Heimkino-Umbau

Es geht zwar Energie verloren, wenns aber den Bereich neben den LS mit Dämmung auskleidest, hast ebenfalls die meisten, genannten Vorteile.

Also die Idee die follhank Mal zu probieren finde ich gut.

Bzgl. Bafflewall.

Ja sie hat Vorteile und Nachteile.

Jedoch 99,9% aller Heim Hifi Anlagen haben keine, dort sind es freistehende Lautsprecher.

Also es spricht nichts dagegen, aber wenn man/du den Aufwand nicht treiben willst, dann heißt das nicht dass man ohne unglücklich wird.

Ich habe mich dagegen entschieden und die Version mit Dämmung seitlich der Lautsprecher gewählt.

mfg

Zitat von Kosta

Was ich erstmal machen würde ich mir 3x STA-400D, Xilica 4080 und Teile für 3 Follhanks kaufen. Das wäre für mich ein Setup auf dem ich "lernen" kann und ultimativ hoffentlich auch so eingemessen ist, wie es auch gehört und sich für mich gut anhört.
Im schlimmsten Fall behalte ich mir die Amps eh für andere Fronts, verkaufe Xilica und die Follhanks (beim Nichtgefallen), und kaufe mir wieder passive LS.

Bei der Strategie würde ich in Stufe 1 die Behringer DCX2496 verwenden und wenn es gefällt auf die Xilica ein Upgrade durchführen.

Dann hast du den geringsten Verlust gemacht, falls du es doch verkaufen willst. Die DCX2496 bekommt man eigentlich auch immer gut los!

Gruß jörg

Neu gibt es die 3060 gar nicht mehr.

Ich fand sie halt Ideal für mich, für LCR mit 3x 2 Wegen reicht sie aus.

Habe auch meine Lautsprecher so gebaut, das sie sowohl aktiv als auch passiv genutzt werden können. Ob man nun extern einen DSP mit Endstufen oder eine passive Weiche einsteckt, ist ja am Ende egal.

Passiv werde ich sogar nochmals bauen, etwas kleines für die Werkstatt.

4080 bekommt man auch regelmäßig für 650. Dann kann man aber auch wieder über einen Eigenbau dsp nachdenken

Mein audio interface hat 16 analoge ein und Ausgänge. Habe ich für unter 800 gekauft. PC dazu 50€ und dann kannst du im Grunde inkl. Echter faltung und fir loslegen und auch erweitern. Digital raus wäre auch kein Problem. Du siehst jeder Schritt kann nur ein Zwischenschritt sein. Daher finde ich dcx nach wie vor interessant und dann vielleicht auf so eine lösung setzen. Plug n play ist das aber auch nicht.

Wie es bei der Lösung von Moe ist, weiß ich nicht.

Aber unter Windows kann man in so einem Fall die Latenz verstellen.

Da man aber Lipsync oder ähnliches hat, ist die Latenz mMn kein großes Problem, sofern sie nicht zu groß wird.

Ich würde dringend dazu raten zu beginn im Bereich aktive Lautsprecher auf Bewährtes zu setzen und nicht zu viele Baustellen aufzumachen.

Die Gefahr ist einfach, dass du dich verrennst und dabei viele Fehler machen kannst, deren Effekt du gar nicht abschätzen kannst. Daher zum Start Variablen reduzieren um in das Thema besser reinzukommen.

Ja genau das wollte ich damit ausdrücken Christian. Daher bin ich ganz klar dafür --> DCX, viel Zeit für akustisches Verständnis investieren --> PC-DSP-Lösung. Kein Verlust, wenig gebundenes Kapital, fertige Presets vom Stefan + viele Einstellmöglichkeiten und ordentliche Qualität, was einen guten einfachen Einstieg sicherstellt.

Diesen Plan finde ich gut.

Auch meine Empfehlung.

mfg

Zitat von Moe

Ja genau das wollte ich damit ausdrücken Christian. Daher bin ich ganz klar dafür --> DCX, viel Zeit für akustisches Verständnis investieren --> PC-DSP-Lösung. Kein Verlust, wenig gebundenes Kapital, fertige Presets vom Stefan + viele Einstellmöglichkeiten und ordentliche Qualität, was einen guten einfachen Einstieg sicherstellt.

Wenn man bissl rumprobieren will vielleicht besser die Xelica. Die DCX ist schnell an der Grenze bzgl. Prozessorleistung.

Wenn man nur wie bei mir das fertige Preset von Stefan nutzen will ist die DCX super.

Für eine gebrauchte 4080 bekommste halt 5-6 DCX. sprich 4to8 vs. 18to54 aber ja ich verstehe was du meinst. Dennoch sehe ich da den sinnvolleren Schritt um mit der Erfahrung dann abzuwägen, ob die Xilica die Endlösung darstellen soll, oder eben ein "krasseres" Produkt.