Heimkino-Umbau

Zitat von Kosta

Ich glaube die Untertitel lassen sich bei mir sogar nach oben verschieben., sollten sie zu niedrig sein.

Ich mache mal auf der Planung beide LW, damit ich mir das Bild von dem ganzen machen kann.

Ich denke auch, dass 21:9 besser wirken würde.

Also mit und ohne Bespannung bei die LS: lächerlich mMn. Ich hab's gemessen, auf der Messung entweder kein Unterschied oder miniminimal. Hörtechnisch schon gar kein Unterschied.

Ich bin eigentlich mit dem Bild jetzt, ohne Löcher, sehr zufrieden.

Deswegen habe ich auch eine kleinere Leinwand überlegt, damit die LS links und rechts "frei" bleiben.

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Ja probiere es durch.

Ich kann nur sagen und so die "Stimmung" hier wiedergeben, dass bei FullHD durchaus bei 21:9 ein 1:1 zwischen Bildbreite und Abstand als gut/gefällig angesehen wird. Also 2,6m Breite zu 4m Abstand den du jetzt geplant hast hier deutlich darunter, also Bild kleiner bzw. Abstand höher.

Und eine Leinwand hat man i.d.R. auch länger als einen Projektor, dein (über)nächster wird dann wahrscheinlich ein 4K/UHD.

DonNico

hat es hier ähnlich

Das einzige ist natürlich auch das Licht des Projektors. Je größer die Leinwand desto mehr Licht sollte der können, sonst wird es u.U. zu dunkel. Eine akustisch transparente Leinwand kostet auch etwas Licht im Vergleich zu einer glatten Folie.

Ich will dir aber hier wirklich nichts einreden, außer dass du es optimalerweise ausprobierst bevor du dich festlegst.

mfg

Dabei zählt immer Breite

Kann ich absolut verstehen. Ich finde 1:1 absolut okay, werde im Keller aber Richtung 0,8:1 gehen, da mir sonst 16:9 zu klein ist und ich mehr Breite noch vertragen kann. Aktuell sind 3,6m Leinwand bei 2,8m Abstand geplant.

Bildbreite nicht Diagonale.

Also wenn die Leinwand 3m Breit ist und man 3m weit weg sitzt ist das 1:1.

Du bist also wenn du die Diagonale nimmst bei 1:1 bei mehr Abstand bzw. kleinerer Leinwand.

Gefällt mir so schon optisch besser als die Variante auf der vorigen Seite.

Aber, überlege einfach mal was du vorrangig anschaust. Kompromiss wird es sowieso immer einer.

Außer du nimmst eine Leinwand über die gesamte Stirnfläche und horizontale UND vertikale Maskierung, dann hast du alle Möglichkeiten aber auch den größten Aufwand/Ausgaben.

mfg

Ich würde auch empfehlen mal weniger als 1:1 zu testen. Habe aktuell 0,9 und will nicht mehr weniger haben.

Allerdings würde ich mir schon einen nativen 4k Beamer bei dem Abstand wünschen.

Zitat von Kosta

Ah, dann ist die Sache doch wesentlich entspannter was Abstand anbelangt. Aber wie gesagt, ich denke ich bin ziemlich für 1:1, weil mir aktuell der Abstand manchmal eh zu groß wirkt.

Sofern ich es jetzt nicht falsch verstanden habe, du hast ja mit einer 3m Diagonale 16:9 Leinwand und 4m Abstand geplant.

Das ist somit ein Verhältnis Abstand zu Breite von 1,53:1. (Leinwand dann 2,6m breit)

Bei 1:1 und 4m Abstand ist die Leinwand also auch 4m breit - das sind noch mal 1,4m mehr als du (bzw. ich vermute) geplant hast.

Bei 0,8:1 4m Abstand ist die Leinwand dann sogar 5m breit! Was dann wiederum fast 4fache Fläche bedeutet zu deiner Planung.

Da ist also schon vieeeeel Raum dazwischen.

mfg

ich würde auch mehr Breite nehmen. Habe bei mir 0.8:1 in 21:9.

Empfinde ich als optimalen Abstand

Welchen Projektor planst du zu verwenden?

Ich glaube der 7400 eignet sich nicht für eine 21:9 Leinwand.

Du benötigst einen Projektor mit Lens Memory, damit du zwischen 16:9 und 21:9 umschalten kannst.

Dafür muss der Zoom und Lens Shift motorisch angepasst werden.

Nach meiner Kenntnis kann das bei Epson erst der TW9400, aber bin bei Epson nicht so im Thema.

Dazu bitte prüfen, dass auch der Zoom zur angepeilten Leinwandgröße passt.

Also meine Situation im Detail:

16:9 Leinwand

die ist i.d.R. maskiert auf 21:9

Projektor (JCV X35) ist so eingestellt dass er die ganze 16:9 Leinwand anleuchtet.

Bei 21:9 Material gehen die dunklen Streifen in die Maskierung.

Bei 16:9 Material würde aber so ein Bildteil auch in der Maskierung landen.

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten

1) Maskierung wegmachen

2) Bild kleiner zoomen, dass die Bildhöhe gleich bleibt aber die Bildbreite kleiner wird.

Ich mache i.d.R. Variante 2, weil es oft nur mal eine Folge einer Serie ist und da bin ich zu faul die Maskierung zu ändern. Ist manuell umständlich (aber billig) gelöst.

Wenn ich aber einen ganzen Film schaue der 16:9 ist, dann mache ich die Maskierung schon runter und habe dann ca. 3,1m x 1,75m Bildfläche. Beim Zoom sind es dann "nur" 2,36x1,32m Bildfläche, dafür aber auch mehr Helligkeit pro cm² und mehr Pixel pro cm an der Leinwand.

Wie Lando2081 schreibt, ist für das zoomen natürlich ein Projektor mit einem Lens Memory sehr angenehm (nötig?).

Da sich i.d.R. ja sowohl zoom, shift und Focus ändern. Da speichert man im Projektor diese Einstellungen und kann die per Tastendruck abrufen.

Geht natürlich manuell auch, aber ist schon sehr unbequem.

Ich bin ja sehr auf der "billig" Schiene. Habe mir daher auch einen gebrauchten Projektor gekauft.

Wenn 4k/UHD noch keine Rolle spielt, dann sind die JVCs X5000 (der hat noch mehr Licht als mein X35) so um die 1300€ zu bekommen. Aber ich bin auch mit meinem X35 bisher sehr zufrieden auf 3,1m Breite. Mehr Licht schadet aber selten keine Frage - war dann aber auch sehr günstig für 550€ inkl. zusätzlicher neuer Lampe/Modul.

Aber ganz allgemein, ein Projektor ist i.d.R. schneller ausgetauscht als eine Leinwand.

Bzw. ein zukünftiger UHD Projektor wird auch auf die Leinwand sein Bild werfen können wenn sie bis dahin mit FullHD beleuchtet wurde.

mfg

In einem restlichtoptimierten Raum macht grau aus meiner Sicht keinen Sinn. Nur unnötig dunkel.

Zitat von Squeezeman

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Wie funktioniert das mit den Direktabhängern? Die Latten werden durch die Löcher links und rechts mit Schrauben befestigt, aber was macht man mit den überstehenden Schenkeln des U? Umbiegen, abschneiden? An die Latten unten wird dann die Deckenbeplankung geschraubt, da darf ja nichts überstehen. Verstehe ich irgendwie nicht.