Keine Pyramiden. Die reduzieren nur die wirkleistung. Für die flatterechos hinter der Leinwand braucht das garnicht so ultra dick sein. 1/4 bis max. 1/2 des Abstände zur Leinwand würde ich ansetzen.
Planung meines Heimkinos/Umbau Akt Nr. 4
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Ich werde den Klassiker verwenden wie viele andere schon vor mir.
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Hallo Jörg
Pyramidenschaumstoff 3-5cm.
Der muss ja nur Max. die Wellenlänge schlucken die zwischen Leinwand und Baffle Wall passt.
VG Jochen
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Bilder vom Abriss und fast leeren Raum kommen im Laufe der nächsten Woche.
Bin noch mittendrin und beruflich bedingt doch nicht 100% bei der Sache!
Morgen und Übermorgen sind noch ein paar Vorbereitungseinkäufe zu erledigen!
Da ich die Diffusoren noch nicht bestellt haben und Dämmung angepasst werden muss.
Unten eine grobe Skizze über Excel wie ich es anordnen würde.
Bisher hatte ich relative viele Steinwolle (Sonorock) in der BaffleWall und die Rückwand war
komplett mit Folienabsorber in verschieden Ausführungen zugebaut.
Hinter den Folienabsorbern je nach Ausführung (Tiefe) auch noch 30 cm Sonorock.
Das verschwindet alles!Aktuell kann ich es so machen oder würde ich es so machen!
Raumecken / Baffle Wall /Rückwand
Mit Sonorock ca. 50 cm tief und 25-30 cm breit vom Boden bis zur Decke!
Leerräume hinter den LSP oder Subwoofer ebenfalls mit Sonorock
Rückwand Folienabsorber
da ich davon ein paar übrig habe, würde ich die mittig an die Rückwand aufbauen
1 m breit, ca. 1,5 m hoch, damit ich noch ans Kellerfenster komme!
Sonitus Leviter Shape 12
rechts und links ca. 1,8 m lang und 0,6 m hoch beginnende ca. 0,3 m nach der Leinwand
Decke 1, 8m lang und 1,8 m breit
2D Diffusor Artnovion MYRON E Diffusor
Über den Sitzplätzen 8 Stück verteilt
1D Diffusor
seitlich und noch 2 Stück an die Rückwand, hier werden die von Thomann öfters
verwendet oder doch lieber massiv aus Holz ähnlich „1D Diffusor 17+1/60 Basic“
vom Heimkinobau Shop?
Gruss Jörg
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Sonitus entfällt, hatte übersehen das es nur 60x60 cm ist dachte es ist 120x60 cm.
Dann doch Basotect oder IsoBound, was würdet ihr empfehlen!
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Anstatt der Steinwolle dann IsoBound oder Basotect würde ca. 1.300 € ausmachen, dann wäre aber die blöde Steinwollen soweit drauss.
Ausser an den Seitenwänden da habe ich es noch als Dämmung an der Wand
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Keine Pyramiden. Die reduzieren nur die wirkleistung. Für die flatterechos hinter der Leinwand braucht das garnicht so ultra dick sein. 1/4 bis max. 1/2 des Abstände zur Leinwand würde ich ansetzen.
Hallo Jörg
Pyramidenschaumstoff 3-5cm.
Der muss ja nur Max. die Wellenlänge schlucken die zwischen Leinwand und Baffle Wall passt.
VG Jochen
1 x Empfehlung Pyramide
1 x Empfehlung keine Pyramide
so gehen die Meinung auseinander!
Ich habe noch einiges von den Dreieck (gefunden), müsste aber mal schauen was davon noch benutzt werden kann. Die Katzen haben das Lager für diesen Schaumstoff als Kratzbaum entdeckt!
Das war 5 cm dick!
Ansonsten wäre ich auch bei der Amazon Variante im 30er Format sollte sich gut händeln lassen!
Habe ihr eure Baffle Wall Frontplatte aus Sandwich Material gebaut (OSB, Gipskarton,...) oder einfach eine Holzplatte MDF oder ähnliches.
Ich habe noch von einem Fehlkauf 20 mm dicke 3 Schicht Platten aus Fichte!
Jörg
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Die Pyramide reicht sicher aus. Pyramide hat mehr Oberfläche aber wirkt insgesamt bei gleicher dicke nicht so effizient zu tieferen frequenzen wie vollflächiges Material.
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Wenn ich noch 20 cm bis zur Leinwand habe, bereinigt um den Schaumstoff müsste der Schaumstoff bis 1700 Hz funktionieren.
Dann müsste der Pyramidenschaum oder die flachen Platten von Aixfoam gut funktioneren, sind ja relativ ähnlich.
Das Dreieckprofil ist tatsächlich am schlechtesten, warum wird es dann so oft verwendet?
Ob ich 3 cm oder 5 cm verwende ist dann im Grunde egal, zuviel absorbieren?
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Die Zeit rennt.
Ich müsste langsam mal einen Baubericht erstellen, zeitlich habe ich aber mehr Unterbrechungen als
Zeit beim Heimkinoumbau!
Anbei ein paar Bilder vom Abriss, Holz-Lieferungen und aktueller Stand!
Der Abriss:
DSC07790_autoscaled.jpgDSC07859_autoscaled.jpgDSC07861_autoscaled.jpgDSC07798_LI_autoscaled.jpgDSC07801_autoscaled.jpgDSC07872_LI_autoscaled.jpg
Die Holzlieferung, drei Europaltten die mit Hand abgeladen werden mussten, da der Hubwagen defekt war!
DSC07864_autoscaled.jpgDSC07866_autoscaled.jpgDSC07902_autoscaled.jpg
Aktueller Stand gestern Abend:
Morgen geht es weiter, denke ich!
Gruß Jörg
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Es geht langsam voran!
Wie Moe und macelman das alles voran treiben ist mir ein Rätsel?So Material ist genügend da, wobei doch noch ein paar sachen fehlen!
Gestell für vorne und hinten sind gebaut, hinten musste ich 50% umbauen,
da ich wegen dem Podest, die Subwoofer unten nicht ins Gestell bekommen
hätte!
HeimkinoumbauKW19_autoscaled.jpg
Die Fronten sind soweit gefräst (worden). Platz zum bauen haben ich keinen mehr!
HeimkinoumbauKW19 (1)_autoscaled.jpg
Bei der Demontage geht auch schon mal was kaputt.
Das passiert wenn die Einschlagmuttern (M6 oder M5 war das) das MDF zerstören.
HeimkinoumbauKW19 (2)_autoscaled.jpgHeimkinoumbauKW19 (3)_autoscaled.jpg
Mit Glück geht es nächste Woche Samstag weiter!
Gruß Jörg
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Ja mit den Einschlagmuttern habe ich mich auch ein paarmal geärgert und auch ein Chassis beschädigt
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Doch nicht etwa ein 450er?
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Ich bezog mich auf Jörgs letztes Bild.
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Hämmert Ihr die Mutter ins Material?
Wenn ich Regale aus Pressspannplatten bau, die Löcher vom Rand weit genug weg sind, hämmere ich die Muttern schon rein.
Wenn so knapp am Rand sind, dann zieh ich die Einschlagmuttern mit einer Schraube und dem Akku-Schlagschrauber ins Material. -
Ja ein 450er habe ich im Membran angebohrt, sauber abgerutscht 2x!
Dafür kann dann der BR kleiner werden, oder?
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Hämmert Ihr die Mutter ins Material?
Ich zieh die meistens mit der Schraube und grosser Unterlegschreiben rein.
Bei den neuen Subwoofer überlege ich mir noch, ob ich nicht einen Stahlring lasern lasse um dort das Gewinde reinzuschneiden,
bin aber noch nicht dazu gekommen was das kosten wird!
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Ja, genau. Natürlich mit großer Beilagscheibe, vor dem LS einbau.
Stahlring ist, IMHO, übertrieben, raus geworfene Kohle.
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Nur kann aber dabei das Gewinde beschädigt werden. Bei mir hat sich dann öfter die eigentliche Schraube verkantet / verklemmt -> Die Schraube ging nicht mehr weiter rein/ raus oder die Einschlagmutter hat sich dann auch noch mitgedreht.....
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