Die meisten EQ Bänder sind ganz kleine Korrekturen, nicht falsch verstehen. Hälfte ist unter 1dB, paar sind 3dB oder weniger, und nur 2-3 sind rund 5dB. Daher wirklich nicht so schlimm.
Ich werde mir (ein anderes Mal, heute reicht's) deinen Vorschlag mal ansehen. Vor allem das mit zwei Stellen, denn diese habe ich nicht gefunden.
Danke für die Tipps!
Rein aus Interesse, Korrekturen unter 1dB per EQ im Bass? Wirklich? 
Rein aus Interesse, Korrekturen unter 1dB per EQ im Bass? Wirklich?
Schade um die EQ's sonst 
Ist das hintere Gitter invertiert?
Klar, siehst ja im Screenshot.
Und ich habe es auch durch die Test-Messungen bestätigt.
Und es ist ganz sicher korrekt, denn die Verkabelung ist geblieben, noch als ich vor einigen Monanten ohne Steinwolle gemessen habe, war alles paletti, ein solches EQ war nicht nötig.
Du musst auf jeden Fall für beide Gitter die gleichen EQ‘s nehmen, sonst sind die Phasen unterschiedlich und das versemmelt dir den Fgang.
Schade um die EQ's sonst
Ich bin eher eine Anhang von "Sowenig EQ wie möglich". Meiner Erfahrung nach kommt man, grade wenn man soviele Bänder verwendet aktuell, oft mit einem Neubeginn bei 0 am Ende mit wesentlich weniger Bändern zu einem gleichen oder besseren Ergebnis.
Bei Korrekturen per EQ von unter 1dB wäre ich mir noch nicht einmal sicher, ob man das wirklich hört.
Bei Korrekturen per EQ von unter 1dB wäre ich mir noch nicht einmal sicher, ob man das wirklich hört.
Bestimmt nicht! Aber ist gut für's Ego 
Spaß beiseite... sind da weil einfach frei. Sollte aber vorkommen, dass ich irgendwo eine akustische Änderungen will (rein vom hören her), weil gerade ist nicht immer ideal, dann kommen die Weg, ist klar.
Und ja, hab jetzt auch andere Stellen gemessen, voll K**cke:
Links und Rechts ist ganz gut, aber nach vorne oder hinten, voll schlecht .
Was eigentlich gar nicht so ganz unwichtig ist, da ich manchmal nach hinten angelehnt sitze, manchmal aufrechter... zwar weniger als was ich den Mikro jetzt verschoben habe, aber immerhin.
Ich denke nicht, dass es an dem aufgesetzten EQ liegt. Denn wenn das DBA in dem Bereich sauber funktionieren würde, würde es sich dort ebenso weniger verändern. Über wieviel räumliche Veränderung reden wir denn bei den Messungen?
Schau z.B. bei Auro77 in das Topic, bezüglich der Anpassung zu den Mains. Ich halte den Schritt aber noch für zu früh.
Über wieviel räumliche Veränderung reden wir denn bei den Messungen?
Ca. halben Meter.
Dafür finde ich +/- 7 bis 8dB schon heftig. Genau da liegt ja bei einem DBA der Vorteil. Dass das nur in der Theorie oft richtig gut klappt, ist klar, aber größere Abweichungen habe ich da mit anderen Sublösungen zum Teil nicht, wenn überhaupt. Mmh aus der Ferne immer schwierig zu beurteilen.
Klar, von schlecht ist das ja weit weg. Aber diese Schwankungsbreite für die kleinen räumlichen Veränderungen sprechen aus meiner Sicht dafür, dass das noch nicht passt.
Wie gesagt, schau bei auro77 in das Thema. Er hat das auch gerade erst alles durch und gut dokumentiert. Das timing erscheint zumindest grob in einem passenden Zeitraum zu sein zu dem gemessenen speaker. Ich stolpere nur gerade über die 40ms. Wo ist denn das akustische Signal auf der time-line? So weit verzögert ist das bei mir eher selten.
Dort geht es ja aber weiter, das ist doch bisher nur der Anfang und relevanter sind ja zusätzlich die Additionen / Subtraktion im übernahmebereich. Sind die anderen speaker denn zeitlich identisch zu dem gemessenen? Bei deinen Bildern fehlt öfters leider die Beschriftung und Skala.
Ich will sagen, dass du den Ablauf dort doch durchlaufen kannst. Im Grunde ist doch alles beschrieben und daher bin ich verwundert, warum du nicht direkt weiter machst?
warum du nicht direkt weiter machst?
Oh Mann... weil ich gerade vor einer halben Stunde den Rechner aufgedreht habe, das was ich gestern gelesen und mir gemerkt habe umgesetzt und frage erstmal ob das richtig ist.
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