Der Raum hat in Summe 8.4m
Das kino brauch davon ziemlich genau 6 inkl Wände
Vielen Dank für deine Berechnungen
Macht es einen großen Unterschied wenn hinten ebenfalls fixrock eingesetzt wird?
Das "Wurmloch" entsteht
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Der Raum hat in Summe 8.4m
Das kino brauch davon ziemlich genau 6 inkl Wände
Jetzt macht es Sinn
war etwas verwirrt. -
Das DBA werde ich ebenfalls sukzessive bauen um die Kosten besser zu verteilen.
Wenn du damit meinst, zuerst ein SBA und dann ein DBA umzusetzen, wäre ich voll bei dir
Weil, wie bereits erwähnt, finde ich die hintere Wand mit der Dämmung für ein DBA eher kontraproduktiv.
Im Prinzip kommt bei einem DBA zuerst der Schall von vorne. Sobald er die Rückwand erreicht hat, senden die hinteren Subs ein invertiertes Signal, um das vordere auszulöschen.
In deinem Fall geht der Schall jedoch durch die Wand zum Technikraum, wird dann erst an der eigentlichen Hausrückwand reflektiert und geht wieder durch die gedämmte Wand. Bis der Schall also von vorne bis zu den hinteren Subs kommt, ist der schon deutlich abgeschwächt. Die hinteren Subs müssten also, wenn überhaupt, nur dieses sehr abgeschwächte Signal ausgeben.
Wenn ein SBA umgesetzt wird, würde das viel besser passen. Denn da will man ja genau den Schall von vorne möglichst gut abschwächen. Dafür wäre die Wand zum Technikraum ideal!
Dann könnte man sich auch die Treiber und Verstärker für hinten sparen und das Geld dafür eher in bessere Treiber für vorne investieren.
Falls du aber sowieso zuerst ein SBA umsetzen wolltest, wie oben angedeutet, bin ich jetzt ruhig....
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Sorry, auf keinen Fall das Fixrock mit 15kPa, hatte im Sinn das es 5kPa hat.
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Soweit wie ich es verstanden habe, ist es bei diesen Materialdicken nicht effizient genug, da der Schall nicht "tief genug eindringt". 15kPA ist eher für Dicken bis 10cm optimal.
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Bräuchte da mal kurz Hilfe, wie der optimale Verlauf eigentlich aussehen soll
Ideal wäre ein Linie auf Höhe der 1 bei Absorbtion. Dann würden alle Frequenzen maximal absorbiert werden.
Je höher die Kurve also verläuft, desto besser. Heisst dann auch, je früher sie nach oben geht, desto besser. Dann werden die tiefen Frequenzen besser absorbiert.Sollte bei einem SBA die Rückwand dann nicht zusätzlich mit Folienresonatoren bestückt werden?
Die Wände hätte ich erst dann Schallhart ausgeführt, wenn ich andere Lautsprecher montiere.
Bei einem SBA braucht man maximale Absorbtion an der Rückwand, damit der Schall von vorne nur einmal durch den Raum geht.
Damit der Schall in den Kinoraum zurück kommen kann, muss er jedoch zweimal durch die Wand zum Technikraum. Wenn da genügend Absorbermaterial drin ist, reicht das. Die geplanten 40cm finde ich auch ausreichend. Zumal die Wand in der Schallschnelle steht und damit besser wirkt, als direkt an einer Schallharten Wand.
Deswegen würde ich die Wand zum Technikraum auch nicht schallhart machen.
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Thermarock 50 hat ja auch ca. 15kPa und wird oft empfolen.
Ja, allerdings eher für Erstreflektoren. Die sind i.d.R. nur die besagten 10cm dick.
Im Bass muss das Material dicker sein. Damit der Schall da besser rein kann, sind geringere kPa Werte besser.
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Jetzt hab ichs verstanden!
Ich danke euch für die Aufklärung. Dann werde ich auf Sonorock setzen und vorerst ein SBA realisieren und später falls notwendig auf ein DBA aufrüsten.
Allerdings muss ich die Rückwand (Seite des Technikraums) mit einer Schicht OSB und einer Schicht Ripgips beplanken, damit ich dort Regale befestigen kann.
Die Seite zum Kino würde ich dann offen lassen.
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Okay, das mindert dann leider die Wirkung.
Wäre es denn möglich in der Beplankung Schlitze zu lassen, damit der Bass da durch kann?
Oder oben und unten einen Bereich (40-50cm) freilassen.
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Ich würde dann ja eher schauen, dass ich die Regale einfach auf den Boden stelle. Dann kann die Rückwand komplett offen bleiben und ideal als Absorber wirken.
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Wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber ich denke das würde meiner Frau weniger gefallen.
Werde aber trotzdem beide Möglichkeiten im Hinterkopf behalten.
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Schau mal den Unterschied zwischen Sonorock mit 6kPa und Isover akustik tp1 mit 5kPa, beides preislich gleich, isover noch ein ticken günstiger.
Im Bereich 20Hz - 50Hz noch etwas besser, nicht die Welt, aber trotzdem besser.
Richtig gut wird es mit 3kPa, aber mit Polyesterwatte dann wahnsinnig teuer und thermo Hanf stinkt und zerfällt mit der Zeit in sich.
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An der Leinwandseite hab ich nur 12cm Luft nicht 2.5m
War gerade am googlen welches Material ca. 3kPa hat, dann kann ich mir das jetzt sparen - Danke
Dann bleib ich lieber bei Sonorock, das Isover zeugs ist meines Wissens aus Glaswolle und davon wird ja eher abgeraten
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Hab gerade diese Platten hier gefunden, die haben nen kPa von ca. 5. Wären evtl. auch eine Alternative zu Sonorock
Klar wenn der Preis keine Rolle spielt, Sonorock kostet etwa die Hälfte.
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An der Leinwandseite hab ich nur 12cm Luft nicht 2.5m
Das war auf die Rückwand bezogen mit den Technikraum dahinter
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Ah sorry, dann hab ich das falsch verstanden - du hast 6k vs. 5k verglichen, oder
Wenn ich Sonorock mit Knauf Insulation vergleiche, dann nehmen die sich vom m² Preis fast nichts.
https://www.bauhaus.at/steinwo…klemmplatte-kp/p/25591923
https://www.obi.at/mineralfase…inwolle-wlg-040/p/5135835
Was kostet Sonorock bei euch in Deutschland?
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