Nein da läuft ja nichts digitales drüber.
Das gibt einfach den Saft auf die IR Sender.
Bis zu dem Punkt wo der Spannungsabfall im Kabel zu hoch ist um die LED im Sender zu aktivieren sollte/muss es funktionieren.
mfg
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Nein da läuft ja nichts digitales drüber.
Das gibt einfach den Saft auf die IR Sender.
Bis zu dem Punkt wo der Spannungsabfall im Kabel zu hoch ist um die LED im Sender zu aktivieren sollte/muss es funktionieren.
mfg
Ja, IR funktioniert problemlos auch über längere Strecken.
Black like blackest night.
Jetzt verstehe ich warum das Zeug so viel kostet…
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So, und jetzt sind die Basotect dran.
Wenn ich hier seitlich den oberen und den unteren Teil als der vorgeschlagene Schlitzabsorber realisieren will, muss hinten dicht sein? Aktuell sind die Platten nur an der Wand angelehnt. Um Dichtheit zu realisieren, sofern nötig, müsste ich noch Leisten rundum montieren, Basotect etwas verkleinern und Richtung Wand abdichten.
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Einfach wäre es die Leisten vorne einfach zu verschrauben.
Was meint ihr?
Moin Kosta
Normalerweise ist es nicht nötig die Kästen abzudichten da es bei den Schlitzplatten darum geht das ab einer bestimmen Frequenz reflektiert wird.
Danke!
Ich wurde soweit auch bei Gearspace aufgeklärt:
Will man einen Resonator bauen - abdichten, soll es ein Schlitz-Absorber werden, dann ist es nicht notwendig.
Irgendwie klar, jedoch selbst bin ich nicht draufgekommen.
Für vorne macht meiner Meinung ein Lochabsorber mehr Sinn.
Schlitzabsorber ist eher schmalbandig während Lochabsorber eher breitbandig ist.
Aktuell kann ich nicht messen, daher habe ich etwas Bedenken es einfach nur so zu machen... meinen Laptop bekomme ich voraussichtlich in etwa 2 Monaten.
Aber die Paneele vor die Basotect zu montieren kann ich eigentlich jederzeit nachholen.
Die Schlitzabsorber würde ich eher als schräge Teile hinten bauen, mal schauen.
Leute, ich hab ein Problem.
Ich hab zwei separate Leitungsschutzschalter für den Serverschrank verbaut. Beide B16 Eaten EATLSMB161N LEITUNGSSCHUTZSCHALTER 16A/1N/B : Amazon.de: Baumarkt. So meinte der Bruder von meiner Frau, er ist ein (Starkstrom)-Elektriker.
Aktuell ist die Aufteilung so:
Leitung 1: ganze Netzwerk-Technik, Kleinigkeiten, Receiver.
Leitung 2: Xilicas 3Stk (aktuell nur 1 verbaut), miniDSP, alle Verstärker (10Stk insgesamt, 1x Yamaha, 9x IMG STA-400D)
Für die Leitungen sind zwei 4mm2 Kabel verlegt.
Erstmal funktionierte alles, als wir nach dem Einbau getestet haben. Heute plötzlich nicht mehr. Ich muss 4 Verstärker (Yamaha und 3x STA) abstecken, damit der Schutzschalter nicht fliegt.
Welche Optionen habe ich?
Ich könnte 4 Verstärker mit einem Vocomo Schalter auf die Leitung 1 verlegen. Das könnte stabil laufen (geht aber nur durch's Ausprobieren). €44.
Anderer Schutzschalter? C vs B? Macht nen Unterschied? 20A ginge auch, ob das was bringt/ausreichend ist?
(ich weiß vom Strom nicht viel, daher überlasse ich das wem anderen, aber C20 oder B20 sehe ich nur als 3-polig... bringt mir das was?)
EDIT: oh, vergiss die Frage: Steckdose darf nicht mehr als 16A haben. Damit bleibt mir ja nur die erste Lösung
Jup C löst nicht so schnell aus, vielleicht reicht es.
Also billigste Möglichkeit den B auf einen C tauschen.
mfg
Hi, günstigste Lösung ist erstmal auf einen C Automaten zu wechseln bzw. auf 20A C20. Gibts als einpolig.
..zu schnell für mich..
Also nochmal:
2 Stromkreise fürs HK, 4mm² Zuleitung, B-automat 16A abgesichert.
Einer hält, einer 'fliegt raus'.
Wann! fliegt die Sicherung denn?
Schon ohne Volllast, nur beim Einschalten der Amps? (DSP, Xilica vergessen wir mal- wenn da keine Defekt vorliegt, zieht keines der Geräte 'zählbar' Strom)
Schalten alle Amps zeitgleich zu oder versetzt?
Sofern die Endstufen keinen Sanftanlauf haben, kann es schon sein, dass die Einschalt-Stromspitzen den Automaten rausfliegen lassen, bei mir hatte eine! Rotel 985 gelangt, um jedes Mal den Automaten rauszuwerfen.
Ich würde zuerst mal auf einen Leitungsschutzschalter Typ C, die höhere Einschaltströme tolerieren, wechseln.
Bei Dauer-Volllast würden natürlich die Amps + 5kW ziehen, da hilft dann auch der 16er C-Automat nichts mehr.
Cool. Das hört sich erstmal gut an. Ich bestelle einen C16, teste und reporte! Danke!
Warum meinte er dann einen B-Automaten, frage ich mich...
B16 ist Standard und wird zu 99% verwendet.
Warum meinte er dann einen B-Automaten, frage ich mich...
Weil er womöglich nach DIN 0815 (VDE blablubb) gehandelt und "standardmässig" dir den B-Typus verbaut hat.
2 Stromkreise fürs HK, 4mm² Zuleitung, B-automat 16A abgesichert.
Einer hält, einer 'fliegt raus'.
Korrekt.
Wann! fliegt die Sicherung denn?
Erster Stromkreis ist für Netzwerk und AVR und ist immer "an". Damit kann ich AVR normal einschalten.
Zweiter Stromkreis ist für die Endstufen und Xilicas, ist Slave-gesteuert via einer Vocomo Leiste, die dann auf weitere 2 PDUs aufteilt, wo alle 10 Endstufen und 1 Xilica gerade hängen. Slave-Kabel ist am AVR angeschlossen.
Die Sicherung fliegt genau dann, wenn die Vocomo Leiste die Endstufen einschalten will.
Schalten alle Amps zeitgleich zu oder versetzt?
Alle 10 Amps schalten gleichzeitig an, eine Vocomo Leiste + PDUs. Eine Sicherung, B16.
Bei Dauer-Volllast würden natürlich die Amps + 5kW ziehen, da hilft dann auch der 16er C-Automat nichts mehr.
Ich habe keine Erfahrung wieviel Strom gesamt das ganze ziehen wird, aber ich denke nicht dass hier mehr als 2000W über Bühne gehen werden, die Endstufen werden nicht annährend ausgereizt und das meiste machen die Fronts. Surround und Atmos spielen ja nur wenig eigentlich.
Weil er womöglich nach DIN 0815 (VDE blablubb) gehandelt und "standardmässig" dir den B-Typus verbaut hat.
OK, dann wohl die einfachste Lösung ist C-Automaten zu verbauen und gucken.
Interessanterweise: B sagt ihr standard, und im Stromkasten bei uns sind alle Automaten C...
die Rechnung mit den 10 Endstufen à 500W Aufnahme war auch nur theoretisch
Wie schon geschrieben, B ist 'Norm' und die sicherere Variante.
Durch die andere Kennlinie der C-Automaten fliessen kurzzeitig höhere Ströme über -je nach Haushalt- teils uralte 1.5² Leitungen und +60j alte Klemmen.
Nicht ohne Risiko.
Bei eigens gelegter, neuer Zuleitung ist dieses Problem ( Ferndiagnose ohne Gewähr) imo tolerabel.
Hi, günstigste Lösung ist erstmal auf einen C Automaten zu wechseln bzw. auf 20A C20. Gibts als einpolig.
Kannst du mir bitte besser erklären was du damit meinst? Ich finde 2-polig C16 im Amazon nix. Aber dafür 1-polig.
Brauche ich einfach 2Stk 1-polige C20? (es sind ja 2 Drähte, normalerweise gehe beide durch den Schutzschlater)
ABB S201-C20 Sicherungsautomat 20A : Amazon.de: Baumarkt
Bitte verzeiht mir blöde Fragen, aber ich kenne mich im Punkto Strom echt Nüsse aus...
..ich würde es tatsächlich erstmal mit 16A C versuchen, bevor ich auf 'Dick' wechsele.
Wenn der B-Automat am anderen Stromkreis stabil ist, würde ich den lassen.
Ohnehin - nur gut gemeint- würde ich sowas nochmal kurz mit dem Hauselektriker durchsprechen, der kennt die Installation und ihre Auslegung vermutlich am Besten.
Du sicherst normalerweise nur die Phase ab also einpolig was völlig ausreichendes da Strom hin gleich Strom zurück.
Man kann natürlich auch noch den Neutralleiter genauso absichern.
Ich hab grad nochmals mit ihm gesprochen, er meinte C20 1-polig kann man verbauen, man muss den Null-Leiter dann irgendwo sonst anklemmen, aber fragt ob das für die Elektronik gut ist? Kann ihm dazu keine fundierte Antwort geben... was meint ihr?
Ich glaube das bestelle ich mir...
EATON 242405: Leitungsschutzschalter, Char. C, 16 A, 2 polig bei reichelt elektronik
https://www.hornbach.at/shop/L…1N-C/4046012/artikel.html
Geht auch. Lockdown... Abholung vielleicht
mfg
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