmung spielen die B300 etwas knackiger, dynamischer und der Kickbass ist mehr auf den Punkt. Die Betonung liegt hier aber auf "etwas". Die Möglichkeit richtig hohe Pegel zu fahren bieten beide Systeme. Die Vorteile der JBL ggü. der B300 sind meiner Meinung nach eine bessere Sprachverständlichkeit und ein etwas relaxteres Klangbild (eine bessere Umschreibung fällt mir gerade nicht ein). Stimmen klingen natürlicher und differenzierter. Hier tun sich keine Welten auf, aber ich bemühe mich die Unterschiede der beiden Systeme aufzuzeigen und vielleicht für den ein oder anderen nachvollziehbar zu machen.


    Noch ein paar Worte zu den Surrounds 8102: Für den aufgerufenen Preis spielen die LS richtig gut. Wir haben diese auch mal als Stereo aufgebaut und getestet. Die Charteristik geht in eine ähnliche Richtung wie die der LCR. pegelfest, gute Auflösung und Musikalität. Preis/leistung ist hier richtig richtig gut.


    Im Filmbetrieb bestätigten und verfestigten sich die Eindrücke. Beide Systeme spielen extrem souverän auf und die Unterschiede liegen eher im subjektiven Empfinden bzw. Vorlieben, als das man objektiv sagen könnte, dass System A deutlich besser als Sytem B ist.


    Sonstiges:

    Bekanntermaßen sind die B300 ein aktives System und die JBL passiv. Aufgrund der aktiven Auslegung der Beckersound hat man natürlich sehr individuelle Stellschrauben an denen gedreht werden kann, um den Sound nach dem eigenen Geschmack anzupassen. Dies ist für mich aber Fluch und Segen zugleich. Die Komplexität eines aktiven Systemns mit Endstufen und LS Management sowie deren potentiell höhere Fehleranfälligkeit, steht bei meiner Entscheidungsfindung auf der Contraliste. Ich weiß, dass hier viele aktive Lösungen bevorzugen, aber Plug & Play ist definitiv anders.


    Das passive JBL System ist hier für mich deutlich im Vorteil. Wenn man es denn stellen kann. Diese Einschränkung muss man bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen. Während die B300 eher kompakt sind und individuelle auf den zur Verfügung stehenden Platz anpassbar sind, muss man die riesigen JBL schlicht und ergreifend stellen können. Desweiteren benötigt man imho zwigend einen Mindestabstand von 3,3m zu den LS. Andernfalls leidet die Homogenität und die Mitten werden zu präsent.


    Mein Fazit:

    Die JBL sind für alle, die den nötigen Platz haben und eher eine Plug & Play Lösung anstreben eine wirklich gute Alternative. Overall spielt das Set imho richtig gut auf und das sowohl bei Musik, als auch im Filmbetrieb. Das Set macht Laune und kann zu einer ernsthaften Alternative für all diejenigen werden, die eine passive Lösung favorisieren und/oder keinen Selbstbau anstreben. Referenzpegel sind ohne Problem möglich und man hat nie das Gefühl, dass die LS ans Limit kommen. Bei der Beurteilung darf imho der Preisklassenbezug nicht außer Acht gelassen werden. Das JBL System bestehend aus 3 JBL 3153 und 4 JBL 8102 liegt bei ca. 4200€ und das ist für das Gebotene mehr als in Ordnung und man bekommt einen Kinosound, der schon sehr erwachsen klingt.


    Was heißt das für meine persönliche Entscheidungsfindung? Ausreichenden Platz hinter der Leinwand habe ich. Einzig die Leinwandbreite und die DBA Türme schränken mich etwas ein, aber auch dafür gäbe es eine Lösung. Passiv finde ich auch erstmal ganz sympathisch und der Klang hat mich ebenfalls überzeugt. Die JBL stehen auf meiner Liste definitiv relativ weit oben und sind für mich eine ernsthafte Alternative zu den anderen üblichen Verdächtigen Systemen.

  • Danke für Deinen Bericht.

    das ist für das Gebotene mehr als in Ordnung und man bekommt einen Kinosound, der schon sehr erwachsen klingt

    Das klingt relativ zurückhaltend? Jedenfalls nicht wie Deine Traumlautdprecher.


    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wo Du am Ende landest. Welche Lautsprecher stehen noch auf Deiner shortlist?

  • Danke für den Bericht!


    Wie hoch wäre bei dir der Abstand zu den Boxen?

    Bei mir am Referenz Platz nicht über 3m daher sicher grenzwertig, das waren/sind auch meine hauptbedenken.

    Würde sie zwar sowieso aktiv betreiben, und ggfs. lässt sich so ein bisschen was optimieren, aber die Konstruktion, Treiber Abstände unsw. ändern sich dadurch ja nicht.


    mfg

  • Danke für Deinen Bericht.

    Das klingt relativ zurückhaltend? Jedenfalls nicht wie Deine Traumlautdprecher.


    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wo Du am Ende landest. Welche Lautsprecher stehen noch auf Deiner shortlist?

    Ich wollte hier einfach nicht in eine AreaDVD ähnliche ultimative Lobhudelei verfallen und ich kenne die Ansprüche von vielen Usern. Das würde den Bericht imho eher unglaubwürdig erscheinen lassen, wenn ich hier irgendwas von Masterpiece und ultimativen Klangeindrücken schreiben würde. Daher tendiere ich dazu meine Eindrücke etwas neutraler zu formulieren. Die JBL haben mich wirklich überzeugt und gleichzeitig weiß ich natürlich, dass es bessere, aber auch teurere Sets gibt.

  • Mein Abstand beträgt ca. 3,7m.

  • Ich selbst habe ja aktuell auch schon 3x 3 Wege Fronts in aktiv. Per 2x DSP (DCX2496) und 5x 2 Kanal Endstufe (class AB), würde also direkt umstecken können und neu Einmessen.


    Und so würde ich das auch machen wenn ich neu anfange, teilaktiv ist für mich irgendwie weder Fisch noch Fleisch, wobei ich natürlich verstehe, dass man so z.b. mit einer 3 in 6 out DSP es abgedeckt hätte.


    Aber das gute ist, dass man das ja jederzeit auch mal zu einem späteren Zeitpunkt machen kann.

    Auch scheint es sehr einfach zu sein hier die Weiche zu umgehen.


    mfg

  • Schöner Bericht Mekali,


    ich muss den Bericht ja auch nachschieben...


    Test JBL 3153 und 8102

    Ja, wo fange ich da an. Der Test der JBL Kombi war gar nicht so einfach, insbesondere aufgrund der Abmessungen. Einfach so ins Kino konnte ich die Teile nicht stellen, da wäre der Abstand einfach viel zu klein gewesen, zudem müsste ich ja auch Kabel wo her bekommen. Das ist halt so wie Mekali sagt: In so einem Aktivsystem ist das deutlich aufwendiger als mal eben Kabel umklemmen.

    Zum Glück ist mein Kino Modular gebau, und so konnte ich den Turm in der Ecke (der auf Rollen ist) ausbauen und die JBL da rein frachten.

    Alles war aber schon sehr aufwendig.


    Angeschlossen waren die JBL an der Xilica Weiche und einer 400d Endstufe.

    Im Kino war der Eindruck dann nochmal ein ganz andere als im Wohnzimmer. Denn auch hier machten die Teile richtig Spass. Extrem positiv überrascht war ich vom Sweetspot. Der war wirklich richtig groß. Klebt im Stereo wenn ich ganz außen sitze sonst der Klang an einem Lautsprecher, war bei den JBL immer noch sowas wie eine Mitte vorhanden.

    Ich weiß nicht mehr welchen Stand Mekali gehört hat, aber die Mitte war am Ende nach dem Einsatz vom EQ wie genagelt. Das war aber bis jetzt bei allen Boxen bei mir der Fall.


    Nach dem ersten hören ging es dann ans Messen. Auch hier wollte ich nun keinen Monsteraufwand betreiben und habe die Box einfach im Raum in einem Meter Entfernung gemessen. Insofern sie die Messungen noch um Hoch-Mittelton zu gebrauchen.


    Winkelmessung ohne EQ:


    Winkelmessung mit Yamaha EQ


    Gefenstert mit 3 EQs in der Xilica


    Hörplatz quick and dirty


    Tja, was zeigen die Messungen:

    Zaubern kann JBL nicht, die passive Weiche klappt aber soweit, ein EQ zur Optimierung sollte aber vorhanden sein.

    Den Peak ab 5khz erklärte Hr. Peters damit, da JBL dort Pegel haben will, da die Boxen immer hinter der Leinwand stehen. Das kommt hin.

    Mittels 3 Filtern in der Yamaha bekam ich die JBL ziemlich glatt, mit der Xilica glatt wie Baby-Popo.


    Wie klingt es:


    Gut - richtig gut. Die JBL haben nichts mehr mit den alten THX Teilen zu tun. Ich denke das kann auch Kippschalter bestätigen, der das nochmals bessere JBL System hat. Ich vermute dass auch hier im Gegensatz zu den Arschbacken ein deutlich Hifi-Mäßiges Klangbild aus den 3 Wege Lautsprechern kommt.

    Das geht klanglich stark Richtung Studiomonitor. Musik macht Spass, die Bühne ist tief und alles klingt wie es soll. Und dennoch klingen die anders als die B300. Ich vermute stark, dass der Hauptgrund an der anderen Abstrahlung liegt.

    Auch kommt der Mittelton etwas prägnanter rüber. Ich konnte in jedem Fall mit viel Freude Musik damit hören, egal was.


    Interessant würde es dann beim Filmton - hier spielen die JBL wirklich richtig groß auf. Ich mag meine B300 und stehe zu dem Konzept, aber ab und an wünsche ich mir das letzte bisschen druck untenrum.

    Das liefert die JBL und zwar recht brutal. Sie ist nicht ganz das Seziermesser wie eine B300, was je nach Film aber auch durchaus positiv sein kann.


    Es viel mir und allen die da waren sehr schwer hier einen Favoriten zu finden, da mal die B300 mal die JBL besser gefallen hat. Wir sprechen hier aber von Meckern auf hohem Niveau. Um das mal zu verdeutlichen: Das Klipsch THX Ultra hat hier nicht die Hauch einer Chance und spielt weit weit unter beiden Systemen!


    JBL 8102


    Misst sich gut, schaut gut aus, kann extreme Pegel und hat eine tolle Dynamik. Für den Preis in jedem Fall eine Überlegung wert. Deutlich besser als die alten THX Plastikbecher.

    Auch hiermit macht Stereomusik richtig Spass, sofern die Rückwand in der Nähe ist.


    Fazit:

    Der Test ist leider nicht ganz so detailliert wie mancher sicher wünschen würde. Aber die Teile waren einfach so groß und die Zeit begrenzt, dass selbst das schon nicht ohne war. Zudem wollte ich die Boxen ja als alternative für Leute testen, die zum einen den Platz für solche Lautsprecher haben, die aber auch ein "einfaches" System wollen.


    Ich selber tue mich trotz Hobbie schwer damit, mit 16 Enstufen und mehrere DSPs nur für die Rear / Deckenkanäle ins Kino zu stellen. Außer Frage steht, dass ein Aktivsystem immer noch mehr Möglichkeiten bietet. Auch steht für mich außer Frage, das z.B. eine B500 oder auch die HKV Aktiv besser spielen als die passive JBL - aber: Mit dem JBL System kommt man schon sehr nah dran. Von der Stange würde mir aktuell nichts einfallen, was für den Preis mehr Spass im Filmbetrieb leisten würde.


    Dazu kommen weiter Vorteile (die gleichzeitig auch Nachteile sein können). Das Akustische Zentrum z.B. von 95cm. Das spart eine Konstruktion für die Boxen. Auch der Winkel der 8102 kann in der Praxis Vorteile bringen. Ich mag die Surrounds eher was höher, insbesondere für Leute die nur Deutsch und damit wenig Atmos schauen.


    Ansonsten:

    • Guter Wirkungsgrad
    • Pegel ohne Ende
    • tolle Auflöung
    • tolle Sprachverständlichkeit
    • Stimmige Surrounds (hier gibt es fast nix am Markt was "OnWall" ist und einen 10Zoll verkaut hat)

    Die JBLs sind eine tolle Alternative für Kinos so ab 25m² mit min. 3,30 (besser 3,50) Sitzabstand zu den Fronts. Hier noch noch einen Fachmann zur Einmessung dran lassen und man hat ein geniales Kino mit relativ kleinen Mitteln.


    Ich für meinen Teil helfe ja gerade jemanden beim Kinobau und werde weiter berichten wie dort am Ende das Kino mit 3x 3153 und 4x8102 samt Dayton DBA klingt (an einem Yamaha 2xxx).

  • Nilsens und Mekali Hallo ihr 2 , vielen Dank für euren tollen Bericht... wartete da schon fast täglich drauf 😉

    ich muss sagen eure Aussagen bestätigen nur meine Absichten die JBL in die sehr sehr enge Wahl zu nehmen .... da die 8102 ja super sind könnte man damit ja auch ein Auro 3d Layout 7.1.6 kreieren ? Sprich 4 Stück unten erste Ebene und 5 Stück 2. Ebene sowie Voice of God 3. Ebene, optisch vermutlich etwas schwierig ? Gibt es da auch die entsprechenden Wandhalterungen bzw. Boxenständer für die 8102? Ansonsten kann man sich ja selbst was bauen .... nur gibt genug zu tun 😅muss ja nicht immer alles bauen

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