Servus, hatte keine Zeit. Man sieht ja durch die Bank weg, dass das Prinzip funktioniert. Zum Teil mit bis zu 12db gain, wenn ich auf die schnelle richtig schaue. Nehme mir heute Abend noch einmal Zeit.
Edit:
Man sieht ganz gut, dass die große Vorkammer den meisten Gain im Nutzbereich bringt. Jedoch wandert damit auch das Chassis wieder am weitesten aus der Idealposition weg. Ich würde dennoch mit der großen Kammer weiterexpirementieren und diese vielleicht noch weiter vergrößeren. Im nächsten Step würde ich dann die Öffnungsfläche des Portes verkleinern bei maximal großer Vorkammer (bzw. idealer Größe und schauen, ob sich der Gain so weiter nach unten ziehen lässt in den Nutzbereich). Da muss man naütrlich schauen, ob es zu Kammerresonanzen kommt. Unter Umständen hast du dann ein Gehäuse, was du um das ständerwerk herum nutzen kannst.
pasted-from-clipboard_autoscaled.png
Grün stellt das Brett zur Verkleinerung der Portfläche ohne Reduktion des Vorkammervolumens dar. Rot das Ständerwerk was z.B. vor dem Port dann langlaufen kann (irgendwie so).
Aber egal wie, auch die kleine Kammer stellt ja eine deutliche Steigerung zur Version ohne dar.
Wenn du die Messung ohne Vorkammer als Kalibrierung hinterlegst, siehst du auch, welche Auswirkungen, die jeweilige Vorkammer genau hat und kannst den Raum so etwas mehr ausblenden, da du grob nur das Delta siehst (müsste man noch die Mic-Kalibrierung usw. kombinieren, aber ist ja nur grob)