Da ich auch einiges in unserem Haus zum Thema Heimautomatisierung gemacht habe (KNX, HomeAssistant, HifiBerry), hänge ich mich mal mit dran
Smart Home / Hausautomation / Heimautomation / Steuerungen
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Home Assistant partnert ja jetzt (ENDLICH) mal mit KNX. Ich habe noch schön brav alle Sensoren, Switche etc. von Hand in die config-Dateien eingetippt :-D Das wird hoffentlich mal besser, eine Projektdatei lässt sich ja mittlerweile einlesen. Da aber alles läuft habe ich mir das nicht weiter damit befasst.
Zum Thema HifiBerry: schau dir auch mal Music4Home an, das ist ein Projekt, was aus dem Loxone Musikserver entstanden ist. Es basiert auf dem Logitech Media Server und lässt sich schön in Home Assistent integrieren. Da mein Musikserver im gleichen Rack wie mein AVR für das Kino steht, kann ich den sogar mit in das Multiroom-System integrieren.
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Wie läuft denn die Knfiguration bzw. das Parametrisieren von KNX bei Einbindung in Loxone ab ?
KNX kenne ich aus der Praxis als Elektriker oftmals in öffentlichen Gebäuden oder Villen, da dann z.B. über einen eigenen Server mit Visualisierung und Co.
Wenn ich jetzt KNX Taster in Loxone einbinden möchte, kann ich die Taster mit der Loxone Software konfigurieren ? Bei rein KNX hat man dafür ja eine eigene Software, welche nicht kostenfrei ist.
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Wie läuft denn die Knfiguration bzw. das Parametrisieren von KNX bei Einbindung in Loxone ab ?
KNX kenne ich aus der Praxis als Elektriker oftmals in öffentlichen Gebäuden oder Villen, da dann z.B. über einen eigenen Server mit Visualisierung und Co.
Wenn ich jetzt KNX Taster in Loxone einbinden möchte, kann ich die Taster mit der Loxone Software konfigurieren ? Bei rein KNX hat man dafür ja eine eigene Software, welche nicht kostenfrei ist.
Wenn sich das in letzter Zeit nicht grundlegend geändert hat, dann braucht man für einen KNX Taster immer die KNX-ETS Software. Und ja die Professional Lizenz, die man eigentlich für ein komplettes Haus zwangsweise benötigt, ist schmerzhaft teuer. Mit der Software wird zunächst die Physische Adresse des Tasters programmiert. Im Anschluss wird die ETS aber auch benötigt, um die Gruppenadressen, die der Taster ansteuern soll, zu parametrisieren.
Für einen einzelnen Taster reicht eventuell aber auch die Testversion. Ich glaube mit der kann man bis zu 5 Geräte programmieren.
Du brauchst aber dennoch eine KNX Spannungsversorgung, um den Taster mit Energie zu versorgen.
Wenn das alles gegeben ist, können die Gruppenadressen im Loxone Server repliziert werden und dann sollte es gehen. Ich habe das aber selber nie gemacht, sondern nur mal gelesen.
Da mit die kommerziellen Visualisierungslösungen zu teuer waren, habe ich auf HomeAssist gesetzt. Home Assist lauscht einfach auf alle Gruppenadressen, die ich visualisieren oder ansteuern möchte. Ich habe alles was wichtig ist (Licht, Heizung, Rolläden, etc.) mit KNX umgesetzt und die nicht so wichtigen, oder mit KNX nicht ohne weiteres abbildbaren Dinge habe ich mit HomeAssist gemacht (z.B. Gartenbewässerung).
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Wie läuft denn die Knfiguration bzw. das Parametrisieren von KNX bei Einbindung in Loxone ab ?
KNX kenne ich aus der Praxis als Elektriker oftmals in öffentlichen Gebäuden oder Villen, da dann z.B. über einen eigenen Server mit Visualisierung und Co.
Wenn ich jetzt KNX Taster in Loxone einbinden möchte, kann ich die Taster mit der Loxone Software konfigurieren ? Bei rein KNX hat man dafür ja eine eigene Software, welche nicht kostenfrei ist.
Die KNX-Komponenten werden mehr oder weniger "dumm" konfiguriert, aber wie Jeremia schon geschrieben hat: ohne KNX-Lizenz geht das halt nur bedingt bzw. sehr umständlich. Ich hab das schon hinter mir und halb Loxone in der alten Wohnung komplett rausgeschmissen. Danach bin ich komplett auf KNX gegangen, im Front-End erst mit OpenHAB und dann Home Assistant. Seit ich auf HA bin, hab ich die Suche nach was Besserem eingestellt
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Dachte ich mir fast, das da ohne ETS nichts geht. In der Lehre haben wir fast nur Gebäude mit KNX installiert, eines ohne war schon selten. Kleine Änderungen oder Einstellungen hat ein Kollege übernommen, größere Aufgaben gingen an einen externen Anbieter und Grundlagen mit Verdrahten und Parametrisieren haben wir in der HWK auch gelernt, somit bin ich mit dem System an sich schon vertraut.
Bisher läuft bei mir ein ganz klein wenig HomeMatic, aber damit ist man mMn zu eingeschränkt in den Möglichkeiten. Steuere damit z.B. die Naturstein Heizplatte im Schlafzimmer und das Thermometer kann nicht einmal einen Soll/Ist vergleich, lediglich mit Ist Werten kann es arbeiten.
Daher wollte ich auf Loxone umsteigen, KNX lohnt sich für mich nicht, dazu hätte ich vor Jahren im ersten Bauabschnitt schon einiges anders machen müssen.
Bei KNX gibt es halt schöne Taster, die man mit individuellen Abläufen z.B. für´s Kino, zum Musik hören etc belegen könnte.
Wenn mit der ETS Demo zumindest der eine Mehrfach Taster konfiguriert werden könnte, wäre das ne Option.
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Dachte ich mir fast, das da ohne ETS nichts geht. In der Lehre haben wir fast nur Gebäude mit KNX installiert, eines ohne war schon selten. Kleine Änderungen oder Einstellungen hat ein Kollege übernommen, größere Aufgaben gingen an einen externen Anbieter und Grundlagen mit Verdrahten und Parametrisieren haben wir in der HWK auch gelernt, somit bin ich mit dem System an sich schon vertraut.
Bisher läuft bei mir ein ganz klein wenig HomeMatic, aber damit ist man mMn zu eingeschränkt in den Möglichkeiten. Steuere damit z.B. die Naturstein Heizplatte im Schlafzimmer und das Thermometer kann nicht einmal einen Soll/Ist vergleich, lediglich mit Ist Werten kann es arbeiten.
Daher wollte ich auf Loxone umsteigen, KNX lohnt sich für mich nicht, dazu hätte ich vor Jahren im ersten Bauabschnitt schon einiges anders machen müssen.
Bei KNX gibt es halt schöne Taster, die man mit individuellen Abläufen z.B. für´s Kino, zum Musik hören etc belegen könnte.
Wenn mit der ETS Demo zumindest der eine Mehrfach Taster konfiguriert werden könnte, wäre das ne Option.
Wenn du nur auf die KNX Taster scharf bist, dann könntest du auch überlegen, ob sich Taster überhaupt lohnen. Du kannst ja auch z.B. mit HomeAssist eine ansprechende Oberfläche gestalten und damit die Loxone Komponenten ansteuern. Meistens befindet sich so ein Taster ja auch an der Wand. Also da, wo man gerade nicht ist, wenn man auf dem Kinosessel platz genommen hat. Oder wolltest du den Taster in der Nähe vom Sitzplatz verbauen?
Der KNX-Seite Aufwand für einen Taster ist halt leider recht hoch. Taster, Spannungsversorgung und IP-Interface oder USB-Schnittstelle wird zumindest für die einmalige Parametrisierung auch benötigt. Funktionieren sollte es aber.
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Der Aufwand, um einen KNX Taster in Loxone zu integrieren ist hoch, keine Frage.
In der Nähe vom Sitzplatz wäre der auch nicht, sondern bei der Türe.
Integrieren würde ich gerne so einen Taster oder etwas ähnliches.
Da wäre auch gleich ein Temperatursensor drin, den Rollo für den Balkon würde ich mit drauf legen, ein automatisches Musik/Film Script und evtl noch 1-2 gemütliche Licht-Szenen.
Die Loxone Schalter bieten ja auch 5 Möglichkeiten zur Belegung, man muss sich diese aber merken. Alternativ wäre auch der Merten KNX Multi Touch Pro interessant.
Ob ich überhaupt eine Visualisierung per Tablet möchte, weiß ich noch nicht. Hab schon mal das ein oder andere per Multi FB oder App gesteuert, es aber immer "gehasst", ich drücke da viel lieber auf einen Schalter oder Taster.
Den ein oder anderen Handgriff muss ich zum Betrieb des Kinos sowieso ausführen (Wohnzimmerkino), somit stört auch nicht, wenn der Taster an der Wand installiert ist.
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Integrieren würde ich gerne so einen Taster oder etwas ähnliches.
Genau diese beliebten (da billigen und schicken) MDT-Taster lassen sich wohl nur extrem umständlich parametrieren.
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Genau diese beliebten (da billigen und schicken) MDT-Taster lassen sich wohl nur extrem umständlich parametrieren.
Das geht eigentlich, es sind auch nur Gruppenadressen und zusätzlich eine ETS App für die Grafiken. Ich hab das schon gemacht, war recht unkompliziert, wenn man einmal weiß wie es geht.
Von Loxone kann ich nur abraten. Komplett proprietär hoch 10 und für KNX brauchst du noch ein Zusatzmodul. Da sind für den Miniserver plus KNX Modul 1300-1500 Euro weg. Dafür kannst du ne Menge KNX Komponenten kaufen.
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Was wäre denn die Alternative zu Loxone ? Rein auf KNX wollte ich nicht setzen, das sehe ich für meine Zwecke als "übertrieben" an.
Weiß nicht, wie es bei KNX mit Funk aussieht, das brauche ich nämlich für eines der Thermometer auf jeden Fall, anders geht es nicht.
Das KNX am aktuellen Miniserver nur per KNX Modul geht, ist mir bekannt. Lediglich der V1 Miniserver hat das bereits integriert.
KNX Taster sind auch kein muss, eher ein "Wäre schön zu haben"
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Genau diese beliebten (da billigen und schicken) MDT-Taster lassen sich wohl nur extrem umständlich parametrieren.
Ich habe diese hier in der Standard und Premium Variante im Einsatz. Die sind aber genauso bescheiden zu Parametrisieren .
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Was wäre denn die Alternative zu Loxone ? Rein auf KNX wollte ich nicht setzen, das sehe ich für meine Zwecke als "übertrieben" an.
Weiß nicht, wie es bei KNX mit Funk aussieht, das brauche ich nämlich für eines der Thermometer auf jeden Fall, anders geht es nicht.
Das KNX am aktuellen Miniserver nur per KNX Modul geht, ist mir bekannt. Lediglich der V1 Miniserver hat das bereits integriert.
KNX Taster sind auch kein muss, eher ein "Wäre schön zu haben"
KNX sollte auch per Funk gehen, ich habe damit aber keine Erfahrung. Du kannst auch immer Fremdsysteme über HomeAssistant oder andere Lösungen einbinden.
Ich habe beispielsweise einen Streaming Box für mehrere Räume mit HifiBerrys gebaut, welche über KNX Taster rudimentär angesteuert werden kann. War kein Spaß, aber geht so einigermaßen.
Was hast du denn aktuell alles über Loxone laufen? Vielleicht wäre ein Umstieg ja doch vertretbar. Kommt halt drauf an, wie umfangreich deine Installation ist.
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KNX über Funk heisst KNX RF. Wie gut das ist, weiß ich nicht. KNX mag etwas übertrieben sein, aber der Bus ist halt sowas von stabil. Nahezu unkapputbar 😂
Bei uns laufen Licht, Rolladen und Heizung (teilweise) über KNX. Die Lüftungsanlage hat eine IP Schnittstelle, KNX hätte 500 Euro mehr gekostet. Wurde direkt im Home Assistant integriert. Fancy Automationen realisieren wir über Home Assistant. Ein Audiosystem für KNX hätte mehrere tausend Euro gekostet, Sonos wäre zwar günstiger aber immer noch teuer gewesen. Ich nutze den kostenlosen Music4Home Server, Steuerung über Home Assistent. Hab sogar den Skoda integriert, damit ich weiß ob ich vor einem längeren Trip tanken muss 😉
Licht, Rolladen und Heizung müssen aus meiner Sicht immer laufen. Daher: Taster und Sensoren die wenig bis garnicht anfällig für Fehler sind. Musik im Haus? Optional. Lüftung regeln? Optional. Aber wenn hier im Haus kein Licht mehr geht, knipst meine Frau MIR das Licht aus 😉
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Aktuell läuft bei mir noch nichts über Loxone. Lediglich die besagte Naturstein Heizplatte lief über HomeMatic, das möchte ich aber nicht weiter nutzen.
Für das, was es kann, finde ich die Teile einfach zu teuer.
KNX ist bewährt und stabil, keine Frage. Steuern möchte ich 2 Fußbodenheizungen, einen Heizkörper in der Küche, diverse Lichter, den Rollo vom Balkon, evtl noch eine Lüftung und 1-2 Klimageräte.
Die oben genannte Heizung, wenn die Unterputz Thermostate wieder mal kaputt sind, auch 2 weitere Heizplatten.
Dazu noch das ein oder andere fürs Heimkino, z.B. Verdunklung per elektr. Vorhang, etc.
Für den Zweck finde KNX zu viel bzw wird mir das ziemlich sicher zu teuer. Einiges muss per Funk angebunden werden.
Musik und Streaming binde ich nicht ein, da suche ich mir eine andere Lösung.
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Frage ist: Was liegt denn Kabeltechnisch für die Steuerung? Was müsste nachgerüstet werden. Das ist echt nicht leicht zu sagen auf die Entfernung. Mit den MDT Komponenten kommst du bspw. auf 50-60 Euro pro zu steuernden Kanal (Rollo hoch/runter, Licht, etc)
Die Klimaanlagen haben oft eine IP Schnittstelle, die sich in Home Assistant einbinden lassen könnte. Das spart direkt mal einige Module.
Bei den Fussbodenheizungen musst du halt auf die Belastbarkeit der Relais achten. Da sollte man keine Shelly einsetzen. Ansonsten sind die Shelly auch keine schlechte Option.
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Küche und Wohnzimmer(Kino) sind im Bau, hier kann ich noch alles mögliche an Kabel und Leerrohren verlegen, was nötig ist.
Der Heizkreisverteiler ist direkt neben der Unterverteilung, wo auch der Schrank mit der Steuerung hin soll. Steuerung per Kabel, kein Shelly oder so ein Zeug, da bin ich kein Freund von.
Mag auch nicht alles irgendwie per Workaround in Home Assistant einbinden, HA steht für mich gaaaanz hinten auf der Liste.
Die typischen 230V Stellantriebe haben meist um 2 Watt, da sehe ich keine Probleme
Aus aktueller Sicht sehe ich eben Loxone als sinnvolle Lösung bei mir, anbinden per Funk ist kein Thema und es kann alles, was ich brauche,
Die Schalter sind als Kabelvariante mit einem Temperaturfühler ausgestattet, da muss ich nichts extra installieren. Am Miniserver habe ich direkt Ein und Ausgänge usw usf.
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KNX über Funk heisst KNX RF. Wie gut das ist, weiß ich nicht. KNX mag etwas übertrieben sein, aber der Bus ist halt sowas von stabil. Nahezu unkapputbar 😂
Bei uns laufen Licht, Rolladen und Heizung (teilweise) über KNX. Die Lüftungsanlage hat eine IP Schnittstelle, KNX hätte 500 Euro mehr gekostet. Wurde direkt im Home Assistant integriert. Fancy Automationen realisieren wir über Home Assistant. Ein Audiosystem für KNX hätte mehrere tausend Euro gekostet, Sonos wäre zwar günstiger aber immer noch teuer gewesen. Ich nutze den kostenlosen Music4Home Server, Steuerung über Home Assistent. Hab sogar den Skoda integriert, damit ich weiß ob ich vor einem längeren Trip tanken muss 😉
Licht, Rolladen und Heizung müssen aus meiner Sicht immer laufen. Daher: Taster und Sensoren die wenig bis garnicht anfällig für Fehler sind. Musik im Haus? Optional. Lüftung regeln? Optional. Aber wenn hier im Haus kein Licht mehr geht, knipst meine Frau MIR das Licht aus 😉
Das mit dem Audio System habe ich glaube ich günstiger hinbekommen. Sonos war mir auch zu teuer. Ich habe die Lautsprecherkabel von den Deckenlautsprechern zum Technikraum gezogen. Dort sind die Lautsprecher an IMG Stageline Endstufen angeschlossen. Diese sind per XLR an den HifiBerrys angeschlossen. Und Die HifiBerrys und die Endstufen werden per Relais eingeschaltet. Die Relais werden von HomeAssistant mit einem Arduino per mqtt. Angesteuert. Und HomeAssistant hört auf KNX.
Hört sich kompliziert an, aber funktioniert eigentlich ganz gut und war nicht so unendlich teuer. Ich habe noch ein Raspi im Wohnzimmer per HDMI an AV Receiver. So ist auch das Wohnzimmer in das System eingebunden.
So sieht die Kiste von innen aus. Vorne sieht man Konstantstromquellen Marke Eigenbau mit jeweils 2 Ausgängen. Ein Ausgang für ein Raspi und einen für ein HifiBerry.
Rechts mittig befindet sich das Arduino.
So sieht das dann im Rack mit den Endstufen aus.
Und das ist die rudimentäre Steuerung per KNX-Taster.
Kurz „+“ drücken schaltet die zuletzt gespielte Musik ein. Meistens Radio. „+“ Oder „-„ lange drücken ändert die Lautstärke. Musikauswahl und Räume syncen mache ich per iPeng.
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Würde auch definitiv mit Loxone klappen. KNX geht auch - sowohl verkabelt als auch per Funk. Funk mag ich als ITler nicht... wie heisst es so schön: wer WLAN kennt nutzt Kabel 😁
Ich dachte bei den heizkreisen an elektrische Heizungen, also dicke Verbraucher. Die 2 Watt sind easy. Da sollte man aber die passende Ansteuerung haben. Geht aber beides mit KNX und Loxone.
Am Ende würde ich es in dem Fall rein kostentechnisch und vom Willen der Erweiterungsmöglichkeit abhängig machen. Will ich später flexibel erweitern und freie Wahl der Komponenten (Taster etc) haben: KNX. Liefert Loxone für mich optisch und technisch ansprechende Taster sowie Optionen und ich möchte nicht großartig erweitern können oder flexibel sein: Loxone.
Preislich dürften die sich pro Kanal nicht viel tun. Und für die Programmierung von KNX findet sich bestimmt auch eine Lösung, ohne 800-900 Euro für eine Lizenz zu kaufen (sind öfter mal im Angebot). Ich wohne leider zu weit weg, sonst hätte ich dir das programmiert.
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WennKüche und Wohnzimmer(Kino) sind im Bau, hier kann ich noch alles mögliche an Kabel und Leerrohren verlegen, was nötig ist.
Der Heizkreisverteiler ist direkt neben der Unterverteilung, wo auch der Schrank mit der Steuerung hin soll. Steuerung per Kabel, kein Shelly oder so ein Zeug, da bin ich kein Freund von.
Mag auch nicht alles irgendwie per Workaround in Home Assistant einbinden, HA steht für mich gaaaanz hinten auf der Liste.
Die typischen 230V Stellantriebe haben meist um 2 Watt, da sehe ich keine Probleme
Aus aktueller Sicht sehe ich eben Loxone als sinnvolle Lösung bei mir, anbinden per Funk ist kein Thema und es kann alles, was ich brauche,
Die Schalter sind als Kabelvariante mit einem Temperaturfühler ausgestattet, da muss ich nichts extra installieren. Am Miniserver habe ich direkt Ein und Ausgänge usw usf.
Wenn die Stellventile neben der Unterverteilung sind, dann ist es eigentlich ganz einfach. Da brauchst du nur Z.B. einen MDT Heizungsaktor an dem die Heizungsventile direkt abgeschlossen werden. Dann noch Ein Buskabel von Hauptverteiler zum Unterverteiler. Ich habe die Leitungen von den Stellventilen alle zum Hauptverteiler gezogen, aber das muss man nicht machen. Da du eh schon Unterverteilung hast, Bietet es sich ja an es dort zu machen.
Im Hauptverteiler dann noch Busspannungsversorgung und IP-Schnittstelle und die Heizungssteuerung wäre schon fertig. Wenn du Einzelraumregelung möchtest, dann brauchst du noch einen Temperatursensor pro geregeltem Raum. Z.B. der erwähnte MDT Glastaster, oder ganz simpel. Den letzteren habe ich auch zahlreich im Einsatz.
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