ich bin fan! Hab keine rosarote Brille, trotzdem mag ich alle seine Filme!
Wer die nicht mag, gerne, Geschmäcker sind verschieden. Aber HipHop und Kommerz 
Django Unchained
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Gerade die Dialoge waren bei QT immer mein Ding, auch wenn ich Gewaltdarstellungen auch mag. Sie sind nur leider seit den 10ern zum Selbstzweck verkommen.
Also ob jetzt ein Gespräch über "Le Big Mac" substanzieller war als eines über "Lincolns Brief" lässt sich objektiv wohl kaum bewerten.
Insofern kann ich Deine Kritik an der Entwicklung der Dialoge auch nicht wirklich nachvollziehen, zumindest nicht qualitativ, außer Dich würde die zunehmende Dialoglastigkeit der neueren Filme an sich stören.
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Also ob jetzt ein Gespräch über "Le Big Mac" substanzieller war als eines über "Lincolns Brief" lässt sich objektiv wohl kaum bewerten.
Also ein Quarterpounder mit Käse hat eine andere Qualität ob des metrischen Systems als ein Brief von Lincoln, Abraham Lincoln, dem Präsidenten … der USA.
Also Bitte, wer erkennt das nicht?!
Und überhaupt:
Weiß du, was die in Amsterdam auf ihre Pommes tun?
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Abrahaaaaam Lincoln....
H8 hab ich letztens schon geguckt, jetzt habt ihr es geschafft, heute Abend wird Django geguckt
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ich bin fan! Hab keine rosarote Brille, trotzdem mag ich alle seine Filme!
Wer die nicht mag, gerne, Geschmäcker sind verschieden. Aber Hip-Hop und Kommerz
Keine Ahnung, in welcher Welt Du lebst. Aber das denke ich nicht das erste Mal.
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Also ob jetzt ein Gespräch über "Le Big Mac" substanzieller war als eines über "Lincolns Brief" lässt sich objektiv wohl kaum bewerten.
Insofern kann ich Deine Kritik an der Entwicklung der Dialoge auch nicht wirklich nachvollziehen, zumindest nicht qualitativ
Bei den früheren Filmen war der Verhältnis solcher Dialoge zur Gesamthandlung des Filmes in einem ausgewogenem Verhältnis.
Bei den letzten Filmen nahmen diese substanzlosen Dialoge überhand, verfielen zum Selbstzweck. -
Ich hatte eher diese Aussage zum Genre in Erinnerung:
Und genau diese Aussage wollte ich oben ein wenig revidieren.
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Meiner auch, einer meiner seltenen 10/10.
Damals schrieb ich noch keine Bewertungen oder Rezis, aber kratzte wohl an der 1+. Ich kann den selbst im Fernsehen kaum ausmachen, wenn ich ihn zufällig erwische. Definitiv in meiner Top-5. Ggf. sogar auf eins, da wird aber die Luft dünn.
Ich erwarte auch keinen PF2, aber trotzdem bin ich seit 2010 gelangweilt von den Dialogen. Es ist schwer zu beschreiben, ich finde sie einfach nicht cool. Klar was ich meine?
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Keine Ahnung, in welcher Welt Du lebst.
Wie, hast Du noch eine Welt
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Seitdem ich auf der NTSC-Kassette von 'True Romance' zum ersten Mal den Namen von QT gelesen habe, hat mich der Mann im Sack..
Meinetwegen kann der auch nach dem 10ten Kinofilme die Regie bei der Ziehung der Lottozahlen übernehmen- ab dann hätte ich halt jeden Samstag Abend nen jour fixe..
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Ich schreibe ja normalerweise in diesem Thread nicht.
Und das aus gutem Grund, wie mir scheint.
Eine Filmrezension hat auch immer etwas mit persönlichem Geschmack zu tun.
Es sei denn natürlich man bewertet nur Bild und Tonqualität.
In den meisten Fällen hat man von dem Film ohnehin schon was gelesen oder Trailer angeschaut und einen groben Eindruck bekommen, um was es geht.
Daß hier also 8 Jahre nach dem Release immer noch über den Film diskutiert wird, hat mich dann doch überrascht.
Wenn ich also einen Titel mit dem Namen "Django" lese, habe ich auch eine ungefähre Vorstellung was mich erwartet.
Sollte man jedenfalls annehmen.
Aber da kommt halt Q.T. und hustet dir was. Und das ist auch gut so.
Denn eine x-te Ausgabe des allseits bekannten Italo-Westerns hätte ich vermutlich gar nicht angeschaut oder nach 10 minuten gecancelt.
Worum geht es also ?
Kurz gesagt, um das was Kino aumacht:
Unterhaltung
Die Dialoge sind herrlich erfrischend und eben nicht typisch abgedroschen, wie man sie eigentlich erwarten würde und auch bestens kennt.
Bild ist gut, Ton ist sogar noch besser: Die Kugeln fliegen einem endlich mal aus allen Kanälen virtuell um die Ohren.
Ich fühle mich mit dem Film jedenfalls gut unterhalten.
Was will man denn sonst noch
Gruß
J
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So ging es mir auch mit 'Once upon..' Die Manson-Story? Och, bitte nicht..
Daher hab ich den Film tatsächlich erst 'spät' und eher widerwillig 'eingeworfen'- um dann dieses von dir beschriebene 'whatthafck?'-Gefühl zu haben und mich bestens zu unterhalten.
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Ich hab den jetzt auch gesehen............ohne mich vorher mit dem Titel zu befassen hab ich zu meiner Frau gesagt, das das ein Western wäre, wegen Django in der Filmbezeichnung.
Und seit "Yellowstone" und "1883" schauen wir "Western" auch sehr gerne..........
Nach 5 Minuten hab ich gemerkt das es um Sklaverei geht........kann auch spannend sein. Die Rollen waren stark besetzt - selbst Don Johnson aus Miami Vice spielte mit.
Also.............2 Stunden und 45 Minuten lang - schätzungsweise ist meine Frau einen Stunde vor Ende eingeschlafen - kommt aber hin und wieder vor - und hat das eine oder andere mal nichts mit der Qualität des Films zu tun.
Die Schauspieler haben Ihren Job gut gemacht - ich fand den Film jetzt auch recht spannend über die lange Laufzeit inszeniert.
Mit ein bisschen weniger gelaber wären da auch gute 2 Stunden gesamt rausgekommen.
Letztendlich fand ich das es ein aussergewöhnlicher Film ist - und ich kann mit nicht erinnern, das Wort mit N das man heute nicht mehr sagen und schreiben darf so häufig in einem Film zu hören.
Film 7,5 Punkte
Bild 7 Punkte
Ton 7 Punkte.....wobei die Schiessereien mindestens 8,5 Punkte verdient haben...........aber die Filmmusik (meistens) auf "western" gedrimmt war und mich hin und wieder in den Höhen leicht genervt hatte.
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...Mit ein bisschen weniger gelaber ...
.. wäre es kein Tarantinofilm geworden.
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