Family Cinema

  • Stromversorgung für das Family Cinema 2.0


    Ein weiterer kleiner Schritt zum Family Cinema 2.0. :dancewithme

    Das Kino hat nun eine eigene, vom restlichen Haus unabhängige, Stromversorgung.:waaaht:


    Die zwei Verteiler haben eine eigene Anbindung, direkt vom Hausanschlusskasten.

    Die 24 kW der Endstufen wollen schließlich auch ordentlich versorgt werden. :big_smile:


    10 Stk. Schukosteckdosen jeweils mit eigener Anbindung und Absicherung.


    Das Kabel startet die Einschaltabfolge.


    Um die Einschaltströme zu bändigen, erfolgt die Freigabe der Schukosteckdosen blockweise zeitverzögert über Zeitrelais und Schütz, nachdem das Anschlusskabel über eine Triggersteckdose (geschaltet von der Vorstufe) Strom bekommt. Derzeit in 3 Stufen.

    Falls erforderlich kann ich ja noch nachgereihte Verzögerungen einbauen.


    (Die fehlenden Abdeckungen kommen auch noch.)


    LG

    Joe

  • Kabeldurchführung vom Abstellraum (Geräterack) ins Heimkino


    Eigentlich wollte ich unter der bestehenden Tapetentür (diese funktioniert aktuell als Zugang zu den Geräten von hinten und Raumtiefenersparnis) zwei Stk. 100er Kernbohrungen machen lassen.

    Jedoch ist mir jetzt noch etwas eingefallen um dieses Geld und den diesbezüglichen Aufwand einsparen zu können. Ich habe mir überlegt, den vorhandenen Durchbruch der Tür zu nutzen.

    Konkret denke ich mir das so:

    Türblatt ausschneiden,

    dahinter einen Kabelkanal aus MDF/Spanplatte bauen (ev. mit Trennungen für Lautsprecherverkabelung hinten, Signal, LS-Verkabelung vorne), nur auf Tiefe der Stahlbetonwand (abzgl. Rahmen-/Türblattdicke) ca. 14cm

    Stirnseitig Dichtungen auf den Kabelkanal, soll zum Türblatt hin dichten. Theoretisch könnte man vorne noch einen Deckel drauf machen, mit einzelnen Bohrungen je Kabel, und den Hohlraum dann ausstopfen.



    Seht ihr da einen Nachteil?

    Ob das Türblatt massiv genug ist, für die Aktion ist, muss ich noch prüfen, das wäre im Moment aber der einzige Hinderungsgrund, den ich sehen würde.


    LG

    Joe

  • Also bzgl. Bohren...

    Denn wenn das jetzt nicht kritisches ist, dann kannst du ja einfach mit einem 10er...20er.... Bohrer kreisförmig >100mm Löcher reinmachen und dann rausmeißeln.

    Und ein 100er Rohr dann wieder reinspachteln. Die Armierung ggfs. absägen wenn man die erwischt.


    Ich habe das für die Dunstabzugshaube in der Küche gemacht allerdings nur durch Vollziegel ca. 30cm.

    Aber auch im Keller eine Betonwand für den Projektor Durchlass.


    Kernbohrung habe ich ungefähr Preise von 400€ bekommen. Da habe ich die 3h gerne gebohrt (Maschine und Bohrer vorhanden).



    Aber auch deine Idee mit dem Ausschnitt im Türblatt ist denke ich kein Problem bzw. auch eine gute Alternative die zumindest weniger Dreck macht.


    mfg

  • Theoretisch könnte man vorne noch einen Deckel drauf machen, mit einzelnen Bohrungen je Kabel, und den Hohlraum dann ausstopfen.

    Schwierig, wenn man konfektionierte Kabel hat (wegen der Stecker) oder wenn später mal was geändert werden soll. Ich würde eher eine Bürstendichtung empfehlen - flexibler im Einsatz:

    https://www.ebay.de/itm/SO-TEC…tendichtung-/262788691614



    oder 2 kleinere:

    https://www.amazon.de/Gedotec-…tendichtung/dp/B06XWCQRD6



    Ob das Türblatt massiv genug ist, für die Aktion ist, muss ich noch prüfen, das wäre im Moment aber der einzige Hinderungsgrund, den ich sehen würde.

    Wenn Du Zweifel hast, würde ich vor dem Aussägen eine rahmenartige Versteifung aufkleben und verschrauben, welche entlang des zukünftigen Ausschnittes führt und sich aber über die gesamte Türfläche erstreckt.


    VG IdM

  • Entscheidungshilfe gesucht!


    Farbe der Absorber in der offenen BW, mit AT LW ohne Backing:

    Var.1) Caruso Isobond WLG045 in weiß + schwarzes Vlies, oder

    Var.2) Caruso Isobond WLG045 in schwarz ohne Vliesabdeckung (würd ich präferieren)


    Frage 2:

    Könnte die Dicke der einzelnen Platten (Caruso Isobond) sich bei sonst vollkommen identischer Anordnung, Volumen, etc., theoretisch akustisch unterschiedlich auswirken?

    Vom längenbezogenen Strömungswiderstand gibt es keine unterschiedlichen Angaben.

    Konkret: 2*50mm vs. 100mm Dicke Platten, Anordnung und Gesamtvolumen wäre vollkommen ident! In beiden Fällen mit der Schmalseite Richtung Raum.

    Es sind nur 50mm dicke Platten in schwarz lagernd, und schwarz stellen sie nur bei einer Mindestabnahmemenge her.

    LG

    Joe

  • WIr haben uns einfach für 50 statt 100mm entschieden. Ich erwarte keinen nennenswerten Unterschied. Weiterhin haben wir im vorderen Sichtbereich schwarz gewählt, was im Zweifel dann mit Vlies einfach schwärzer wird. Im hinteren Bereich dann weiß-. Gerade beim 045er finde ich den Aufpreis für schwarz aufgrund des überschaubaren Grundpreises voll in Ordnung.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • Die Platten sind nicht homogen. Eine Seite ist dichter und wird zur anderen Seite hin "fluffiger". Bei dünneren Platten erhöht sich der Anteil an dichtem Material, wenn diese genauso sind wie die Dickeren. Obs akustisch eine Rolle spielt weiß ich nicht. Sind die schwarzen teurer? Ich würde das weiße nehmen und schwarz kaschieren.

  • WIr haben uns einfach für 50 statt 100mm entschieden. Ich erwarte keinen nennenswerten Unterschied. Weiterhin haben wir im vorderen Sichtbereich schwarz gewählt, was im Zweifel dann mit Vlies einfach schwärzer wird. Im hinteren Bereich dann weiß-. Gerade beim 045er finde ich den Aufpreis für schwarz aufgrund des überschaubaren Grundpreises voll in Ordnung.

    Braucht’s bei schwarzem Isobond dann noch wirklich zusätzlich ein Vlies?

  • Die Platten sind nicht homogen. Eine Seite ist dichter und wird zur anderen Seite hin "fluffiger". Bei dünneren Platten erhöht sich der Anteil an dichtem Material, wenn diese genauso sind wie die Dickeren. Obs akustisch eine Rolle spielt weiß ich nicht. Sind die schwarzen teurer? Ich würde das weiße nehmen und schwarz kaschieren.

    Ja sind teurer, wobei das letztendlich untergeordnet ist.

  • Das weiß ich nicht, ob es das braucht. Braucht es einen schwärzeren Stoff, als schwarzen Stoff? Manche hier sind der Überzeugung :big_smile:


    Ich habe das Zeug hier und merke die dichtere Oberfläche beim 045er in schwarz eigentlich nicht. Beim 040er in weiß schon. Das schwarze kostet +30%.


    Edit: bei Sonofil ist das schwarze auch fluffiger, als weißes. Da ich leider kein Isobond gleicher Dichte in beiden Farben habe, kann ich das leider nicht vergleichen, ob der Unterschied von 040 vs. 045 kommt, oder von schwarz vs. weiß. Gerade zweiteres würde ich aber auch nicht unbedingt ausschließen.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

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