Wenn man die 4 Eingänge des Schützes einzeln absichert oder 2+2 zum Beispiel, hast du keine Probleme mehr mit rausfliegenden Sicherungen.
War allgemein gesprochen und nicht auf Kostas Situation abgestimmt.
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Wenn man die 4 Eingänge des Schützes einzeln absichert oder 2+2 zum Beispiel, hast du keine Probleme mehr mit rausfliegenden Sicherungen.
War allgemein gesprochen und nicht auf Kostas Situation abgestimmt.
Okay, allgemein gesprochen ist mir das auch klar. Ich fragte nur, weil es ja hier um Kosta geht.
Ja stimmt sorry, hatte mich durch deine Schütz Idee animiert gefühlt.
Alles anzeigenWie schon geschrieben liegt das an dem Einschaltstrom der 10 Endstufen. Da du nicht zeitverzögert einschalten willst, lass deinen Elektriker Kumpel doch einfach einen kleinen Kasten bauen.
Trigger Signal des Amp auf ein Relais(du musst vorher gucken ob der Ausgang genug Strom liefert).
Als Leitungsschutz eine 25A NH Sicherung(die sind Träger) .
In deinem Kino teilst du dann auf 3 Sicherungen auf (damit sind die Endstufen wieder ordnungsgemäß abgesichert) Wenn deine Elektrokollege umsonst arbeitet bist du mit 50euro Material fertig. Ich würde aber vorher testen ob ein 16A Automat wenigstens 4 Endstufen gleichzeitig schafft. Ansonsten kannst du natürlich zwei Schütze und 6 Sicherungen nehmen. Aber wie schon geschrieben ist das Zeitverzögert wohl deutlich eleganter.
Und dein Elektromann muss natürlich gucken ob das so erlaubt ist. Muss ja auch zum Rest deiner Anlage passen.
War/ist möglich, hatte ihm das auch schon geschrieben. 10 Seiten hier vor. Er hat eine 4mm2 Zuleitung liegen.
Ich hab’s mir einfach gemacht, nachdem ich drei zusätzlichen Endstufen gekauft habe und bei mir die Sicherung geflogen ist. Ich habe eine Master Slave Steckdosenleiste. Sobald der Receiver angeht, wird ein Anlaufstrombegrenzer (ELV, 40€) geschaltet, der die Leiste mit den Endstufen versorgt. Funktioniert bisher ohne Probleme.
Er hat eine 4mm2 Zuleitung liegen.
Zwei. Aktuell ist aber so, dass aufgrund der gut funktionierenden Gude-Leiste die ganze Audio-Technik, wie es auch ursprünglich geplant war, auf einer Leitung liegt. Die andere Leitung ist die Netzwerk-Technik, die wollte ich auf einer Leitung nicht mischen.
Wie ich schon vorher geschrieben habe, habe ich die Endstufen jetzt aufgeteilt: aktiv/passiv Brennenstuhl Leiste direkt: 2x STA-400D, 1x P5000S und Xilica (AVR ist Master), und auf der aktiv/passiv Leiste hängt die Gude Leiste, darauf 9x STA-400D 2+2+2+1+1+1. Zukünftig kommen noch restliche 2 Xilicas die auf die Gude-Leiste geschaltet werden.
Ob das hält oder nicht, mal sehen. Wenn es 2 Jahre überlebt, dann gut, wird vermutlich dann auch länger halten, und wenn nicht, dann muss ich wohl ne andere Lösung suchen (wohl ein eigener Stromkasten für die Heimkino-Anlage).
Ich habe vor meine beiden manuell schaltbaren Leisten einen Einschaltstrombegrenzer gesetzt. Das hat schon gereicht. M.E. müsste eine solche Investition Deine Relais schonen.
Hast du mal bei voller Lautstärke die Leistung der Anlage gemessen?
Irgendwo hat mir jemand mal erklärt dass die Einschaltstrombegrenzer für Werkzeuge geeignet sind, aber nicht zwingend für die Elektronik gut sein sollten.
Hast du mal bei voller Lautstärke die Leistung der Anlage gemessen?
Wenn du mich meinst, nein.
Irgendwo hat mir jemand mal erklärt dass die Einschaltstrombegrenzer für Werkzeuge geeignet sind, aber nicht zwingend für die Elektronik gut sein sollten.
Ich kann mir nicht vorstellen, wieso die Elektronik darunter leiden sollte. Für den Zweck sind diese Geräte doch gedacht.
Die Leute erzählen leider viel.
Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
Jedenfalls löst meine Sicherung nicht mehr aus.
Hier steht auch explizit, dass das Gerät für Verstärker geeignet ist. Hat auch bessere Bewertungen als das ursprünglich verlinkte Gerät.
Die Einschaltstrombegrenzung wird in Kombination mit der Steckdosenleiste nicht funktionieren. Der NTC Widerstand wird nach einer Zeit X einfach mit einem Relais gebrückt. Also wird der erste Schaltvorgang dann begrenzt und die zeitlich versetzen nicht mehr.
Die Einschaltstrombegrenzung wird in Kombination mit der Steckdosenleiste nicht funktionieren. Der NTC Widerstand wird nach einer Zeit X einfach mit einem Relais gebrückt. Also wird der erste Schaltvorgang dann begrenzt und die zeitlich versetzen nicht mehr.
Tatsächlich? Wie ist das dann mit Einschaltstrombegrenzern für die Hutschiene? Die sind ja für den nachfolgenden Stromkreis gedacht. Nach Deiner Erklärung wären die ja witzlos. Oder haben die einen anderen Mechanismus?
Keine Ahnung was du meinst. Folgendes steht in der Anleitung des verlinkten Strombegrenzers.
1. Die angeschlossene Scheinleistung ist kleiner als 20 VA. In diesem Betriebsfall reduziert sich der Serienwiderstand des NTC kontinuierlich bis ein vom Strom abhängiger, stationärer Wert erreicht ist. Der Verbraucher wird in diesem Betriebsfall über den NTC betrieben.
2. Die angeschlossene Scheinleistung ist größer als 20 VA. Nach einer Zeitspanne von 0,4 s schaltet ein 16-A-Leistungsrelais den Verbraucher direkt ans Netz und überbrückt den NTC.
Sprich nachdem die erste Endstufe zugeschaltet ist und 0,4 Sekunden vergangen wird kein Strom mehr begrenzt.
Also entweder die Gude Leiste oder einen Strombegrenzers für alle Endstufen. Mit den Strombegrenzers habe ich noch nie was gemacht. Keine Ahnung ob das bei der Anzahl an Endstufen irgendwelche Probleme macht (sollte ansich funktionieren). Wäre das meine Anlage würde ich noch einen zweiten 16A Automat für die Anzahl an Endstufen verbauen und die alle mit 100ms Abstand einzeln zuschalten.
Keine Ahnung was du meinst. Folgendes steht in der Anleitung der verlinkten Strombegrenzers.
Ach so - Du bezogst Dich mit Deinem Kommentar konkret auf den im Post vorher verlinkten.
Ich dachte das wäre ein generelles Statement.
2. Die angeschlossene Scheinleistung ist größer als 20 VA. Nach einer Zeitspanne von 0,4 s schaltet ein 16-A-Leistungsrelais den Verbraucher direkt ans Netz und überbrückt den NTC.
Sprich nachdem die erste Endstufe zugeschaltet ist und 0,4 Sekunden vergangen wird kein Strom mehr begrenzt.
Ich ging eigentlich davon aus, dass ein nachfolgender höherer Strom erneut das Relais aktiviert.
Aber was passiert dann mit den anderen Verbrauchern die schon laufen?
Tja, die würden dann noch mal kurz ausgeschaltet werden, aber im Bereich von 0,4 s würde man dies wahrscheinlich nicht mal registrieren.
Was soll da passieren. Das Relais läuft parallel zu dem NTC Widerstand. Sobald ein Verbraucher mit 20VA (ca. 20W) eingeschaltet wird, wird das Relais nach 0,4s geschaltet. Jetzt kann ein viel höherer Strom über das Relais fließen. Solange die Leistung über 20W bleibt, bleibt das Relais geschaltet und die Strombegrenzung außer Funktion.
Wer auch immer den sensationellen Vorschlag mit Kekus gemacht hat, DANKE!! Die Dinger sind genial find ich und es lässt sich bei mir damit alles umsetzen. Und kann überall schöne Rahmen machen um das meiste zu verstecken. Spitze!
Die zwei übrigen Löcher sind für die Atmos. Und so konzipiert dass ich diese etwas nach Bedarf nach vorne schieben kann. Ausprobieren halt was mir besser gefällt. Die Atmos bekomme eigene Rahmen, die die Atmos umranden werden.
Die Atmos werden übrigens geneigt, sowohl nach unten wie auch wahrscheinlich nach innen.
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