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  • Genau. Meistens können sie nur auf und zu.

    Das stimmt für fast alle Systeme.


    Das Falmot, für welches sich Suke interessiert, macht eine stufenlose Regelung und wirbt auch für den Wegfall des hydraulischen Abgleiches. So ganz stimmt dies aber nicht, da gerade bei großen Räumen mit mehreren Schleifen/Stellmotoren an einem Raumthermostat, diese im Durchfluss zueinander angepasst werden sollten.


    Wir haben auch mehrere Falmots laufen und sind sehr zufrieden mit der dosierten Einzelraumregelung der Fußbodenheizung.

  • Einen hydraulischen Abgleich habe ich vorgenommen. Im Normalfall ist die Temperatur in allen Räumen wie gewünscht. Aber bei Sonne, Backofen usw. werden die Räume zu warm. Zwar läuft die Heizung dann weniger oft, aber eigentlich könnte sie auch aus sein. Zudem ist die Umwälzpumpe leider nicht geregelt, d.h. sie läuft immer volle Pulle. 90 Watt, 500 kWh pro Jahr. 😵‍💫 Und sie lässt sich lt. Hersteller der Heizung nicht auswechseln.


    Daher bin ich an den Falmots interessiert. Allerdings werden sie sich vermutlich niemals amortisieren, da ist schon Spaß an der Sache dabei. 😀

  • Nach erfolgten hydraulischen Abgleich sollte auch eine elektronische Pumpe und modulierender Brenner vorhanden sein. Erst dann ist die Einsparung und Regelung der Raumtemperatur optimal. Das ein Raum in der Übergangszeit bei Sonnenschein zu hohe Temperaturen hat ändert auch die Regelung nicht. Mehr als den Vorlauf zu stoppen geht nicht.

  • Nach erfolgten hydraulischen Abgleich sollte auch eine elektronische Pumpe und modulierender Brenner vorhanden sein. Erst dann ist die Einsparung und Regelung der Raumtemperatur optimal. Das ein Raum in der Übergangszeit bei Sonnenschein zu hohe Temperaturen hat ändert auch die Regelung nicht. Mehr als den Vorlauf zu stoppen geht nicht.

    Zumindest das zweite bedeutet aber ja einen Tausch der Heizungsanlage?!

  • Modulierende Brenner gibt es schon seit mind 1o Jahren. Sollten es Einsparungen sein bleibt nichts anderes als auch den Brenner zu tauschen. Es kann auch eine Wärmepumpe sein wenn die Voraussetzungen stimmen. Der Heizungsanlage-Rohrleitungen Raumregler Wärmeflächen- ist es egal wie die benötigte Wärme entsteht. Sollte nur intelligent verteilt werden. Es ist wie im HK. Es muss alles zusammenpassen wenn es gut sein soll. Das heißt aber nicht das man nicht mit einem Kompromiss leben kann.

    Viele Grüße Aika

  • Nach erfolgten hydraulischen Abgleich sollte auch eine elektronische Pumpe und modulierender Brenner vorhanden sein. Erst dann ist die Einsparung und Regelung der Raumtemperatur optimal. Das ein Raum in der Übergangszeit bei Sonnenschein zu hohe Temperaturen hat ändert auch die Regelung nicht. Mehr als den Vorlauf zu stoppen geht nicht.

    Völlig richtig. Nur gibt es bei uns besonders in den Kinderzimmern aufgrund „variabler“ Belegung im Winter diverse unterschiedliche Heizlasten, die das System gut ausgleicht. Das Ganze ist so einfacher nach zu regulieren, weil der der individuelle Temperaturbedarf doch einfach schwankend ist.


    Einen hydraulischen Abgleich, regelbare Pumpe und Wärmepumpe haben wir trotzdem auch.


    Ein weiterer großer Vorteil ist die Kühlung im Sommer dank umschaltbarer Wärmepumpe mit Strom vom Dach. Jeder Raum kann sich unabhängig smart einregulieren. Wenn eins der Kinder seinen Rolladen Mittags auf macht und die Sonne den Raum aufheizt, ist hier die Kühlung wesentlich effizienter.


    Wie nutzt Du sie? Verwendest du Zeitprofile zum Heizen oder einfach eine Temperatur pro Raum 24/7?

    Wir nutzen normalerweise das System ohne Zeitprofile. Wir haben beider ausprobiert und die Regierung sagte, dass wir kein Zeitprofil brauchen.


    Also hab ich gehorcht. Meine Frau mag es aber auch eher warm im Schlafzimmer.

  • Die unterschiedlichen Heizlasten regelst du mit den Raumreglern. Dabei kann es sich um einen normalen Ein/Aus Regler handeln bei einer Schaltdifferenz von ca. 2° oder Eber um einen Smartregler über eine Haussteuerung. Der Effekt ist der gleiche. Nur mit der Hausteuerung kann man das ganze komfortabel einstellen und überprüfen. Bei einer FBH lohnt sich ein absenkbetrieb eigentlich nicht, da dies viel zu träge ist. Bei mir haben ich nur das Bad tagsüber und nachts auf 19° abgesenkt. Tagsüber sind 23° nicht notwendig. Bei Kühlung mit FBH oder Heizkörper bin ich etwas skeptisch.

    Da im Sommer auch der Taupunkt beachtet werden muss um keine Kondensationen im Raum zu bekommen. Mir wäre der Energieaufwand zu hoch.

    Ich bin aber auch kein Maßstab, da ich mich auch bei 28° sehr wohl fühle. Ich habe aber früher gern Klimaanlagen für den privaten Bereich montiert.

    Wer es für notwendig ansieht soll es auch haben.

    Aika

  • Tja, irgendwelche Thermostate brauche ich anscheinend. Die bisherigen gabe ich auch stillgelegt, um die Stromkosten der Thermostate und der elektrischen Ventile zu sparen.


    Ich könnte also jetzt einfach die alten Thermostate wieder in Betrieb nehmen oder das homematic-System kaufen, was aber um die 800 Euro kostet. Wobei da viel Spieltrieb dabei ist. 😁 Mit einem smarten System könnte ich immerhin bei einem Urlaub die Raumtemperatur verringern und ein paar Tage vor Rückkehr wieder erhöhen... Und natürlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit checken, wobei beides nicht wirklich erforderlich ist.


    Mmmmh....

  • Da bin ich bei dir. Das ist Spieltrieb. Ventile brauchst du auf jeden Fall. Eine Feineinstellung der Heizkurfe kann etwas bringen, aber auch die ändert sich je nach Wetter. Besonders in der Übergangszeit. Es gab mal Regeltechnik die mit Raumtemperatur und Außentemperatur eine jeweilige angepasste Heizkurfe erstellt hat. Hat sich aber nie durchgesetzt. Meine Meinung dazu ist die Parameter bestmöglich einstellen und dann die Heizung im Herbst an-und im Frühling wieder ausschalten. Urlaubsschaltung gibt es normalerweise in jeder Heizungstechnik wenn sie nicht älter als 25 Jahre ist.

    Kann man den Tag der Abreise einstellen und einen Tag vor Ende die Heizung wieder auf Normal stellen. Geht natürlich auch mit dem Handy.

    Aika

  • Der Hauptgrund ist, dass ich ein möglichst effizientes Heizsystem haben möchte, und die Taktraten der Brenner reduzieren wollte.

    Also habe ich die Systemgrenzen identifizert. Alle Ventile voll auf. Und geschaut, wie die Räume bei Vorlauf X aufgewärmt werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht alle HK mit Homematic-Thermostaten ausgestattet.

    Die Idee ist ja, dass die Räume nur die Energie bekommen, die sie auch benötigen. Reduziere ich zum Beispiel im Arbeitszimmer, direkt über das Ventil bleibt mehr Energie für die Kinderzimmer, ... usw. Die ERR sorgt leider auch dafür, dass die Heizkreise komplett abgesperrt werden und unter Umständen der Gesamtdurchfluss des Heizsystems zu stark gedrosselt wird. Als Resultat kommt der Brenner wieder ins Takten, da das aufgewärmte Heizwasser nicht abtransportiert werden kann. Dieser Betrieb erhöht den Verschleiß und den Gasverbrauch, da durch das Zünden mehr Gas verbraucht wird, als im konstanten Betrieb. Also versuche ich mit maximal möglichen Durchfluss zu fahren. Die Einstellwerte der Ventile kann man Rechnen, ich hab sie allerdings im Winter über einen längeren Zeitraum eingestellt.

    Vielleicht ist das zu viel Aufwand.

    Aber ich konnte so die Fussbodenventile auf Stromlos offene Ventile tauschen. Dadurch konnte ich zusätzlich Strom sparen (Die Anschaffungskosten verbuche ich als Hobby) Bei den HK-Thermostaten bin ich ebenfalls bei voll geöffnetem Ventil angelangt. Mittlerweile sind auch alle auf HM-Thermostate umgerüstet. Heizen sich die Räume jetzt durch externe Einflüsse auf, reduzieren die Thermostate wie sonst auch bei der ERR den Zufluss des Heizwassers. Meine Heizung bekommt das nun allerdings mit, und wird in den Warmwasserbetrieb (Heizung wird ausgeschaltet) geschaltet. Erst nachdem die Ventile in Summe wieder über einem Öffnungswert liegen wird die Heizung für den Heizbetrieb wieder freigegeben.


    Klar geht das mit den HM-Thermostaten, die können stufenweise regeln, aber wenn die so oft regeln müssen, dann tauscht man auch alle paar Monate die Batterien oder muss die Akkus laden.


    Vielleicht wichtig zu wissen. Meine VL-Temperaturen sind so niedrig, dass ich mindestens 3Std. benötige um dei Kinderzimmer auf Temperatur zu kriegen. Daher fahre ich eine konstante VL-Temperatur Die Nachtabsenkung in den Räumen mit FBH sowie in den übrigen Räumen beträgt nur 1 °C. (21°C auf 20°C bzw. im Erdgeschoss 22°C auf 21°C). Sind die Kinder aus dem Kindergarten/ Schule wieder da sind die Räume wieder auf 21°C.


    Ich konnte so für unsere 220m² vollflächig beheizt den Gasverbrauch von 19500 auf 11970 kWh reduzieren, ohne Komfortverluste in Kauf zu nehmen. Wir haben vorher auch schon immer alle Räume gleichwertig geheizt. Was für meine Frau am wichtigsten war. Bei NAT (-8,5°C) fahre ich im HK1(HK) 39°C und HK2 (FBH) 29°C. Der Brenner modulierd von 1,9 bis 19 kW.


    Nachtrag: Nilsens Dein System funktioniert, weil Homematic von 0 bis 100° stufenlos Reglen kann. Allerdings sind das keine stationären Zustände und der Durchfluss kann gerade in der Übergangszeit stark schwanken. Wenn Du jetzt an die Systemgrenzen des Brenners kommst, kann es zu einem Taktbetrieb kommen, wenn die VL beispielsweise zu hoch eingestellt ist. Ich komme ja selbst in einen Taktbetrieb, aber erst bei 12°C (14 Brennerstarts über den Tag verteilt).

  • Sehr interessant.

    Da wir über die Jahre bei uns permanent am Heizungssystem rumgeschraubt haben, ist bei uns überhaupt nichts richtig eingestellt.

    Teilweise altes Haus, teilweise Neubau.

    Entsprechend der Verbrauch und irgendwie ist es nie so "genau richtig" warm.

    Würde ich gerne mal zur nächsten Heizsaison im Griff haben.

    Welche Vorlauf-Temperatur fährst Du?

  • Ich konnte so für unsere 220m² vollflächig beheizt den Gasverbrauch von 19500 auf 11970 kWh reduzieren, ohne Komfortverluste in Kauf zu nehmen. Was für meine Frau am wichtigsten war. Bei NAT (-8,5°C) fahre ich im HK1(HK) 39°C und HK2 (FBH) 29°C. Der Brenner modulierd von 1,9 bis 19 kW.

    Danke - wir haben keine Fussbodenheizung, ggf. deswegen der "Unterschied".

    Ich habe ähnliches damals mittels Homematic umgesetzt und dabei die Tacktung des Brenners beachtet. Wir fahren in den Räumen ja unterschiedliche Temperaturen. Im Schlafzimmer z.B. heize ich nur 1x am Tag, die Kinderzimmer sind nur Mittags an usw.

    So habe ich dann umgesetzt, dass z.B. die Räume tackten, zur gleichen Zeit aufgeheizt werden. Quasi gehen im ganzen Haus Zeitgleich alle Heizungen auf 21 Grad für eine Stunde, danach dann je nach Raum auf 18 Grad (Schlafzimmer 16 Grad) runter.

    Dadurch konnte ich den Gasverbrauch damals auch deutlich reduzieren.

  • Die Zwei: Bei NAT -8,5°C 39°C für die Heizkörper und für die Fußbodenheizung 29°C.

    Unser Haus wurde 2004 gebaut und ist ausgelegt auf eine Vorlauftemperatur von 55°C für die Heizkörper.

    Meine Art der Regelung ist allerdings nichts für spontane Heizer. Also einen Raum mal eben aufzuheizen, weil er gerade gebraucht wird, funktioniert nicht. Dafür ist die Vorlauftemperatur zu niedrig. Das muss halt bedacht werden.


    Dein Ansatz Nilsens funktioniert ebenfalls. Die Frage ist ob Du am Ende noch effektiver Heizen kannst wenn die Heizung konstant auf einem niedrigerem Temperaturniveau arbeitet als zwischenzeitlich höher zu fahren und dann wieder niedriger.

    Kommt auf die Heizung an. Meine Heizung kann sehr weit runter modulieren und kann diesen Bereich gut abdecken. Bei einem Brenner der nicht soweit runter modulieren kann, ist deine Fahrweise sicher sinnvoller, da Du viel Leistung abfragst, und dann einem taktendem Brenner vorgreifst und den Bedarf reduzierst (sofern der Brenner dann abschaltet). Wobei ich dies nicht nachgeregelt steuern würde, sondern direkt in die Heizung eingreifen würde. Das ist aber nur durch einen erheblichen Aufwand verbunden, oder eine Neudefinition des Hobbies :-)


    Nachtrag: Sorry, dass ich das so ausführlich schreibe. Bin seit 2 Wochen wieder effektiv im Thema drin, da ich mein Haus mit meiner nun 3 Jahre alte Brennwerttherme aktuell auf den Betrieb mit Wärmepumpen vorbereite. Hier wird die Auslegung in großen Teilen in Eigenleistung erfolgen, da ich mit den bisher gelegten Konzepten nicht ganz warm werde :-)

  • Tja, irgendwelche Thermostate brauche ich anscheinend. Die bisherigen gabe ich auch stillgelegt, um die Stromkosten der Thermostate und der elektrischen Ventile zu sparen.


    Ich könnte also jetzt einfach die alten Thermostate wieder in Betrieb nehmen oder das homematic-System kaufen, was aber um die 800 Euro kostet. Wobei da viel Spieltrieb dabei ist. 😁 Mit einem smarten System könnte ich immerhin bei einem Urlaub die Raumtemperatur verringern und ein paar Tage vor Rückkehr wieder erhöhen... Und natürlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit checken, wobei beides nicht wirklich erforderlich ist.


    Mmmmh....

    Du könntest mal prüfen, ob du stromlos offene Stellantriebe einsetzen kannst. Bei entsprechend eingestellter Vorlauftemperatur sind diese Stellantriebe die meiste Zeit offen. Also reduzierter Stromverbrauch.


    Ich hab aktuell noch ein Projekt im Testbetrieb, wo ich diese Stellantriebe über eine PWM Regelung mit der Haussteuerung anfahren kann (einfache steuerbare Steckdose). Dann würde die Fußbodenheizung ebenfalls rückmelden, wenn kein Wärmebedarf besteht. Ist aktuell aber noch nicht über den Testbetrieb hinausgekommen.
    Mein Hauptaugenmerk lag auf dem Heizkreis mit der höheren Vorlauftemperatur.

  • Ich lese immer Nachtabsenkung. Braucht man in modernen Häusern nicht eher eine Tagabsenkung? Unter Tags gibt es in der Regel Sonneneinstrahlung und innere Gewinne durch Elektronik und Küche.

  • Die Nachtabsenkung ist ja historisch bedingt. Nachts schlaf ich, also brauch ich weniger Temperatur. Kann also die Temperatur senken und sparen. Damals musste man ja nachts aktiv nachheizen, damit das Haus nicht zu sehr auskühlt. Tagsüber bin ich wach und benötige eine bestimmte Wohlfühltemperatur.

    Ich hab zum Beispiel eine Solltemperatur von 21°C eingestellt, weiß aber, dass ich in den Kinderzimmern nachmittags 21,5°C habe. Das entspricht dann der Wohlfühltemperatur unserer Kinder (Zusätzlich geheizt durch Licht, Körper etc.)

    Bei Wärmepumpenbetrieb und PV geht man ja mittlerweile auf eine Taganhebung und speichert die Wärme im Fußboden um genug gespeicherte Wärme für Nachts zu haben.

    Aber es ist richtig. In modernen Häusen wird eine typische Nachtabsenkung nicht benötigt.

  • Ich konnte so für unsere 220m² vollflächig beheizt den Gasverbrauch von 19500 auf 11970 kWh reduzieren, ohne Komfortverluste in Kauf zu nehmen.

    Vielen Dank für Deine Ausführungen, die ich fast alle gut nachvollziehen kann. :sbier:


    Bei der Nachtabsenkung liest man eigentlich immer, dass sie bei FBH nichts bringt, da die gesparte Energie beim Wiederaufheizen wieder verloren geht. Hast Du das bei Dir messen können?


    Die obige Einsparung kommt mir persönlich etwas hoch vor. Ich hätte max. 15% erwartet, nicht 39%.


    Aber insgesamt eine schöne und lehrreiche Darstellung. :sbier:


    Nebenbei kann man mit einer Anpassung einer Kontrollierten Wohnraumlüftung auch einiges an Strom einsparen. :big_smile:

  • Ich lese immer Nachtabsenkung. Braucht man in modernen Häusern nicht eher eine Tagabsenkung?

    Wenn man eine außentemperaturgesteuerte Heizung hat, dann ist nachts die Vorlauftemperatur höher. Zudem ist der Wärmebedarf nachts geringer, da alle schlafen. Insofern ist für konventionelle Heizkörper die Nachtabsenkung weiterhin sinnvoll.


    Tagsüber ist die Vorlauftemperatur niedriger, und wenn es zu warm ist, regelt der Raumthermostat ab.

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