Das war auch meine erste Anlaufstelle. Leider nicht sehr Ergiebig.
Kann ich aber Verstehen. Ist für eine andere Zielgruppe.
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Das war auch meine erste Anlaufstelle. Leider nicht sehr Ergiebig.
Kann ich aber Verstehen. Ist für eine andere Zielgruppe.
Das war auch meine erste Anlaufstelle. Leider nicht sehr Ergiebig.
Kann ich aber Verstehen. Ist für eine andere Zielgruppe.
Die da wäre? Ein W7 ist nun nicht grade günstig, das sind wirklich gute SQ-Woofer.
JL bietet ja auch fertige Heimsubwoofer an (Fathom), wo der W7 verbaut ist. Die fallen durch sehr gute Klirrmessungen auf, da findet man durchaus was. Die Links habe ich aber auch nicht gespeichert leider.
Zum von Beckersounds gemessenen ScanSpeak - der hat eben auch ein gutes P/L-Verhältnis. Es gibt sicher eine Menge besseres, wenn der Preis keine Rolle spielt. Mit hohem B/L etc. würde mir direkt auch DD einfallen.
Die da wäre?
Ich dachte 18 Jährige die ein tolles Chassis für Ihren Kofferraum suchen.
Bin von mir selbst ausgegangen. Kurz vorm Abi hat man ein Auto oder durfte wie ich das Auto der Eltern zerlegen Durch tolle Ferienjobs genug Geld um sich so ein teures Chassis leisten zu können. Meine Kumpels welche eine Lehre gemacht haben und noch zu Hause wohnten hatten auch genug Geld dafür.
Damals konnten wir mit BxL etc. nix anfangen. Der Bauvorschlag hätte uns gereicht.
Daher meine Aussage passend zur Zielgruppe.
Liege ich da falsch?
Hat hier jemand das Chassis im Heimkino verbaut?
JL bietet ja auch fertige Heimsubwoofer an (Fathom), wo der W7 verbaut ist. Die fallen durch sehr gute Klirrmessungen auf, da findet man durchaus was. Die Links habe ich aber auch nicht gespeichert leider.
Ja ich weis. Bin selbst JL Händler.
Du tust so, als hätte ich irgendwas schlechtes über die Chassis gesagt.
Zum von Beckersounds gemessenen ScanSpeak - der hat eben auch ein gutes P/L-Verhältnis. Es gibt sicher eine Menge besseres, wenn der Preis keine Rolle spielt.
Es gibt keinen Grund das Chassis zu verteidigen. Niemand hat es angegriffen. Hast Du den ganzen Thread gelesen?
Ich sage doch ich hab das Chassis auch schon selbst verbaut.
Aber vielleicht gibt es ja auch was besseres, wenn der Preis eine Rolle spielt?
Daher wollte ich mal ein paar Daten liefern.
Viele hier berechnen das nutzbare Verschiebevolumen ja immer noch über den Schwingspulenüberhang.
Der Thread Titel heist übrigens
Ich hab ein paar 13w7 daheim liegen.
Soll für ein späteres Projekt sein. Muss ich mal angehen.
Bin 100% überzeugt von auch im oberen Bassbereich. Ich finde die spielen sehr differenziert.
Eines meiner Lieblings Chassis.
Mir wurde übrigens vom Entwickler gesagt dass die Kino Sub Chassis nicht 1:1 gleich sind. Der Antrieb wäre bei der Kino Version noch etwas stärker
Ich kenne das Chassis ja auch schon länger.
Ich meine, ich hab das damals auch empfohlen.
Inzwischen hat sich der Markt aber doch noch ein wenig weiterentwickelt.
Vegleichbar mit dem JL aber mit noch etwas mehr Pegel und noch etwas tieferer unter Grenzfrequenz ist das hier:
Ist allerdings auch noch teurer als der JL.
Ob man sowas für ein DBA braucht bezweifle ich zwar, aber hier war ja die Frage nach dem besten Chassis und der Rockford gehört mit Sicherheit auf die Liste.
Hallo!
Ist das beste 12" Chassis für ein DBA nicht automatisch das beste für jeden Einzel subwoofer (oder umgekehrt?).
Okay bis auf die bautiefe vielleicht.
Also wirklich rubterbricht auf geringste Verzerrungen bei Pegel x.
I.d.r. verhält sich das ja bei z.b. k2 Recht linear, also der steigt mit dem Pegel. Andere auch?
Weil vielleicht ist ein Chassis das gar nicht den besonders hohen maximalpegel liefert im Verbund aber doch sogar günstiger?
Ich habe da keine Daten vorliegen, ist nur eine Idee.
Oder andere Idee:
Man gehe davon aus, dass die 2x8 12" vom verschiebevolumen mehr als ausreichend sind.
"Gilt" dann vielleicht auch ein Verbund aus 4*6" anstelle eines 12"?
Ist es dann vielleicht sogar günstiger, sowohl preislich als auch von den Verzerrungen bis zum gewünschten (nicht möglichen) Maximalpegel es so zu machen?
Oder wenn der Platz da ist 4*8-12", geht ja nur ums Prinzip.
Wenn das 500€ Chassis doppelt so gut ist wie das 100€ Chassis, dann sind 4*100€ besser und trotzdem billiger. Darauf will ich hinaus.
Ja ist nicht exakt die Antwort auf die Frage, aber ich denke es geht ja dann doch darum wie man das beste (?) DBA macht.
Klar, Wand zupflastern mit den besten Chassis die es gibt ist die optimale Lösung.
Aber sobald Baugröße, Aufstellmöglichkeit und nicht zuletzt Budget dazu kommt, wird es ein Abwägen.
mfg
Ja ist nicht exakt die Antwort auf die Frage, aber ich denke es geht ja dann doch darum wie man das beste (?) DBA macht.
Klar, Wand zupflastern mit den besten Chassis die es gibt ist die optimale Lösung.
Aber sobald Baugröße, Aufstellmöglichkeit und nicht zuletzt Budget dazu kommt, wird es ein Abwägen.
So sehe ich das auch.
Üblicherweise liegt die Übergangsfrequenz für die Subs bei 80 bis 100 Hz, d.h. mit nennenswertem Pegel werden Frequenzen bis 150 ... 200 Hz wiedergegeben - was auch dem Umfang des LFE Kanals entspricht.
In diesem Frequenzbereich ist unser Gehör *weniger* empfindlich für "Feindynamik" als bei höheren Frequenzen.
Daher stellt sich die Frage, wie gut ein Subwoofer Chassis tatsächlich sein muss.
Nach Aussage von z.B. Nilsens gibt es durchaus Unterschiede, das beliebte Budget Chassis von JBL ist tatsächlich dahingehend umstritten.
Bei den 12'' Chassis von Scanspeak, Peerless und Eminence habe ich bisher nur positive Bewertungen gefunden.
Insofern halte ich es nicht für sinnvoll mehr als 200 € für ein 12'' Chassis auszugeben.
Die teilweise vorgeschlagenen Chassis im Preisbereich bis zu 1000 € halte ich für unnötig teuer für ein DBA.
Bei einem 2 x 8 DBA, also mit 16 Chassis, reden wir immerhin über einen Aufpreis in der Größenordnung von mehr als 10.000 € im Vergleich zu einem der o.g. guten 12'' Chassis.
Moin,
ich finde, das ist allgemein schwierig zu beantworten.
Üblich wird ein günstiges Chassi genommen, was auch nicht immer gut passt.
Das richtige Chassi sollte besser zum Raum passen, idealerweise den Raum möglichst gering anregen.
Ich habe für meinen Raum vor einiger Zeit auch etwas neues gesucht (allerdings als 18") und habe mehrere Chassis besorgt um das vor Ort zu testen.
Dabei waren Teile (5 Hersteller) von 400 - 800€/Chassi. Also im Grunde Mittelklasse.
So konnte ich gut erkennen welches davon maximal klingt und den Raum möglichst wenig anregt (wenigstens an den Stellen wo es weniger stört)
So ein Test ist sehr aufwendig, aber am Preis gemessen im Rahmen des Machbaren.
Denn ich kann zB mir auch 2 sehr teuere Subs von 5000€/St hinstellen was uU. auch funktionieren könnte oder ein SBA/DBA für deutlicher weniger Geld.
Aber um das zu kompensieren, muss ich etwas tun und darf dabei die Arbeit nicht scheuen.
Ich würde ein DBA je nach Ansprüchen an Pegel und Klangqualität unter Berücksichtigung eines guten Preis-Leistungsverhältnisses wie folgt bauen:
(SS/PL/E = Scanspeak / Peerless / Eminence)
NxM + NxM = Gitter vorne + Gitter hinten mit N = Anzahl Chassis vertikal; M = Anzahl Chassis horizontal
Pegel +, Klang ~: 2x2 + 2x2 JBL 12‘‘
Pegel ++, Klang ~: 2x4 + 2x4 JBL 12‘‘
Pegel +, Klang ++: 2x2 + 2x2 SS/PL/E 12‘‘ (wenn der Raum eher schmal ist)
Pegel ++, Klang ++: 2x4 + 2x4 SS/PLE 12‘‘ (oder 2x2 + 2x2 Dayton 15‘‘ wenn der Raum eher schmal ist)
Pegel +++, Klang ++: 2x4 + 2x4 Dayton 15‘‘
Ich würde nach heutiger Ansicht immer die Mindeststückzahl verbauen, um den LFE mti dem DBA vollständig abzudecken und danach erst die Chassis optimieren je nach Budget.
Wenn 2x6 notwendig sind, um die Grenzfrequenz über 120Hz zu heben, wäre das für mich das Minimum, auch wenn das bedeutet "schlechtere" Chassis nehmen zu müssen, als für ein 2x4". Mir hat der Eminence Lab12 übrigensauch gut gefallen als Allrounder (mit 160€/Stück auch mehr als bezahlbar).
um die Grenzfrequenz über 120Hz zu heben
Eine Grenzfrequenz von >= 120 Hz bedeutet:
Raumbreite bis 287 cm -> vorne 2 x 2 Gitter + hinten 2 x 2 Gitter
Raumbreite 288 bis 431 cm -> vorne 2 x 3 Gitter + hinten 2 x 3 Gitter
Raumbreite 432 bis 575 cm -> vorne 2 x 4 Gitter + hinten 2 x 4 Gitter
n x m Gitter bedeutet n in vertikaler Richtung und m in horizontaler Richtung.
Analog verhält es sich mit der Raumhöhe, d.h. die Angaben gelten für eine Raumhöhe bis 287 cm.
Danke für die Präzisierung meiner Aussage, ich bezog mich mit 2x6 auf das komplette DBA
Ich find die Schlussfolgerung von dir Aries schwierig. Scan, peerless und Lab haben gute Bewertungen daher macht ein besseres teureres keinen Sinn
Das erschließt sich mir nicht. Sorry.
Ich find die Schlussfolgerung von dir Aries schwierig. Scan, peerless und Lab haben gute Bewertungen daher macht ein besseres teureres keinen Sinn
Ich komme auf 2 Wegen zu diesem Schluss.
1.
Es gibt mittlerweile einige DBAs mit diesen Chassis (und auch dem JBL).
Der erfahrenste DBA Einrichter, den ich kenne, ist Nilsens.
Nilsens hat darüber hinaus einen sehr hohen klanglichen Anspruch an die Bass Wiedergabe, von daher wage ich einmal zu behaupten, dass ein von Nilsens für gut befundenes Chassis für die Allermeisten hier so gut ist, dass sie keinen Unterschied mehr zu einem theoretisch noch besseren Chassis wahrnehmen.
Nilsens hat mir gegenüber seine Erfahrung so wiedergegeben, dass er das JBL nicht für gut befindet, das Peerless und das Eminence hat er für gut befunden.
Vielleicht mag Nilsens dazu selbst noch etwas schreiben.
Bei dem Scanspeak verlasse ich mich auf die Einschätzung von Stefan (beckersounds).
2.
So wie ich das sehe haben die auf dem Papier noch besseren (aber auch deutlich teureren) Chassis "nur" folgenden Vorteil:
Ein teilweise noch größeres xmax sowie einen noch größeren linearen Antwortbereich wobei wir über Auslenkungen größer als +/- 5 mm sprechen.
Wenn ich bei meinem DBA (16 x Peerless 12'') solche Pegel fahre, dass die Auslenkungen größer als +/- 5 mm sind ist die Lautstärke so hoch, dass damit für mich klangliche Feinheiten sowieso in dem Inferno untergehen.
Und falls tatsächlich jemand so hohe Pegel fährt *und* bei dieser Lautstärke noch klangliche Feinheiten unterscheiden kann würde ich entweder die Anzahl der Chassis weiter erhöhen (z.B. 24 Stück statt 16 Stück) oder das Dayton 15'' Chassis nehmen, da es noch einmal mehr Pegel "kann".
Der Lab15 könnte durchaus auch noch eine interessante Alternative sein, wenn die Stückzahl nicht erhöht werden kann.
Okay
Ich finds immer noch nicht schlüssig.
Argument 1: Nilsens findet die gut daher sind die gut.
Argument 2: es geht nur um Hub?
Findest du das selber nicht etwas dünn Auf der Suche nach DEM 12“ chassi?
Gut ich hab das plakativ zusammen gefasst. Aber mehr les ich da leider nicht im Fazit.
Lieber Aries,
es tut mir leid, wenn ich mit meinen Posts Deinen Besitzerstolz gekränkt habe.
Aber TopgeaR32 hat explizit gefragt ob es noch etwas besseres als das 30W gibt.
Ich möchte nicht den Fortschritt mit Rücksicht auf alle Scanspeak und Peerless Besitzer aufhalten.
Bitte bedenke: Wir sind nicht alle gleich. Die Ansprüche was überhaupt guter Bass ist sind so unterschiedlich.
Für einige ist das Scanspeak 30W oder der Peerless XXLS viel zu gut im Sinne von unnötig teuer. Für Andere sind Sie viel zu schlecht.
So unterschiedlich sind Menschen nun einmal.
Wir sind nicht alle gleich. Die Ansprüche was überhaupt guter Bass ist sind so unterschiedlich.
Und unsere Setups sind es ebenfalls nicht.
Üblicherweise wird ja bei einer bestimmten Grenzfrequenz, meistens bei 80Hz, jedwedes Signal auf das DBA gelegt.
Das muss aber nicht zwangsläufig bei jedem der Fall sein.
Diejenigen, die ihre Mains Fullrange laufen haben werden immer darauf achten, daß das verbaute Chassis für das DBA auch irgendwie dazu passt.
Im optimalen Fall sind die identisch.
Wenn ich also beispielsweise die Frontspeaker mit RSS390 bestückt habe, und mir die Spielweise gefällt, warum sollte ich die dann nicht auch fürs DBA nehmen ?
Und wozu genau brauche ich eigentlich eine Grenzfrequenz von >120Hz beim DBA, wenn der AVR bei 80-100Hz das Ausgangssignal ohnehin tiefpassfiltert und auch kein Signal mehr in diesem Bereich auf der Tonspur liegt ?
Genauso könnte man fragen, ob man das Verschiebevolumen bei den Monsterchassis in einem 8x2 Gitter tatsächlich braucht ?
Sind die übrigen Speaker auch nur ansatzweise in der Lage dem Pegel eines solchen Gitters wenigstens mit -10db unter dem max.SPL des DBA zu folgen, oder liegen hier möglicherweise 30-40dB ungenutzt brach ?
Dann kommt auch noch die letzte Frage des persönlichen Geschmacks zum tragen:
Lege ich mehr Wert auf eine möglichst tiefe untere Grenzfrequenz, oder eine sehr präzise obere Basswiedergabe.
Darum sind unsere Setups letztlich alle sehr verschieden und "DAS" beste Chassis ist für manche eben ein anderes.
gruß
J
Und wozu genau brauche ich eigentlich eine Grenzfrequenz von >120Hz beim DBA, wenn der AVR bei 80-100Hz das Ausgangssignal ohnehin tiefpassfiltert und auch kein Signal mehr in diesem Bereich auf der Tonspur liegt ?
weil der LFE bei Dolby bis 120Hz genutzt wird bzw. werden kann und das geschieht unabhängig von der Trennung zu den Mains.
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